[Sammelthread] 10Gbit Homenetzwerk

Weil die Switches zu teuer sind und sie zu viel Strom verbrauchen. 10Gbase-T hat sich nie wirklich durchgesetzt .
Im Konsumerbereich kommt jetzt langsam Fahrt ins Spiel mit 2,5 und 5 Gb.
Was eig. Käse ist, weil NBase-T zum größten Teil auf 10GBase-T Techniken aufbaut, nur die Symbolrate ist niedriger. Es werden nur leider kaum mehr neue 10G PHYs hergestellt, sehr viel effizienter ist NBase-T nicht.
 
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Warum setzt auf den ersten Blick niemand auf 10GBase-T? Ich frage deshalb weil ich bald mein Haus neu verkabeln werde (Elektrik, Bus-System und eben auch Ethernet) und man mir den Flo mit 10Gb ins Ohr gesetzt hat...
Also wir werden nächstes Jahr bauen und auf 10GBase-T setzen. Eine echte Alternative gibt es in der Breite für 10GBase-T nicht.

Denk dran alle Kabel komplett in Leerrohr zu verlegen, damit du nachträglich einfacher was austauschen kannst.
 
Gibt es dazu ne aktuelle Übersicht irgendwo was wieviel Gerätekosten hat und welche Betriebskosten? Mir schien es so als würde 10GBase-T langsam billiger werden, gerade weil es mehr NBase-T gibt.
Ich könnte auch nur die wichtigen Stationen mit LWL verdrahten und von da aus Sternförmig weiterverteilen, aber einfach alles an mit CAT7 zu verkabeln scheint mir fast am einfachsten - da müssten die Switche schon um ein vielfaches höhere Betriebskosten haben, oder?
 
Du musst ja nicht gleich alles auf 10GBE bauen.
10GBase-T Switch verballern im Moment auch richtig Strom. Das sieht da in 10 Jahren anders aus.

Was Sinn macht, dass man alles mit einem Class Ea Link verkabelt, so kann man alles mit 10GBE befeuern.
Switch würde ich, angepasst an die Landschaft, einfach ein passendes 1GBE Switch nehmen.
Im Serverraum/Rack/Schrank/Tisch würde ich dann ein 10GBE (ggf. SFP+) Switch nehmen und die Komponenten da ggf. mit LWL verkabeln.

LWL im Haus macht dann Sinn, wenn man für die Zukunft einen fetten >10GBE Interlink braucht. Also HWR zu Adminkommandozentrale.
40GBE ist bereits heute relativ erschwinglich, wenn man es denn braucht. Mit Kupfer macht man 40GBE aber nicht mehr so easy.

Und in Jahren kannst du entweder ein NBase-T Switch nehmen oder direkt ein 10GBE, wenn es sich dann hoffentlich mal durchgesetzt(er) hat.

Heutige high port 1GBE Switche verfügen über 10GBE Uplinks, so dass du an den 10GBE "Backbone" ran kannst.
 
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Ich habe vor genau 10 Jahren als wir umgezogen sind unser gesamtes Haus mit Cat7 Kabeln und Cat6a Dosen / Patchpaneln bestückt weil es damals schon hieß. Bald kommt 10 GBE usw...
Und jetzt 10 Jahre später wo ich das erste mal 10 GBE hier in benutzung habe habe ich sogar noch ein Om3 Kabel ins Wohnzimmer gelegt zu meinem Gaming-Workstation und die beideren anderen Rechner auch mit SFP+ angebunden weils preiswerter , stromsparender ist.
Irgendwie streubt sich die Industrie 10 GBE Massentauglich zu machen
 
"Die Industrie" machts nicht, weil in der Masse keiner bereit ist, das zu zahlen und daheim die allerwenigsten auch Switches mit Lüftern haben wollen. 10Gbase-T zieht nun mal Power, so dass Mobilgeräte das auf lange Sicht nicht nutzen werden. Und LWL (SFP+ und höher) hat keines der Massengeräte, ist alles RJ45.
Im Datacenter nutzt man eh LWL mit höheren Datenraten sowie kürzeren Latenzen und niedrigerer Leistungsaufnahme.

=> 10G Kupfer hat ein relativ enges Nutzerprofil
 
kurze frage: spricht im serverrack etwas gegen DAC Verbindungen? Wäre preislich günstiger als sfp+ verbinder mit fiber.
 
Kurze Antwort: ich wüsste nichts was dagegen spricht.

Nutze ich seit Jahren in diversen kleinen Serverräumen im Mittelstand (unter 15 Server). Ist mittlerweile das erste mittel meiner Wahl. Wenn die Kabellängen sowieso unter 2m liegen, da die Server alle im gleichen Schrank auf einander gestapelt sind.
 
Seh ich aehnlich, bis 7m DAC > 7m Glas + Transceiver.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
Ich bin gerade dabei mein Netzwerk zu Hause etwas aufzurüsten.
Angedacht war eigentlich ein tp-link mit sfp+ aber für die 300 Euro die da zur Zeit aufgerufen werden bekomme ich von mikrotik einen crs 309 und noch einen css 326.
Eigentlich würde ich zwei css 326 nehmen, habe aber bedenken wenn es mit vlans los geht. Doch lieber n bissl drauf legen und die crs 326 nehmen?
Oder die css und das Routing über einen rb 4011 abwickeln?
Fragen über Fragen.

Ziel ist es das der crs 309 die Hauptverteilung übernimmt. Wo dann 4 Rechner direkt angeschlossen werden und dann halt die switches und gegebenenfalls noch ein rb 4011.

Nicht steinigen am Handy finde ich das Schreiben etwas unübersichtlich. Die Zeit für den Rechner ist leider knapp mit einem Säugling. 🥳
 
Oder die css und das Routing über einen rb 4011 abwickeln?
...wenn Du damit andeuten willst, das Routing sonst über den CRS326 zu machen, dann schau Dir die Test-Daten auf der MT Seite an.
Inter-VLAN Routing würde für die bestehende Verbindung über die Fastpath-Rule in der Firewall laufen; der CRS kommt da max auf GBit-Performance...der RB4011 schon auf das 7-fache....

Ziel ist es das der crs 309 die Hauptverteilung übernimmt. Wo dann 4 Rechner direkt angeschlossen werden und dann halt die switches und gegebenenfalls noch ein rb 4011.

Wenn die 4 Hauptrechner im gleichen IP-Segment/VLAN liegen brauchst Du vielleicht so viel Inter-VLAN Routing Performance nicht?
Was ist mit I-Net....für mehr als 400MBit braucht es schon sowas wie den RB4011

Angedacht war eigentlich ein tp-link mit sfp+ aber für die 300 Euro die da zur Zeit aufgerufen werden bekomme ich von mikrotik einen crs 309 und noch einen css 326.
Eigentlich würde ich zwei css 326 nehmen, habe aber bedenken wenn es mit vlans los geht. Doch lieber n bissl drauf legen und die crs 326 nehmen?
Wie wäre es mit dem https://geizhals.de/mikrotik-cloud-...aged-switch-crs354-48g-4s-2q-rm-a2216037.html
Da hast Du den 309 + 2x den 326 in einem...in einen QSFP+ Port kannst Du ein Breakout Kabel zu den 4 Hauptrechnern nehmen: https://www.fs.com/de/products/30903.html
 
Der switch würde natürlich ne ganze Menge auf einmal erschlagen. Ich hätte erwähnen sollen das es ein Zweifamilienhaus ist wo ich im Obergeschoss und im Keller einen switch habe.
Daher auch zwei, die ich auch ganz gerne an 10 gbit hätte.
Mit vlans habe ich noch keine praktische Erfahrung aber meine das Prinzip verstanden zu haben.
Wenn die deutsche glasfaser gnädig ist werde ich irgendwann mal zwei 1 gbit Leitungen zur Verfügung haben. Ich denke da komme ich um einen etwas leistungsstärkeren Router als ne fritte nicht drum herum. Angedacht wäre da dann eventuell ein bonding oder fallback oder was mir da sonst so einfällt.

Vlans kommen mir auch ei. Paar in den Sinn die aber meiner Meinung nach eher weniger last erzeugen würden.
Großes verschieben wäre zwischen den Rechnern an 10 gbit angesagt die aber alle im gleichen Netz wären.

Ich habe mich auch schon einmal durch den mikrotik thread durchgelesen.

Deshalb auch meine eigentliche Frage, reichen zum verteilen die css wenn schon recht sicher ein rb 4011 oder größer geplant ist oder trotzdem lieber die crs. Würde bei zwei davon etwa 100 Euro sparen.

Noch eine kleine Frage nebenbei, sfp Module kann ich auch in einen sfp+ Schacht stecken oder?
 
Ja, die sind abwärtskompatibel.
 
Der switch würde natürlich ne ganze Menge auf einmal erschlagen. Ich hätte erwähnen sollen das es ein Zweifamilienhaus ist wo ich im Obergeschoss und im Keller einen switch habe.
Daher auch zwei, die ich auch ganz gerne an 10 gbit hätte.
Ja, hmmmm...OK, hatte ich auch eigentlich eher vermutet :ROFLMAO:

Mit vlans habe ich noch keine praktische Erfahrung aber meine das Prinzip verstanden zu haben.
Die Frage für die Performance ist, wo L1+L2 Traffic reicht und wo L3 Traffic, also auf IP-Layer benötigt wird und wie viel.
Clients im gleichen IP-Segment kommunizieren untereinander letztlich auf L2, nicht L3.
Wenn die deutsche glasfaser gnädig ist werde ich irgendwann mal zwei 1 gbit Leitungen zur Verfügung haben. Ich denke da komme ich um einen etwas leistungsstärkeren Router als ne fritte nicht drum herum. Angedacht wäre da dann eventuell ein bonding oder fallback oder was mir da sonst so einfällt.
Ja, eine Firewall ist L3 und eine Fritte kann auch keine VLANs.
Dann würde ich den RB4011 nehmen, der kommt auch mit zwei 1Gbps WANs klar.
Die beiden Switch Chips da drin haben zwar keine Hardware-Beschleunigung für VLANs, aber die CPU hat genug Bumms, solange Du nicht von Haus A nach Haus B mit 10G über L3 kopieren willst....das schafft er nicht.

Vlans kommen mir auch ei. Paar in den Sinn die aber meiner Meinung nach eher weniger last erzeugen würden.
Großes verschieben wäre zwischen den Rechnern an 10 gbit angesagt die aber alle im gleichen Netz wären.

Ich habe mich auch schon einmal durch den mikrotik thread durchgelesen.

Deshalb auch meine eigentliche Frage, reichen zum verteilen die css wenn schon recht sicher ein rb 4011 oder größer geplant ist oder trotzdem lieber die crs. Würde bei zwei davon etwa 100 Euro sparen.
Wenn Du den RB4011 wg. I-Net am Start hast sollten die CSS auch reichen...VLANs und ein paar Gimmicks, wie ACLs können die auch.

Noch eine kleine Frage nebenbei, sfp Module kann ich auch in einen sfp+ Schacht stecken oder?
jepp.
 
Clients im gleichen IP-Segment kommunizieren untereinander letztlich auf L2, nicht L3.
Das ist so nicht korrekt. Wenn du zwischen 192.168.0.1/24 und 192.168.0.2/24 kommunizierst, dann ist das in aller Regel immer eine L3 Kommunikation, weil der Applikationsstack in aller Regel nur die IP des jeweiligen Partners kennt.

Wenn du also beispielsweise die Webseite der Fritzbox aufrufst, dann rufst du (vom Client aka Webrowser) die IP der FB auf und darauf dann TCP und darauf den HTTP-Port.
Die MAC-Adresse (L2) wird lediglich für das pathfinding im Netzwerk (Switch) benötigt. Die Clients, sprich die Applikationen wissen nix von irgendwelchen MACs.

Worauf die Routingperformance anzielt, ist der Umstand, wenn eine L3 Kommunikation (die auch im gleichen Subnetz stattfinden kann) das eigene Subnetz verlässt, dann muss in dem Fall das Routing (L3 Pathfinding) aktiv werden. Und das kostet, weil die MT-Geräte alles in Software lösen, Rechenleistung, weil sie tiefer in das Telegram reinschauen müssen. Das müssen sie, weil nicht mehr nur die MAC-Adresse (das wäre L2 pathfinding) relevant ist, sondern auf die IP-Adresse und die steht im Ethernetframe weiter hinten und das aufzudröseln kostet mehr CPU Power.
Daher sind die CRS-Geräte da langsamer, weil deren CPU zwar L3 pathfinding kann, aber zuwenig CPU Power für ordentlich Bums hat.

Die aller aller wenigsten Applikationen arbeiten auf L2-Ebene, allenfalls noch mittels Broadcast. Und das sind evtl. 1 millionstel aller Fälle in der Home und Standard-IT-Welt. Alle anderen Client arbeiten mit IP-Adressen bzw. DNS-Auflösungen, wo dann wieder IPs dahinterstehen und das ist dann bekanntlich L3.

Am Ende hast du bei einem L3 Client auch immer die L2-Adresse in Verwendung, da nur so das L3 Paket überhaupt den Client verlassen kann, da ein Ethernetframe am Anfang mehr oder weniger immer mit der MAC-Adresse anfängt.
Die Unterscheidung liegt dann im Pathfinding. Findet die Kommunikation im selben IP-Subnet statt, ist am Pathfinding kein L3-Gerät (Router) beteiligt, sondern es kommen nur L2-Geräte (Switch) zum Einsatz. (oder die jeweiligen Komponenten in einem L2/L3-Gerät) Sofern kein direkt connect besteht.
Muss die Kommunikation das Subnetz verlassen, dann ist am Pathfinding ein L2-Gerät (optional) aber auch ein L3 Gerät beteiligt.
Dennoch kommunizieren die Clients in beiden Fällen mittels L3 (IP).
Der Unterschied liegt also lediglich in den verschiedenen beteiligten Netzwerkkomponenten.

Ja, eine Firewall ist L3 und eine Fritte kann auch keine VLANs.
Eine Firewall kann auch L2 sein, sie kann aber auch L4-7 sein. Das kommt auf die Firewall und den Usecase an. Es gibt Sachverhalte, da bringt dir ne L3 Firewall nichts, weil du auf L2 die Probleme lösen musst. Und genauso willst du bei einer Firewall manchmal den Nutzdateninhalt überprüfen, da kommst du mit L3 auch nicht mehr weit.
Hier ein Beispiel einer L2 Firewall basierend auf iptables.

Da stehen nirgends IP-Adresse und dennoch wird gefiltert.

EDIT:
Diese Softwarelösung bei MT führt dann zu solchen lustigen Konstellationen, dass es schneller ist die Pakete eines CRS354 in einen RB4011 zustecken, da zu routen und dann wieder zurück. (sprich über VLANs raus das Zeug, zwischen den VLAN (IP-Subnetzen) im 4011 routen und dann über das andere VLAN wieder zurück)
Sprich das Streichholzschachtelgerät hat, für L3, mehr Bums als der fette Brummer.
Klingt komisch, ist aber so.
 
Zuletzt bearbeitet:
@underclocker2k4 Danke, wie immer perfekt erklärt. :hail:
Ich wollte es nur einfacher halten, da die Frage ja nach den Geräten Switch/Router usw kam, ohne den 10G Thread zu OT werden zu lassen :ROFLMAO:
Um zwei Anwendungen im gleichen IP-Segment miteinander kommunizieren zu lassen braucht es letztlich nicht mal einen Switch, wenn man ein Direkt-Kabel nimmt.
Auch enthält die Standard-Einstellung der Firewall eines MT-Routers keine Elemente mit MAC-Address-Filtering....kann man aber machen...ob @Hansbarrt es braucht, weiss evtl nur er, wenn sein 2-Familenhaus angeschlossen und mit 10G beheizt wird :xmas:

...das Thema sollte @Hansbarrt evtl. in einem separaten Thread oder im MT-Gerätethread weiterführen, hmmm :unsure:
Vor allem wenn es um den angedeuteten Versuch der Kopplung der beiden Glasfaseranschlüsse geht, bin ich dann schon sehr gespannt :coffee:
 
Ideen habe ich da viele. Da ist eher die Frage ob ich zu meinen Lebzeiten es noch schaffe mehr als einfach nur 10g ins Haus zu bekommen. Die Arbeit, Kids, Frau und Hund nehmen doch etwas Zeit in Anspruch. 🤣
Mikrotik spezifische fragen gehen natürlich dann in den entsprechenden thread.
 
@Shihatsu Vielleicht wirst Du ja hier fündig: https://www.hardwareluxx.de/communi...j45-cat6a-10gbit-homenetzwerk-thread.1082682/

Eine persönliche Anmerkung: der Einstieg mit 10Gbase-T ist auf den ersten Blick einfacher, aber unterm Strich m.E. immer noch deutlich teurer. Ich habe auch überall im Haus Cat7 Kabel mit Cat6 RJ45 Buchsen - im Ergebnis hab ich trotzdem einen reinen SFP+ Switch als 10gbit-Backbone und geh halt in einzelne Räume mit einem entsprechenden SFP+ RJ45-Transceiver. Ist m.E. immer noch günstiger (und leiser) als ein Switch mit mehreren nativen 10Gbase-T Ports.


Heute würde ich aber wohl trotzdem in meine „wichtigen“ Räume gleich noch ein paar Adern Glas neben die Cat7 legen... völliger Overkill aber was liegt, das liegt... :d
 
Hallo,

ich habe mich vor kurzem an das Thema gewagt und zwei Mellanox Connect X3 CX354 gekauft und geflasht. Sie laufen jetzt per DAC auf 40Gbit. Ich komme allerdings überhaupt nicht damit klar wie die möglichen Bezeichnungen für die Kabel sind. Ich habe verstanden, dass es bis 7m DAC per Kupfer gibt. Aber was benötige ich für weitere Entfernungen? Es gibt AOC, bei denen der QSFP+ Anschluss bereits montiert ist. Diese Kabel erscheinen mir allerdings sehr teuer.

Könnt ihr mir sagen welche Kombinationen für z.B. 20-50m gut sind? Ich benötige dann ja wahrscheinlich für den einfachsten Fall zwei QSFP+ Module und einen lwl?

Mir erschließen sich die Zusammenhänge noch nicht ganz.

Vielleicht kennt ihr auch gute Quellen um sich das selbst herleiten zu können.

Vielen Dank!
 
Heute würde ich aber wohl trotzdem in meine „wichtigen“ Räume gleich noch ein paar Adern Glas neben die Cat7 legen... völliger Overkill aber was liegt, das liegt... :d
Sehe ich genauso wobei ich das Cat7 direkt weglassen würd. Vor paar Tagen kam meine "finale" X520 an, jetzt hat jeder Desktop und jedes Zimmer in der Wohnung Glas bzw 10G, Kupfer aka 1G nur noch für lowend Clients wie Laptops, SBCs, Konsolen, APs und Cams.

Pile of Kupfershame (Ubnt US24/US8 PoE usw) wächst und verstaubt halt mittlerweile... würd ich nochmal umziehen würd ich den selben Fehler kein 2tes mal machen ;>
 
Vielleicht kennt ihr auch gute Quellen um sich das selbst herleiten zu können.
Fangen wir mal mit dem richtigen Thread an.

 
Also sie machen hier von der Synology 1621+ zum Aruba 1930 Switch ihren Job völlig unauffällig

-faxxe
 
  • Danke
Reaktionen: aXu
Hat jemand von euch ne Idee, warum sich weder meine beiden HP nc522 Karten noch die nc523 in lscpi btw. im Gerätemanager zeigen? Es ist mir ein Rätsel. Ich habe 3 verschiedene PCs ausprobiert, die Karten sind von unterschiedlichen Anbietern. Gibt es eine Art von Schutz, das die Hardware nicht in Consumerboards laufen? Oder hab ich was übersehen?

Vielen Dank
 
War das nicht nur bei RAID-Controllern?
1618990957797.png
 

dort ging es um nonBoot

ggf. ist das ein Ansatz

Da geht es allgemein um SMBus. Evtl. fährt die NIC einfach nicht hoch, wenn da irgend nen blödes Signal kommt.
 
wuhu, meine chinakarten sind angekommen.
hab etwas leer geschluckt, auf dem paket stand 1x die karte. hatte aber 3 bestellt ^^
warenwert war mit 12 euro angegeben. auch gut, entfällt der zoll ^^
 
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