Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Gerade bei sungrow würde ich auch auf 20% im Winter stellen...normal sind da nur 5%.
Sungrow hat ja leider nicht das beste balancing. Im Sommer aber lass ich ihn auch auf 5%.
Das Problem beim Akku ist gar nicht so sehr der Ladezustand, sondern die Dauer des niedrigen Ladezustandes.
In der hellen Jahreszeit ist ja idR der niedrige Zustand nur für wenige Stunden (wenn überhaupt) existent.
Im Winter hingegen kann es schonmal Wochen sein.
Daher sollte man, je nach eigener Situation (Erzeugung/Verbrauch), zusehen, dass man da eher einen höheren minSOC ansetzt.
Dabei ist es auch gar nicht so wichtig, was da intern noch für ne "geheime" Reserve vorhanden ist.
Ob die Zelle 5% statt 0% hat oder 10% statt 5% ist am Ende auch nicht so entscheidend.
Es wäre freilich interessant, wenn man weiß, was der Hersteller da grundsätzlich macht, damit man im Zweifel selber grundsätzlich nachsteuern kann oder eben nicht.
Einfach mal so was um 20% einstellen tut dem Akku nicht weh und sollte über den Winter den Akku schonen.
Ansonsten auch ab und zu mal Charge only machen, damit das BMS wieder nen Referenzpunkt sauber setzen kann, sonst driftet das ab und auch die untere Schwelle (z.B. 20%) ist dann nicht mehr richtig.
Bei den Ladeprogrammen wär an sich auch mehr Logik wünschenswert.
Also z.B. Standard 20% minimum und wenn 100% nicht erreicht werden, 1x die Woche auf 100% laden.
Da sind "fernsteuerbare" PVs natürlich spannend, wenn man mit einer externem Logik der PV beibringen kann, was man von ihr gerade erwartet. (wenn man weiß was man tut)
Ich ziehe immer bis 0% runter, aber lade das Auto auch immer auf 100%. Bei Stellantis kann man gar nicht einstellen, dann wird es das wohl schon aushalten.
Joa kannst du ja auch machen. Beeinträchtigt halt die Lebensdauer der Akkus enorm. Zudem habe ich so bei Stromausfall noch ca 10 kWh Reserve. Unsere Autos lade ich eigentlich nur dann auf 100%, wenn ich weiß, dass ich zeitnah das Auto bewege und der Akku wieder etwas entladen werden kann. Gerade im Winter den Akku mit 100% über Nacht und tagelang in der Einfahrt stehen zu haben ist echt nicht gut.
Naja, wenn schon der Wechselrichter aus dem Netz den Akku lädt, wurde beim BMS wohl schon die Low-Voltage Schwelle getriggert. Nicht nur das Laden auf 100% schadet Lithium Akkus enorm, sondern auch das Entladen auf 0-10% schadet. Weil der Zustand dann aufgrund mangelnder Sonne dauerhaft (über Tage, Wochen und Monate) anhält. So kannst du den Akku dann einige Jahre früher beerdigen.
Das Laden des PV Akkus auf 100% schadet da nicht mal wirklich, weil spätestens nach Sonnenuntergang wieder entladen wird und der Zelldruck abfällt. Zumal LiFePo4 Akkus sowieso aufgrund der flachen Spannungskurve regelmäßig 100% SoC brauchen. BZuw genauer genommen das BMS braucht das öfter um dauerhaft kalibriert zu sein.
somit lande ich im November noch bei 64% Autarkie inkl. E-Auto
Meine persönliche Einschätzung... dieser Monat war bei uns sehr düster. Ich halte potentiell in anderen Jahren mit etwas weniger Nebel-Wetter auch 70% Autarkie noch für machbar. An kalten, sonnigen Tagen sind durchaus noch 40kwh pro Tag möglich.
Ja hatte ich schon mal drüber nachgedacht... Aber 3 Dinge halten mich davon ab:
1. 50 EUR ist schon heavy, nur um den Verbrauch ins Smart Home zu bekommen.
2. im Datenblatt steht: "Stromversorgung: via Micro-USB (5 V, 4 A empfohlen)." - das Teil verbraucht ergo bis zu 20W? Selbst wenn es 5W verbraucht, was ich bei einer WiFi Anbindung nicht ungewöhnlich finde, sind das 120W/h pro Tag, also 43,8 kWh im Jahr. Das Teil verliert dann irgendwie Sinn und Zweck.
3. Ich weiß nicht, wie lange ich überhaupt noch die Gas-Heizung habe. Wird vermutlich in den nächsten 5-10 Jahren sowieso von einer WP abgelöst.
Aber ich danke dir trotzdem für den Hinweis. Kannte das Teil aber schon und gibt es tatsächlich auch für meinen Gaszähler
2. im Datenblatt steht: "Stromversorgung: via Micro-USB (5 V, 4 A empfohlen)." - das Teil verbraucht ergo bis zu 20W? Selbst wenn es 5W verbraucht, was ich bei einer WiFi Anbindung nicht ungewöhnlich finde, sind das 120W/h pro Tag, also 43,8 kWh im Jahr. Das Teil verliert dann irgendwie Sinn und Zweck.
Viele Gas-Zählen haben am letzten Rad einen kleinen Magnet.
Du klebst den Tür-Sensor darunter und der Zählt die Offen/Geschlossen Runden getriggert durch den Magnet.
So heute schon mal das Gartenhaus bestückt.
4x410wp, hoymiles 1,5kw. Ca 20 grad süd. Im Sommer teilweise verschattet, aktuell sehr frei (Bäume ohne Blätter aber natürlich sind 20 grad nicht optimal jetzt).
Mal schauen wie es morgen aussieht.
Aktuell im Vergleich zu den 12,7kwp 34 grad süd ca 1/5 der Leistung bei 1/6 der Module (denke wird einfach am mppt pro Modul liegen. Effizienter).
Als nächstes die Garage. Werden 17 Module nochmal. Die untere querreihe setze ich vll doch links bündig an (die linke Seite ist ja an ca 15 Uhr verschattet)
Juhu, die Marstek Venus D ist jetzt komplett aus HA/EVCC per Modbus steuerbar.
Das macht die 2-Batterie-Wirtschaft handelbar. Der Sommer kann kommen, bis dahin hab ich mir ne Automatik für die Überschuss-Ladung der 2. Batterie gebastelt
Wie genau importierst du die Venus D Daten ins HA ?
Ich habe seit 3 Tagen einen Venus E und da ich noch komplet neu in HA bin blicke ich durch die ganzen verschiedenen Projekte nicht durch und gerade für Marstek HA Import habe ich schon einige verschiedene Projekte die angeblich alle das gleich machen gefunden wie z.B. marstek_cloud, marstek-ha, marstek_venus_modbus ,ha-marstek-local-api
Derzeit nutze ich die 'Marstek-Local-Api' ( https://github.com/jaapp/ha-marstek-local-api ) und es geht auch vom Grundsatz auch aber bin alles andere als zufrieden so hat mein Speicher temperaturen zeischen 160 und 185Grad.
Ich bin dann gestern Mittag mal mit einer Packung Eier zum Speicher gegangen weil man auf der tollen Bechichteten Aluminum Oberfläche des Venus E bestimmt gut Spiegeleier braten kann aber leider war der Speicher nur 'handwarm' das würde nichtmal zum Ausbrüten reichen.
Contribute to ViperRNMC/marstek_venus_modbus development by creating an account on GitHub.
github.com
Die Integration nutze ich (v3 auswählen).
Geht übers HACS. Also bei Hacs runterladen, und dann findest Du die Venus bei Geräte und Dienste.
Und das mit der Temperatur hatte ich auch .... das war aber der Firmware geschuldet. Ich weiß nicht wie das bei der E ist, bei der D hatte die 142 noch die Temperatur*10 und die 144 hat das "gefixed".
Das Firmware-Update musst Du vom Support (über die App) anstoßen. Das passiert bei Marstek nicht von selbst. Die Reagieren aber fix.
Grüße Gemeinschaft,
ich bin gerade dabei einen kleinen Steckersolaraufbau zu planen und hab da noch ein paar offene Fragen.
Ich habe direkt neben der Wohnung ein Flachdach mit Erlaubnis vom Vermieter dieses zu nutzen, solange man es von außen nicht zu sehr sieht. Ich hätte also Südausrichtung mit einer geplanten Aufständerung von 10°.
Module würde ich von einem Lokalen Händler beziehen, 4x 455W Trina Solar Vertex S+ Glas/Glas PV-Module gibt's im Set mit einem Growatt NEO 1600M
Lieber hätte ich ein Hoymiles wegen der (vermeintlich?) besseren Anbindung an Homeassistant.
Was mich umtreibt ist die Frage nach der Aufständerung und der Ballastierung.
Ich hatte die Wattstone Betonsteine im Kopf, die sind auch nicht zu hässlich wiegen aber nur 25kg/stk. Bei 2 Modulen braucht man 3 Vermieter meint er hätte mit 100kg/m² kalkuliert und ihm ist das noch zu leicht.
Gibt's da Erfahrung und irgendwelche Empfehlungen?
Alternativ habe ich welche von Solamount, welche mit so blechen auf die man betonplatten legen kann, aber auch da bin ich mir unsicher wie viel man da nehmen sollte.
Und letztlich noch die Frage nach einem Akku.
Bei den aktuellen Akkupreisen find ich es schon verlockend auch gleich 2 kWh Akku dazu zu nehmen, aber wo stellt man den am besten auf?
Im Kopf habe ich derzeit Balkon, Abstellkammer, Dachboden
Balkon macht am wenigsten Aufwand, ist aber sicher nicht optimal was äußere Einflüsse und Temperatur angeht
Abstellkammer ist mit sehr langen Kabeln verbunden und ich weiß nicht ob ich ohne viel Aufwand bis dort hin komme.
Alternativ komme ich über einen alten Schornstein auch auf den Dachboden, das wäre auch mein reversibler Eingang ins Hausnetz, spricht was dagegen den Akku auf den ungedämmten Dachboden zu stellen?
wird das überhaupt (noch) akzeptiert? Ich meine, dort steht oftmals drosselbar auf 800Watt, aber akzeptiert das ein Verteilnetzbetreiber überhaupt?
Nachtrag 2: Ist nicht jetzt schon die 960Watt Regel aktiv? MUSS nicht jetzt schon bei 4 Modulen zwangsweise dieser fürchterliche Wieland-Stecker abgenommen vom Elektriker genutzt werden? Oder gilt das noch nicht?
MUSS nicht jetzt schon bei 4 Modulen zwangsweise dieser fürchterliche Wieland-Stecker abgenommen vom Elektriker genutzt werden? Oder gilt das noch nicht?
Was hat der Wielandstecker mit der Wattage oder Anzahl der Module zu tun? Am Wielandstecker dürfen bei BKW nur max. 800W durchlaufen, egal ob du hintendran 1 oder 15 PV-Module hast...
Das man für Steckersolar überhaupt irgendwo jetzt doch einen Wielandstecker brauchen sollte, wäre mir neu.
Die 960Wp-Begrenzung hat eigentlich den Sinn, das man vermeiden will, das längerfristig tatsächlich 800W rauslaufen. Was mit einem Speicher aber sowieso komplett hinfällig ist, denn damit kann man sehr lange 800W anliegen haben. Unabhängig davon ob das alles überhaupt sinnvoll ist, weiß ich auch nicht, ob die Begrenzung jetzt schon gilt oder nicht.
"Doch gleich 2kWh"... also ich hab festgestellt, das 2kWh selbst mit nur 2 Modulen gar nichtmal soviel ist. Auch wenn im Winter jetzt eh kaum was ankommt.
Kommt denke ich im wesentlichen auf den Akku an. Ich nehme mal an du gehst sowieso von einem DC-Akku aus, der zwischen Panels und Wechselrichter gesteckt wird?
Der steht dann ja meistens zwischen Panels und Wechselrichter. Oder zumindest nahe bei den Panels, weil du willst eigentlich nicht ewig lange DC-Kabel.
Ob die Temperaturen eine große Rolle spielen, hängt davon ab, ob der Akku eine Heizung hat. Mein Akku hat keine Heizung und wie ich mittlerweile festgestellt habe, drosselt er unter 0° die Ladeleistung. Weniger als -5° hatte ich bisher noch nicht. Irgendwo noch niedriger müsste er aber selbst das Entladen einstellen.
Ausgewirkt, bzw. überhaupt bemerkt habe ich das bisher an lediglich 2 Tagen.
Welche Norm ist das?
Mit Steckersolar darfst du doch sowieso keine 960W (ohne p) geschweige denn noch mehr einspeisen. Also reden wir da jetzt von Panelleistung (die nichts mit der Einspeisemenge zu tun hat) oder von der Einspeisemenge (die nicht mit der Peakleistung der Module zu tun hat)?
Evtl. braucht man hier Wieland weil der genannte Wechselrichter mehr als 800W *könnte*, aber wenns Steckersolar sein soll trotzdem auf 800W gedrosselt werden muss. Die Frage ob das mit einem Wechselrichter den man im Endeffekt nur "freiwillig" auf 800W drosselt überhaupt erlaubt ist, wurde ja schon gestellt.
Was hat der Wielandstecker mit der Wattage oder Anzahl der Module zu tun? Am Wielandstecker dürfen bei BKW nur max. 800W durchlaufen, egal ob du hintendran 1 oder 15 PV-Module hast...
Welche Norm ist das?
Mit Steckersolar darfst du doch sowieso keine 960W (ohne p) geschweige denn noch mehr einspeisen. Also reden wir da jetzt von Panelleistung (die nichts mit der Einspeisemenge zu tun hat) oder von der Einspeisemenge (die nicht mit der Peakleistung der Module zu tun hat)?
Evtl. braucht man hier Wieland weil der genannte Wechselrichter mehr als 800W *könnte*, aber wenns Steckersolar sein soll trotzdem auf 800W gedrosselt werden muss. Die Frage ob das mit einem Wechselrichter den man im Endeffekt nur "freiwillig" auf 800W drosselt überhaupt erlaubt ist, wurde ja schon gestellt.