[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Also Leute. Es ging doch nie darum zu beurteilen wer wie viel Geld verdient, was gut sei oder was normal, usw.

Jeder ehrliche Job, ist ein guter Job. Egal, was man dabei verdient. Jeder hat den gleichen Respekt verdient. 🙂🙏🏼

Es ging darum, dass man Leistung immer stärker bestraft.

Beispiel
Wenn ein Kollege am Wochenende 10 Stunden extra arbeitet, warum soll er dann von diesem Extraverdienst noch höhere Steuern zahlen.
Nicht anderes ist diese 100k-Diskussion.


P.S.
Also einfach mal in Ruhe das ganze betrachten.
Mit 60k in Bocholt ist man sicher besser auf gestellt als mit 100k im Raum München. Alles relativ.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

In der Aussage würde ich aber nicht zustimmen. Beispiel: um solch hohe Summen zu verdienen benötigt man u.a. auch eine bestimmte Intelligenz sowie bestimmte Persönlichkeitseigenschaften (die beide in Kombination einem Menschen überhaupt erlauben in solche Positionen zu kommen). Nicht jeder Menscht bringt sowas mit sich. Und nicht jeder Mensch kann sich endlos in die eine oder andere Richtung entwickeln; es gibt auch Grenzen.

Nicht "Jeder" kann es schaffen (auch nicht prinzipiell aus meiner Sicht!) 100.000€ oder mehr verdienen.

Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber die sind nicht die Regel. Meistens sind Leute die mehr verdienen auch überdurchschnittlich intelligent, haben passende Persönlichkeitseigenschaften für ihren Arbeitsbereich, etc. pp.

Ja, das ist auch war. 👍🏼 Kann Deinen Gedanken folgen.
War etwas verallgemeinert gemeint, was ich sagte. Also immer vom Durchschnitt ausgehend, so meine ich es.
Ich bin auch "nur" Durchschnitt und war nie ein Überflieger.
Ich weiß auch nicht ob die Arbeit es wert ist, mehr Geld zu verdienen.
Die Motivation und Wertschätzung erhalte ich ja nicht von meiner Firma, sondern von anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es ging darum, dass man Leistung immer stärker bestraft.
Ist halt einfach unwahr. Wer 100.000€ verdient, versteuert jeden weiteren Euro genau gleich wie den davor. Und Leistung wurde noch nie so gering besteuert wie heute, der Spitzensteuersatz ist historisch niedrig. Das ist alles nachlesbar. Wie kann man, wenn solche Daten in der Hosentasche stecken, nur so komplett ein Irrläufer sein mit seinen Aussagen?
 
Okay, also wechseln jetzt alle unter 100k den Job um mehr wie 100k zu erhalten. Wer genau macht dann die Jobs unter 100k? Oder bekommt man dort dann auch irgendwann einfach 100k?

Ganz schön lebensfremd deine Ansichten. Beruf ist halt für viele (mich eingeschlossen) nicht nur dicke Kohle, ich muss auch irgendwie bissl spaß dran haben.

Jetzt überlege noch in Ruhe, nicht in der Emotion. Es ging nicht darum, wer was soll. Oder muss. Usw.

Ja Spaß an der Arbeit ist super. Wenn aber jemand auf Spaß verzichtet und auch auf Freizeit, damit er mehr Geld für seine Familie verdienen kann, dann ist das doch okay oder nicht? Oder muss man diese Menschen bestrafen?
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Und wenn dann alle 100k verdienen sind auch alle Produkte und Dienstleistungen dahinter mit gestiegen im Preis #lohninflation
 
Jetzt überlege noch in Ruhe, nicht in der Emotion. Es ging nicht darum, wer was soll. Oder muss. Usw.

Ja Spaß an der Arbeit ist super. Wenn aber jemand auf Spaß verzichtet und auch auf Freizeit, damit er mehr Geld für seine Familie verdienen kann, dann ist das doch okay oder nicht? Oder muss man diese Menschen bestrafen?
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Glaub mir, mein sachliches Ohr (in dem Falle Auge) funktioniert sehr gut ;)

Wo wird er denn bestraft? Und bzgl. dem Punkt münchen vs Pampa (extra ohne Ort). Wollen wir also die Steuern nach Wohnort festlegen? Oder die Steuersätze? Weil irgendwo halt alles teurer ist?!
Ich kann ja deinen Ansatz verstehen, ist aber nun mal eine Solidargemeinschaft. Und es gibt halt weit mehr wie nur schwarz und weiß.
 
So wie du für dich einen "bequemen" Weg gewählt hast, machen das eben andere in eine andere Richtung und gehen da mit etwas mehr Einsatz/Nachdruck an die Sache ran.
Mein Weg war mitnichten bequem. Ich hab damals gedacht, mein aktueller Job sei nichts für mich und habe eine handwerkliche Ausbildung gemacht. Nun nach der Ausbildung einen Arbeitsunfall gehabt und ich konnte den Job nicht mehr machen. Zwei Jahre am Band gearbeitet (befristet) und dann wurden alle, die nicht von der RAG kamen, nicht übernommen. Zweite Ausbildung gemacht und danach nichts anständig bezahltes (war vor dem Mindestlohn) gefunden, die Jobangebote die kamen, waren zwischen 6 und 9€/h und natürlich solle man SAP können (wundert mich nicht, dass die ewig gesucht haben). Also dankend abgelehnt und 12 Jahre in der Wohnungswirtschaft, bis zur Pleite des AG gewesen. Dann die dritte Ausbildung und mit Glück in den Konzern, in den der Freund meines Vaters mich 28 Jahre vorher reinbringen hätte können, reingerutscht. Also bequemer Weg sieht anders aus
 
Was ein Bullshit. Zeig mir mal den Handwerksmeister, welcher den Job von der Pike aus gelernt und sich hoch gearbeitet hat, der 100k verdient. Kleiner Tip, den gibt es nicht. Nicht einmal in der Industrie.
Ausnahmen gibt es schon. Mein Vater hat mit 16 eine Lehre als KFZ Mechaniker angefangen. U.a. auch große LKWs und derem Motoren etc. repariert, also ein körperlich dreckiger und anstrengender Job und "ganz unten" angefangen. Später den KFZ Meister gemacht. Noch später nebenberuflich BWL+VWL (irgend nen Wirtschaftszeug) studiert. Er hat es dann später zum Vorstandsvorsitzenden von ner großen AG gebracht.
 
Und warum bist du dann und die ganzen anderen Hochschulabsolventen keine Vorstandsvorsitzenden? Der von dir skizzierte Weg ist jetzt nicht sonderlich beeindruckend und einmalig. Wenn also FLeiß und Intelligenz ausschlaggebend sind und nicht Glück, Woran scheitert es dann bei all den anderen.

Mal davon abgesehen, dass dein Vater ja nicht als Handwerksmeister 100k+ verdient hat oder? Sondern eben mit BWL/VWL....
 
Ich kenne mehrere Handwerker die mit mehr als 100k. nach Hause gehen. Da gehört aber der Mut, das Wollen und die Aufopferung dazu sich selbstständig zu machen und eben nicht "Dienst nach Vorschrift" mit pünktlich Werkzeug fallen lassen und ab nach Hause.

Ist aber wie bei vielen Dingen so, wenn es mehr als Durchschnitt sein soll, muss man auch in irgendeiner Form sich vom Durchschnitt abheben.
 
Das habe ich in Arbeitsleben leider viel zu spät gemerkt. Ich wurde immer ausgenutzt weil ich dachte "damit komme ich weiter"

Lol, wie dumm Menschen doch sind...
Na ich glaube das liegt an anderen Themen bei Dir. Bin damit bisher ganz gut gefahren. Klar mag es auch die ein oder andere Situation gegeben haben, wo es umsonst war oder nicht gesehen wurde, aber insgesamt hat sich Gas geben bei mir voll ausgezahlt bisher und da mir meine Jobs Spaß gemacht haben wirkte es nie mühsam selbst wenn man mal ranklotzen musste.

Gibt bei uns die, die seit 30 Jahren den selben Job machen und nur meckern, das sind die dummen. Weil es hinten und vorne nicht zusammenpasst.
 
Ich kenne mehrere Handwerker die mit mehr als 100k. nach Hause gehen. Da gehört aber der Mut, das Wollen und die Aufopferung dazu sich selbstständig zu machen
Umsatz sicher. Was bleibt denn am Ende als tatsächlicher Lohn stehen? Und das auf 40h runtergerechnet. Die mit 100k Brutto Lohn machen ja nicht soviel weil sie allesamt einfach mehr Arbeiten als 40h.

PS: Zudem ist Selbstständigkeit und mehr als 40H arbeiten keine Garant für 100k. MEhr als 40h arbeitet der Durchschnittsdeutsche so oder so, Selbstständigkeit hin oder her....
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaub mir, mein sachliches Ohr (in dem Falle Auge) funktioniert sehr gut ;)

Wo wird er denn bestraft? Und bzgl. dem Punkt münchen vs Pampa (extra ohne Ort). Wollen wir also die Steuern nach Wohnort festlegen? Oder die Steuersätze? Weil irgendwo halt alles teurer ist?!
Ich kann ja deinen Ansatz verstehen, ist aber nun mal eine Solidargemeinschaft. Und es gibt halt weit mehr wie nur schwarz und weiß.

Siehst Du. Hätte Du erst die Beiträge davor gelesen, dann hättest Du es im Kontext gewertet und nicht so reagiert. Nichts für ungut.🙂

Zum Beispiel bei den Kosten des Pflegeheims. Ab einer gewissen Summe muss dann das Kind die Kosten für die Unterbringung und Pflege tragen. Da ist man dann schnell wirtschaftlich k.o. Bei 100k Bruttoeinkommen sind1500-2500€ monatlich auch ein K.O. Schlag.
 
Umsatz sicher. Was bleibt denn am Ende als tatsächlicher Lohn stehen? Und das auf 40h runtergerechnet. Die mit 100k Brutto Lohn machen ja nicht soviel weil sie allesamt einfach mehr Arbeiten als 40h.

Danke, ich kann Umsatz und Einkommen unterscheiden.

Klar können wir jetzt mit Wochenstunden usw. anfangen. Aber selbst die meisten (ach so bösen) Studierten (die keine Häuser bauen können und sonst auch nur labern), die mit mehr als 100k nach Hause gehen, haben keine 40h sondern mehr. Muss jede Person am Ende selbst entscheiden.
 
Beispiel
Wenn ein Kollege am Wochenende 10 Stunden extra arbeitet, warum soll er dann von diesem Extraverdienst noch höhere Steuern zahlen.
Nicht anderes ist diese 100k-Diskussion.

Mein Arbeitgeber zahlt am Wochende tagsüber zwischen 70% und 100% Aufschlag, wenn er meine Arbeitsleistung möchte. Da gebe ich dann auch gerne ein bisschen mehr an Steuern ab 8-)

Aber ja, man könnte den Steuersatz am durchschnittlichen Stundenlohn festmachen und Arbeitsschutzgesetze schleifen, dann können die ganzen Proto-Faschos, die sich über die sie ausraubende Gesellschaft schimpfen, gerne in ihren <15€-Jobs 80h malochen. Aber darum geht's dir vmtl. nicht, genauso wie du, wenn die Steuersätze ab 300k€ exponentiell steigen würden und darunter niedriger wären, die 300k-Diskussion starten würdest...

Du erinnerst mich an den total nicht-rechtsextremes Gedankengut kultivierenden ehemaligen Freund, der 3 Studiengänge ohne Abschluss beendet hat, jetzt mit 30 von Schwarzarbeit im Garten der Nachbarn und dem Vermögen seiner Eltern lebt und dann, als ich ihn zuletzt gesehen habe auf den Tisch haut: "ja, diese Grünen machen die deutsche Autoindustrie voll kaputt, es geht bergab mit Deutschland". Well....
 
Jeder Handwerker den ich privat kenne, ausnahmslos jeder macht nebenher schwarz und damit wird die richtige Kohle gemacht. Kein Vorwurf meinerseits, nur ist es völlig egal was die offiziell in der Lohntüte haben. Gilt auch für Mechatroniker etc
 
Das finde ich ehrlich gesagt auch nicht schlimm.
Der Schaden für den Haushalt ist extrem hoch, das trägst Du mit deinen Steuern auch mit.

Aber ist mir trotzdem egal. So schaut jeder wo er bleibt. Alle die machen und was abzweigen sind mir lieber als die die nix machen, egal aus welchen Gründen, selbstverschuldet oder nicht.
 
Aber selbst die meisten (ach so bösen) Studierten (die keine Häuser bauen können und sonst auch nur labern), die mit mehr als 100k nach Hause gehen, haben keine 40h sondern mehr.
Ganz viele Angestellte und Selbstständige haben mehr als 40h (allein der Durchschnitt an tatsächlicher Arbeitszeit also inkl. Ü-Stunden liegt bei Vollzeitbeschäftigten bereits bei über 43h...) die Woche und sind ganz ganz weit weg von 100.000k.

Für die Einkommensklasse 100.000 gibt es leider keine verlässlichen Daten zur Arbeitszeit. Umfragen des IWW zeigen auf, dass Personen über 120.000€ Einkommen lediglich 6,8 Überstunden die Woche haben. Dabei wird aber nicht berücksichtigt, wie viele Stunden laut Vertrag vereinbart sind, also ob 40h oder eben nur 35h die Woche arbeitet. Sprich der Gesamtwert würde zwischen 41,8h und 46,8h die Woche laufen. Also um den dreh wie Angestellte unter der Einkommensgrenze auch. Deutet auch darauf hin, dass es ein kompletter Mythos ist, dass die, die mehr verdienen auch mehr arbeiten.

Ab einer gewissen Summe muss dann das Kind die Kosten für die Unterbringung und Pflege tragen. Da ist man dann schnell wirtschaftlich k.o. Bei 100k Bruttoeinkommen sind1500-2500€ monatlich auch ein K.O. Schlag.
Nö. Weil du nicht automatisch diese Summen tragen musst, nur weil du 100k Brutto machst. Das ist halt wieder quatsch. Man merkt, du hast das Video nicht angesehen, hast keine Ahnung wovon du redest und behauptest einfach wieder etwas....
Das finde ich ehrlich gesagt auch nicht schlimm.
Dann beschwer dich nicht, dass du soviel Steuern und Abgaben zahlen musst. Die Schwarzarbeit trägt mehr zur Belastung durch Abgaben bei, als diejenigen, die immer als Sündenböcke erhalten müssen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher war Schwarzarbeit normal und Teil des volkswirtschaftlichen Kreislaufs.

Ebenso wie mich es nicht stört wenn jemand mehr als ich verdient oder keine Steuern zahlt (Beamte), störte mich auch nie, dass andere Schwarz verdienen. Da gibt es große Konzerne, die viel mehr tricksen.

Der Handwerker wurde ja vielleicht Handwerker, weil er mit der Option des Zuverdienstes gerechnet hat.
Der Lehrer wurde Lehrer, weil er als Beamter eine sehr gute Situation erwarten durfte.
Wenn man das von heute auf morgen abschaffen würde, wäre es ja auch nicht fair. Zumindest aus meiner Sicht.

Jeder von uns hat Höhen und Tiefen durch. Der eine kommt mit weniger gut aus, der andere braucht mehr. Der eine will mehr, der ander braucht mehr und wieder ein anderes kommt gar nicht über die Runden.
Man darf nicht jede allgemeine Diskussion auf die eigene Situation ummünzen und dann urteilen (nur meine Meinung).
Ich hatte schon als Geringverdiener die gleiche Meinung wie jetzt und vielleicht bin ich in ein paar Jahren wieder in einem Job wo ich weniger verdiene. Leben und leben lassen.
 
Selten so einen Blödsinn gehört.
Tricksen (Grauzone) ist auch was anderes als eindeutig kriminell zu sein.

Das sind dann wieder diejenigen, die sich über Deutschland beschweren, wie schlecht doch alles ist und wie doof die Politiker sind und es damit dann versuchen zu rechtfertigen.
 
Ich frage mich langsam ob es weh tut, so viel Unfug zu tippen. Ihn zu lesen auf jeden Fall.

Früher war Schwarzarbeit normal und Teil des volkswirtschaftlichen Kreislaufs.
Wenn, dann ist sie das heute genauso noch. Natürlich wirkt sich Schwarzarbeit realwirtschaftlich auf eine Volkswirtschaft aus. Das ist doch vollkommen klar. Das ist aber immer so und nicht nur früher gewesen. Das ist kompletter Unfug. Das ändert aber auch überhaupt nichts daran, dass es für die Volkswirtschaft aber hochgradig schädlich ist. Teil von etwas zu sein, bedeutet ja nicht, das es gut ist oder positiv....
oder keine Steuern zahlt (Beamte),
Möchte ich mal hervorheben, was für ein gequirrtler Quark da so behauptet wird. @Dave223 kann dazu bestimmt aus erster Hand berichten, wie das so ist mit seinem steuerfreien Einkommen. =D
 
Früher war Schwarzarbeit normal und Teil des volkswirtschaftlichen Kreislaufs.

Ebenso wie mich es nicht stört wenn jemand mehr als ich verdient oder keine Steuern zahlt (Beamte), störte mich auch nie, dass andere Schwarz verdienen. Da gibt es große Konzerne, die viel mehr tricksen.

Der Handwerker wurde ja vielleicht Handwerker, weil er mit der Option des Zuverdienstes gerechnet hat.
Der Lehrer wurde Lehrer, weil er als Beamter eine sehr gute Situation erwarten durfte.
Wenn man das von heute auf morgen abschaffen würde, wäre es ja auch nicht fair. Zumindest aus meiner Sicht.

Jeder von uns hat Höhen und Tiefen durch. Der eine kommt mit weniger gut aus, der andere braucht mehr. Der eine will mehr, der ander braucht mehr und wieder ein anderes kommt gar nicht über die Runden.
Man darf nicht jede allgemeine Diskussion auf die eigene Situation ummünzen und dann urteilen (nur meine Meinung).
Ich hatte schon als Geringverdiener die gleiche Meinung wie jetzt und vielleicht bin ich in ein paar Jahren wieder in einem Job wo ich weniger verdiene. Leben und leben lassen.
Beamte zahlen Steuern.
 
oder keine Steuern zahlt (Beamte), störte mich auch nie, dass andere Schwarz verdienen. Da gibt es große Konzerne, die viel mehr tricksen.


Der Lehrer wurde Lehrer, weil er als Beamter eine sehr gute Situation erwarten durfte.
zu 1. Puh. Da ist aber eine gewaltige Wissenslücke. Schwierig, so dick in einem Forum aufzufahren und sowas vom Stapel lassen.

zu 2. Lehrer werden nicht Lehrer weil sie denken, dass Beamtenverhältnis mit allen Rechten und (vorallem) Pflichten ist so erstrebenswert sondern, weil die meisten doch die Hoffnung haben, Spaß an dem zu haben was sein könnte, Wissen vermitteln wollen, mit Schulpflichtigen (oder auch danach...) zu arbeiten, eine bedeutende Arbeit vollrichten zu können oder einfach "Lehrer zu sein". Wenn es um "die gute Situation" als Lehrkraft gehen sollte, ist fraglich warum ein solcher Lehrkraftmangel herrscht.

Da wirst du sicher auch eine wunderbar falsche Aussage zu haben, so wie ich dich nun einschätzen durfte.
 
Natürlich kann das jeder. Wo ist das Problem.
Ich würde mal sagen, dass statistisch jeder zweite gerade so in der Lage ist seine Schnürsenkel zuzubinden wäre da nur eins der Probleme...
 
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