AzRa-eL
Enthusiast
Ja, alles verschiedene Blickwinkel nur^^Könnte man so genauso sehen![]()
Jedem das seine natürlich

Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Ja, alles verschiedene Blickwinkel nur^^Könnte man so genauso sehen![]()
Achso, ich war gedanklich schon weg von Cherios Anekdote und mehr zur Grundsatzfrage der Fußbekleidung.^^Naja, offensichtlich hatten die ja Schuhe an, als sie gekommen sind.
Mal mit erwärmen und von hinten drücken probiert? Solang sie nicht gebrochen ist, könnte es damit um einiges besser werden.Bin ich noch hart am Überlegen. Also den Schaden sieht man schon, ist etwa 5cm groß. Stoßstange hält aber ganz normal, die Sensoren laufen. Sieht halt nicht schön aus und ist halt durchgebeult, das man da nix mehr mit Smartrepair wird.
Ich war beim Lackierer und der macht das wieder chic. Erwärmen hinformen, spachteln und neu lackieren. Sieht am Ende fast aus wie neu. Für 65tkm und 5jahre Alter völlig in Ordnung, wenn man am Ende 4500 plus gemacht hat aus der AktionMal mit erwärmen und von hinten drücken probiert? Solang sie nicht gebrochen ist, könnte es damit um einiges besser werden.
Finde ich jetzt bisschen sehr weit hergeholt ohne den Schaden gesehen zu haben. Bei einem modernen Auto ist man schnell bei so einer Summe, wenn der Gutachter sagt, dass die Stoßstange getauscht werden muss.da der Aufprallschutz nicht mehr gewährleistet werden kann. Du gefährdest dich, deine Mitfahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer.
Bei der Summe, die die gegnerische Versicherung geleistet hat, stand da definitiv ein Tausch der betroffenen Stoßstange an. Ein Schadensersatz für eine rein optische, nicht sicherheitsrelevante Reparatur liegt deutlich darunter, vll bei so um die 1000€ beim geschilderten optischen Schaden. Da brauche ich den Schaden nicht live sehen.Finde ich jetzt bisschen sehr weit hergeholt ohne den Schaden gesehen zu haben.
Blödsinn. Der Gutachter sagt das, weil die Stoßstange arbeitet wie ein Motorradhelm. Der muss/soll auch zwingend getauscht werden, wenn er aus der Hand auf den Boden fällt und dabei nichtmal einen optischen Schaden erhält, weil die stoßdämpfenden Schichten/Teile trotzdem gestaucht/gerissen oder gar eingedrückt sein können und somit nicht mehr den zertifizierten Dämpfungswert vorhalten. Und exakt so verhält es sich mit Stoßstangen auch. Und der Gutachter hat gar kein Geld mehr davon. Denn entweder ists ein Neutraler, der sein festes Honorar bekommt oder der von der leistenden Versicherung und der wird keinen Euro mehr ansetzen als zwingend nötig.Und der Gutachter sagt immer "tauschen", selbst wenn der Riss nur mit ner Lupe zu sehen ist. Weil wegen mehr Geld.
Junge Junge Junge. Die Stoßstange ist aus Plastik und vielleicht 1mm Dick. Wenn die auch nur irgendwas größer als ne Fliege gegenhält, dann fresse ich die ganze Stoßstange auf. Der Aufprallschutz ist im Preis noch nicht mal mit drin, da der wohl nicht beschädigt worden ist. Eine Gefährdung anderer wurde vom Gutachter sofort ausgeschlossen, weil einfach nur die Stoßstange ne durchgestoßene Delle hat, die man so nicht wieder rauspolieren kann. Der große Preis kommt von der AHK, welche mein! Gutachter (die gegnerische Versicherung hat mein Auto nie gesehen - ich weiß wie das Spiel läuft...) als "Austauschwürdig" empfunden hat. Ich habe mit meinen alten Herrn untern Auto gelegen und haben uns das ausgiebig angeguckt und getestet. Da ist absolut nichts, absolut rein gar nichts, wackelt nichts und auch nichts verzogen. Abfallen kann da auch nichts, das hat auch der Gutachter schon gesagt. Wenn der gegnerische Gutachter den Schaden bekanntermaßen runterrechnet, hat mein offizieller Gutachter den Schaden ggf. auch etwas "optimistisch" ausgelegt. Und theoretisch wäre ein Tausch auch im Rahmen des möglichen und würde man es auch ernsthaft nutzen, sollte man das ggf. auch tun. Aber ganz ernsthaft, die Kräfte, die so ein Anhänger beim Bremsen da ins System bringt, sind deutlich größer als der Auffahrrumser. Ich nutze die AHK sowieso nicht und ja, bei einen Verkauf muss man das angeben und die AHK ist nun ausgezahlt, sollte sie doch noch jemand richtig kaputtfahren.Die Stoßstange gehört gewechselt, da der Aufprallschutz nicht mehr gewährleistet werden kann. Du gefährdest dich, deine Mitfahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Und erzähl mir nicht, dass die Stoßstange in Ordnund sei. Dann hättest keine 5500,- netto bekommen.
Mit der Einstellung müsste man Fahrradhelme für Kinder direkt im hunderter Paket bestellenwie ein Motorradhelm. Der muss/soll auch zwingend getauscht werden, wenn er aus der Hand auf den Boden fällt
Das Problem löst sich durch das ständige Wachsen des Kopfes sowieso fast von alleine ^^Mit der Einstellung müsste man Fahrradhelme für Kinder direkt im hunderter Paket bestellen![]()
und von einer AHK wird nirgends was erwähnt. Wenn ne Stoßstange "durch" ist und der Schaden 5500€ netto beträgt, dann sind die Stoßfänger definitiv mit hin.Stoßstange ist leider durch, da ist nichts mehr zu retten.
wie ein Motorradhelm. Der muss/soll auch zwingend getauscht werden, wenn er aus der Hand auf den Boden fällt
Whut? Niemals im Leben. Aktuelle Stoßstange + Einbau und Ausbau + lackieren + Sensoren bist du sofort bei den 5k.und der Schaden 5500€ netto beträgt, dann sind die Stoßfänger definitiv mit hin.
Der Helm ist dann hin, wenn er einen vernünftigen Sturz abgefedert hat. Mal etwas leichter Bäng auf den Boden reicht da nicht. Aber ein voller Rummmmmsss und man sollte sich einen neuen kaufen. Normal sieht man dem Teil das auch an, wenn es durch ist. Und da die meisten Radunfälle durch andere Verkehrsteilnehmer kommen, zahlen die den Helm sowieso und können froh sein, das sie nicht Lebenslang in den Knast müssen.Das wollen dir Hersteller, Louis&Co. immer gerne einreden, ist ja deren Geschäft.
Und da die meisten Radunfälle durch andere Verkehrsteilnehmer kommen, zahlen die den Helm sowieso und können froh sein, das sie nicht Lebenslang in den Knast müssen.
Mord
www.stern.de
Man sollte sich mal klarmachen, das zwischen Rennen und kein Rennen und diesen Begründungen nur ganz schmale Wege sind. Ein Radfahrer überholen und dann schneiden mit Todesfolge ist nach deren Logik auch fix mal Mord. Man hat den Unfall wissentlich mit voller Absicht herbeigeführt (man kann den Radfahrer nicht nach 5sek schon vergessen haben) und seinen Tod in Kauf genommen.
Im Prozess um einen tödlichen Raser-Unfall im Saale-Orla-Kreis ist der 25-jährige Angeklagte zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
des 25-Jährigen, der nun seinen Führerschein abgeben muss - für die Dauer von mindestens fünf Jahren.