[Sammelthread] NostalgieDeLuxx Bastelthread

Ich habe ebenfalls gebastelt und der Riegel bootet sogar :fresse2:
Vorher war es ein 1gb Aeneon BE-5 mit 16 Chips (Dual Rank), nun ist es ein 512mb Hynix ETR-E3C mit 8 Chips (Single Rank) auf Brainpower PCB.
Ich freu mich wie Bolle, das der Patient lebt. Noch reinigen und dann mal schauen was Memtest sagt.

Denke für den zweiten Versuch und als Heißluft Anfänger sieht es ganz ok aus.

Foto 07.11.24, 22 48 27.jpg


Sechs Monate vorwärts: Eine Lieferung von meinem Lieblingschinesen ist eingetroffen und ich hab neue GPUs.
Eh, du hast doch echt einen Hau :fresse2: Da hat er einfach mal ne Ladung 5950 Ultra Chips bestellt...Geiler Scheiss und ich drücke die Daumen, dass das Teil wieder zum laufen kommt.
 
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Geil! bin gespannt, was die ETR Chips auf dem BP PCB leisten. Ich wollte das auch mal gegentesten. Ich habe hier auch ein BP PCB, dass nur einseitig ist. Das habe ich überlegt zu nutzen.
Saubere Arbeit. So viel besser geht es nicht. Etwas sauber machen und es sieht aus wie vom Werk. :d

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Kann ich die sowohl für die 1500/16, als auch für die 3300/6,3 als Ersatz nehmen oder wäre das ungünstig?
@WMDK :)

Für die 3300er ja, definitiv dafür sind die 2200/16V straff genug. Die 4x1500µF hängen vermutlich primärseitig an der 12V CPU Versorgung nehme ich an? Da die an der Position eh nur primär dafür da sind den Dreck von der CPU Spannungsversorgung vom NT wegzuhalten spricht da erstmal nichts gegen obwohl die 16V 2200er halt recht straff sind.

Behalte bitte nach dem Tausch die SpaWas im Auge. Sollten die überdurchschnittlich heiß werden, würde ich halt auf eine entspanntere Variante zurückrüsten. Entweder sowas wie Nichicon UHW in 16/1500 10x20. Wenn es unbedingt Polys sein sollen, dann eher sowas wie A750 1200/25 10x16 oder so in der Richtung irgendwo ESR14-20, je näher an 20, desto besser, Ripple muss mindestens 2150mA sein – vorrausgesetzt wir reden von primärseitiger CPU VRM Platzierung. Ansonsten müsste ich nochmal wissen was das im Original für 1500er sind, die da sitzen.
 
Geil! bin gespannt, was die ETR Chips auf dem BP PCB leisten.
Wo hast du die ETR-E3C aktuell verlötet? MDT PCB und Infineon PCB habe ich auch da... Und die ETR Riegel sind ab Werk nur ECC (keine reg.), weshalb sie trotz 18 Chips auch auf dem NF2 laufen. Ich könnte also das originale Viking PCB nehmen, einen Rank runterlöten und dann mit 9 Chips testen. Mir erschien der Wechsel auf B6U808 als Single Rank aber sinnvoller.

Ich bin ebenfalls sehr gespannt wie gut der Riegel geht. Perfekt wären 270MHz+ auf NF2, damit ich testen kann ob mein aktuelles Limit von 270Mhz an den BT-D43 oder am Board liegt :d

Der Riegel den ich zuerst gelötet habe stellt sich übrigens weiterhin tot. Ich werde den also blank machen und alles Chip für Chip auf einen dritten Riegel verpflanzen, nachdem der oben im Bild getestet ist.
 
Der Riegel den ich zuerst gelötet habe stellt sich übrigens weiterhin tot. Ich werde den also blank machen und alles Chip für Chip auf einen dritten Riegel verpflanzen, nachdem der oben im Bild getestet ist.
Ich hab es bei sowas anders gemacht. Hab mir einen "neuen" Chip genommen und gegen den auf Pos 1 getauscht. Dann testen. Wenns noch nicht lief, den alten Chip von Pos 1 auf Pos 2 gelötet usw.
 
Ansonsten müsste ich nochmal wissen was das im Original für 1500er sind, die da sitzen.
Danke dir. Die 1500er und 3300er sind beides Sanyo WG. Erstere hab ich gestern schon getauscht und mit ESR 7-8 durchgemessen. Daher hab ich die 2200er auch schon drin.

Die 3300er mach ich dann gleich auch noch. :)

Die 1000/6.3 habe ich mit 988-1220yF und ESR 27-47 gemessen (Typ ergänze ich gleich noch.) --> Hermei LE

3300er sind ersetzt und sie lagen noch recht ok bei 3100-3500 und ESR 7-9, es war aber auch ein Ausreißer mit 5800yF (!) und 12 ESR dabei. :fresse:
 
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Die 1500er und 3300er sind beides Sanyo WG.

Alles klar, dann nichts mit UHW sondern definitiv Polys setzen, korrekt.

es war aber auch ein Ausreißer mit 5800yF (!) und 12 ESR dabei. :fresse:

Wenn man sowas misst, hat man einen Kondensator mit zerstörter Selbstheilung vor sich, wo sich ungehemmt / unaufhaltsam Aluminiumhydroxid bildet ohne dass noch eine Umwandlung in Aluminiumoxid erfolgt, wie es eigentlich der Fall sein sollte im Rahmen der Selbstheilung. In der frühen Phase dieser "Selbstzerstörung" misst man dann einen vermeintlich "intakten" Kondensator, der aber irgendwie eine erhöhte Kapazität aufweist, eben weil die Oxidschicht immer dünner wird. Während dieses Prozesses kann es dann, je nach chemischer Zusammensetzung des Caps zu unterschiedlichen Verläufen kommen.

Zum einen entsteht während der Hydroxidbildung auch Wasserstoff im inneren, welcher den Druck erhöht und meist der Grund für aufgeplatzte Becher ist. Der Cap ist dann quasi passiv zerstört worden, denn der Vorgang läuft ab egal ob der Cap genutzt wird oder nicht.

Die zweite Variante ist die, dass während der Hydroxidbildung noch nicht so viel Wasserstoff gebildet wurde, dass der Kondensator schon sichtbare Blähung aufweist, aber durch die mechanische Wirkung dieser Reaktion die Isolationsschicht im inneren beschädigt wird. Das sind dann die Kondensatoren, die einem bei Stromzufuhr ohne vorherige erkennbare Blähung spontan ohne Vorwarnung um die Ohren fliegen, weil ein Kurzschluss im inneren vorliegt / entsteht.

Gleichzeitig sind das auch die gefährlichsten Kandidaten, denn im Anfangsstadium der Zerstörung des Caps ist davon wie gesagt äußerlich nichts zu sehen und wenn man den Kondensator nicht vorsorglich auslötet um die Kapazität und Vloss zu checken, hat man keinen Anhaltspunkt dafür. Sie sind also aus Laiensicht "vermeintlich in Ordnung". Genau das ist aber die Gefahr daran, weil eben im inneren die Isolationsschicht schon beschädigt sein kann, sodass einem die Dinger entweder sofort oder im laufenden Betrieb unvermittelt um die Ohren fliegen und in dieser Phase auch das stark erhöhte Potential haben, kapitale Schäden an der Hardware zu verursachen.

Deswegen nenne ich die Dinger auch gerne "tickende Zeitbomben", denn sie werden kaputt gehen. Die Frage ist nur auf welche Weise. Still und leise während alles aus ist und man hinterher den Schaden im Vorfeld sieht oder mit Schall und Rauch mitten im Betrieb ohne vorherige Anzeichen.
 
Vorhin kam mir eine Voodoo 3 entgegen, bei welchem der Kühler abgegangen ist. Wie kann ich diesen wieder befestigen oder gibt es alternative Kühlkörper für diese?

Mir kam jetzt als erstes ein Wärmeleitkleber in den Sinn, aber keine Ahnung, ob das etwas taugt, da die Voodoos nicht für Ihren kühlen Kopf bekannt sind.
Wenn er jetzt eh schon gut ab ist :)

- Evt gleich was eigenes bauen ?! - ich hab immer gerne flache Kupferkühler von Servern zurechtgesägt/gefeilt/geschliffen oder mit Proxxon/Dremel zurechtgeschnitten
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Hätte man auf jeden Fall die uber-Lösung.

Alternativ erinner ich mich an das Zeug hier ;
aber immer noch nicht ausprobiert.

IC Kleber gibs auch, aber da denk ich immer "was ist wenn der in 10 Jahren doch nochmal ab soll/muss"
 
@frikigigye zur Voodoo. Lüfter Löcher, Loch oben rechts ist mit offset. Bedeutet, lüfter die passen könnten werden Langlöcher benötigen und schief sitzen. So meine Erfahrung mit Voodoo 4500. Und zu diesem Klebeband. Hab ich persönlich keine gute Erfahrung gemacht, aber vllt hab ich auch nur eine schlechte Charge erwischt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hier im Bild der Veteran der nicht sterben wollte.
Mit zerstörtem pcb. Aber hier sitzt die GPU nicht zentrisch zu den löchern. Sollte ähnlich Voodoo 3000 sein vom offset her
 

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Ich hab es bei sowas anders gemacht. Hab mir einen "neuen" Chip genommen und gegen den auf Pos 1 getauscht. Dann testen. Wenns noch nicht lief, den alten Chip von Pos 1 auf Pos 2 gelötet usw.
Gute Idee! Ich könnte das an einem Riegel testen.

Wo hast du die ETR-E3C aktuell verlötet? MDT PCB und Infineon PCB habe ich auch da... Und die ETR Riegel sind ab Werk nur ECC (keine reg.), weshalb sie trotz 18 Chips auch auf dem NF2 laufen. Ich könnte also das originale Viking PCB nehmen, einen Rank runterlöten und dann mit 9 Chips testen. Mir erschien der Wechsel auf B6U808 als Single Rank aber sinnvoller.

Ich bin ebenfalls sehr gespannt wie gut der Riegel geht. Perfekt wären 270MHz+ auf NF2, damit ich testen kann ob mein aktuelles Limit von 270Mhz an den BT-D43 oder am Board liegt :d

Der Riegel den ich zuerst gelötet habe stellt sich übrigens weiterhin tot. Ich werde den also blank machen und alles Chip für Chip auf einen dritten Riegel verpflanzen, nachdem der oben im Bild getestet ist.
Aktuell auf einem blauen Nanya PCB. Die laufen darauf eher wie Sack Nüsse. Manche boards weigern zu starten. Meine besten ETR Riegeln nutzen eher "normale" PCBs. Hier ein Foto als Vergleich.
Ich denke diese Chips werden ein anderes PCB erhalten. Bin nur noch nicht sicher welches. Wollte eigentlich auf ein BP PCB verlöten.

SDIM6692-2.JPG
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Ich möchte das K9MM-V einem User überlassen, aber vorher renovieren.

Ich freue mich über euer kurzes Feedback, ob das so passt und ob ich da ohne schlechtes Gewissen das Board dann als zuverlässig weitergeben kann.

@WMDK
@digitalbath

Anhang anzeigen 1042538

FarbeMengeverbaut ab WerkSpannungKapaDurchm.HöheLeiterabstandErsatz
Orange13OST RLX O630 / TEAPO SM105°C 02/08 A3C16,3 V1000 uF8 mm13 mm3,5 mmKEMET/A750KK108M0JAAE015 ?
Grün6Panasonic (M) FL / Sanyo WF S.E.6916 V1000 uF8 mm20 mm3,5 mm???
Blau1OST RLX O3616,3 V3300 uF10 mm25 mm5 mmKEMET/A750MW228M1CAAE010 ?
Gelb5Panasonic (M) FL6,3 V1800 uF8 mm20 mm3,5 mmKEMET/A750KS158M0JAAE014 ? 1500µF ausreichend?
Rosa3Panasonic (M) FL / UCC KZG6,3 V1500 uF8 mm20 mm3,5 mmKEMET/A750KS158M0JAAE014 ?
Rot2G-Luxon SM105°C 750P(M)6,3 V470 µF6 mm10 mm2,5 mmKEMET/A759EK477M0JAAE016 ?

Herzlichen Dank fürs Raussuchen/ Prüfen
kindly reminder
 
Ist blöderweise eine Gf3 Ti 500 und die Chips sind auch nicht auf Allerwelts-DDR-RAM zu finden. Als Riegel hätte der gerademal 64MB SS oder 128MB DS.
 
Ti4200 haben Samsung TC40 oder Hynix 3.6ns verbaut, was anderes habe ich persönlich noch nicht gesehen.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Hynix 3.6ns würde doch gut passen, wenn original ESMT 3.8ns drauf ist. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher, das es läuft. Klar müssen dann alle Chips getauscht werden, damit man keine Mischbestückung fährt.
dann besser die 128MB Variante,
Da bin ich mir nicht sicher ob die Ti 500 das mag. Und bekanntermaßen sind die 128er GF4 langsamer getaktet, der Ram wird auch langsamer sein.
 
die Aopen GF4 Ti4200 hatte doch auch 3,5er RAMs vom gleichen Hersteller drauf, kann man doch hier in der Datenbank auf HWL auch nachsehen ...

 
Lustigerweise hab ich vorhin auch eine Albatron Ti4200 mit dem langen PCB geschossen, die hat ebenfalls BGA-Ram (müsste 3.3ns sein). Bin mal gespannt, ob sie läuft.
Sagt mal Bescheid, wenn jemand noch so einen passenden Ram-Kühler für die Vorderseite rumfliegen hat.

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Meistens setzt man ja etwas straffere Elkos, wenn im Original ESR 15-25 da stehen. Dann läuft es idR auf irgendwas zwischen 8 und 12 hinaus und das läuft auch. ESR 3 ist allerdings schon stark. ^^
Ich hab auch noch keine Polys in freier Wildbahn gefunden, die tatsächlich 15-20 ESR haben, das ist allerhöchstens sowas um die 10 gewesen.
 
Der abgebildete kemet 470uf 25v 10mm sollte esr 15-17 haben. Laut meiner Messreihe. Ein plv wäre besser, der hat esr 20-21 wie angegeben.
 
Nunja, was soll ich dazu sagen. Ich hab unbewusst die Hercules 9700Pro damit ausgestattet - läuft. Heute habe ich eine 9700Pro von Club3D in den Händen, die im 3DMark 01 abgeschmiert ist. Kondensatoren auf ebenjene A759 getauscht - läuft nun auch durch. (Hatte auf dem System in der Zwischenzeit eine FX 5900XT drin und musste für die Ati den nVidia-Treiber deinstallieren, keine Ahnung, ob da irgendwas mit Einfluss hatte).
 
Die HC liegen tendenziell reell irgendwo im 20er Bereich, also leicht besser als angegeben. Die Streuung der A759 ist aber schon sehr extrem. Ich habe immer mehr KEMET Typen auf meiner Liste stehen, die sich immer mehr zur "Box of chocolates" entwickeln. So extreme Abweichungen sind einfach nicht gut, wenn man spezielle Anwendungsfälle bedienen will. Die 6,3 2200er bekommen sie auch nicht in den Griff, aber in die andere Richtung. Nervt.
 
Achte mal auf spulenfiepen und VRM Temps - wenn das ok ist, abhaken und so lassen. :d

Eindeutig. Ist ja auch tlw. sehr unterschiedlich. Ich mein, schau dir meine 4600er an. Die sind tlw. mit richtig straffem einstelligen Kram bestückt und keine Probleme, während andere hier Fiepen und Hitze haben.

Ärgert mich nur trotzdem, dass KEMET Caps tlw. solche extremen Unterschiede zum Datenblatt aufweisen in alle Richtungen, weil man sucht sich die Kandidaten ja nicht umsonst extra mit gewissen Specs aus. Ich habe ehrlich gesagt nicht wirklich Lust nun auch noch bei jeder Lieferung im Vorfeld erstmal 1000 Caps zu binnen auf deren Specs weil du welche hast die überspitzt gesagt ein Leben nah am Kurzschluss führen und manch andere wirken schon degeneriert am Tag 1. Das macht nicht wirklich Sinn.

Ich werde mal mit KEMET Kontakt aufnehmen und denen mal ein paar Messreihen und Batches vorlegen mit der Bitte um Stellungnahme, was denn da los ist.

Mit Nichicon, Panasonic, Würth, CDE usw. hatte ich solche krassen Abweichungen bisher noch nicht. KEMET und KyoAVX sind da momentan echte Wackelkandidaten für zukünftige Verwendungen aus dem Grund.
 
Bevor hier auf kemet geschimpft wird. Mal mit 10khz messen und ggf klemmen vorher shorten und clear drücken.

Du musst schon zugeben, dass deren Angaben tlw. daneben liegen wie z.B. bei den bekannten Problemkindern. Das ist bestenfalls Optimismus was im Datenblatt steht.

Ich sag ja nicht, dass KEMET grundsätzlich schlecht ist, aber wenn andere Hersteller stabile Specs liefern, egal welche Batches ich ins Messgerät klemme und die Unterschiede meist im Bereich der Messtoleranzen. bzw. der angegebenen Toleranzen lt. Datenblatt liegen, aber die KEMETs tlw. wild in alle Richtungen streuen, dann ist das schon etwas auffällig und hinterlässt ein bisschen Skepsis.

Natürlich kann ich mir die Ergebnisse mit anderen Messeinstellungen schönmessen, aber im CPU oder GPU VRM Bereich macht es keinen Sinn von 1 oder 10KHz auszugehen.
 
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