[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Mag sein, dass das an manchen Orten so ist, bei mir hier überhaupt nicht der Fall.
Auf MRT und CT habe ich maximal 1-2 Wochen gewartet, wenn es etwas wichtiges war als gesetzlich Versicherter.
Habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Brauchte mal ein MRT wegen einer Rückengeschichte. Der Arzt sagte man solle das besser schnell machen. Hat mir dann die Nummer einer Klinik in Hamburg gegeben und da bekam ich in der Folgewoche einen Termin.

Für ein orthopädisches Problem was ich schon seit zwanzig Jahren mit mir rumschleppe habe ich eben ein halbes Jahr auf einen Termin gewartet weil das auch keinen Unterschied mehr gemacht hat.

Oft ist es laut meiner besseren Hälfte eben genau so, dass die Leute ein Problem schon lange haben, ihnen aber plötzlich einfällt etwas tun zu müssen. Und dann soll alles ganz schnell gehen. Tja, so läuft es eben nicht.
 
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Dann mal zurück zum eigentlichen Thema.

Ich habe jetzt nach ca. 4 Wochen Arbeit eine Studie von einem neuen Kollegen komplett neu geschrieben. Man muss dazu noch den Rahmen etwas erläutern um den Umfang besser verstehen zu können. Der Kollege kommt aus Indien. Er spricht sehr gutes englisch aber er schreibt wie der letzte Honk. Ich meine das auch nicht böse ihm gegenüber, aber es ist schon komisch dass jemand so gut spricht aber so kacke schreibt (und das sagte nicht nur ich).

Sein Thema:
Er analysiert wie bestimmte Dynamiken des Gehirns Sprache enkodieren, d.h. grob gesagt wie schafft das Gehirn durch seine Dynamiken einzelne Wörter und Sätze aufzunehmen und in Bezug zu setzen sodass wir am Ende Sprache auch in einem Kontext hören und verstehen.

Dafür haben die Probanden während des fMRI scans Filmausschnitte von modernen Hollywoodfilmen geschaut. D.h. die liegen im Scanner, haben Kopfhöhrer im Ohr und schauen den Film durch Goggles direkt vor ihren Augen.

Ich habe für ihn die komplette Gehirnseite analysiert da er das noch nicht kann (ist sein erstes Paper). Er hat wiederum die Sprache der Filmausschnitte mit Python und anderen Tools analysiert. Die einzelnen Analyseschritte unterscheiden sich zwischen den Gehirn- und Filmdaten zwar, aber wir haben es so analyisert dass wir sowohl im Gehirn als auch für die Sprache der Schauspieler des Films am Ende auf die gleichungen Messungen kommen. Dabei wiederholen wir die Messungen sowohl in den Daten der Gehirnaktivität als auch in den Filmdaten über die Zeit hinweg (also immer wieder in kurzen Zeitfenstern). Damit können wir also sehen wie sich eine Messung sowohl im Gehirn als auch zeitlich exakt überlappend im Film über die Zeit hinweg verändert.

D.h. wir können nacher quantitativ den Messwert zwischen Gehirn und Film korrelieren um zu zeigen dass die Dynamik des Gehirns (z.B. in Region X und Y) mit der des Films überlappt. Natürlich führen wir auch weitere Messungen durch, z.B. dass das Gehirn dem Messwert im Film leicht zeitlich versetzt folgt, ihn also trackt (da es sich ja an die Umwelt anpassen muss) und Information von der Sprache z.B. zu frühen auditorischen Arealen übertragen wird (das geht z.B. via Transfer Entropy: https://en.wikipedia.org/wiki/Transfer_entropy)

Kurzum: er hat also "nur" die Filmdaten analysiert ("nur" da dass natürlich auch viel arbeit und sehr kompliziert ist), aber den Großteil seiner Studie habe letztendlich ich für ihn gemacht.

Fazit:
Solange ich so eine Aufgabe nicht per Befehl von oben machen muss werde ich sowas nicht nochmal machen. Ich arbeite nicht mit Sprache, ich kenne mich in dem Bereich bis auf ein paar Grundlagen nicht aus. Allein um die Einführung des Artikels zu schreiben musste ich erstmal lange lesen um überhaupt mehr Hintergründe zum Thema Sprache, Semantik, etc. zu verstehen.

Er bleibt natürlich Erstautor, d.h. er ist die erste Person in der Autorenliste der Studie (üblicherweise die Person die am meisten gemacht hat). Habs zwar für ihn auch gerne gemacht da er nen netter Typ ist, aber der Aufwand war übel und ich habe mehrere Nächte in den Wochen durchgearbeitet, man erinnere sich an meine 2, 3 oder 4 Uhr morgens "Kaffeeicon" posts im LTDW. :d
 
Vielmehr können die Ärzte in der Klinik mit ihren zig Diensten jammern. In der Klinik habe ich für doppelte Arbeitszeit weniger als die Hälfte verdient.
DER Unterschied ist aber doch ganz klar, das man einmal Angestellter ist und einmal Selbstständiger. Als Selbstständiger mit dem vollen eigenen finanziellen Risiko für sein "Geschäft" muss auch mehr verdienen als der Angestellte Arzt, der seine "Stunden abarbeiten" muss und es ihn im Grunde egal sein kann, ob das Krankenhaus dabei nun Geld verdient oder nicht.

Wie du schon selbst sagts, gibt es gewaltige Unterschiede zwischen den Kosten. Einmal jemanden angucken und kurz Schnacken sind 30€. Das doch ein Witz. Sobald man den Patienten aber selbst zur Kasse beten kann, kommen da Stundensätze zu Tage, die wirklich nicht mehr feierlich sind.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich habe auch Menschen die sich ein Ganzkörper MRT privat machen lassen. Und dann soll ich das mit denen auswerten.
Da sind wir dann natürlich bei 2 Klassen Gesellschaft. Wenn man die Kohle hat, will man natürlich auch sein wichtigstes gut, seine Gesundheit, schützen. Für dich dürfte sich sowas doch maximal lohnen, weil die Kosten wird denen doch egal sein.
 
Das Verhältnis ist wirklich verrückt
Gibt aber noch krassere Beispiele. Zb die unnützen Blutsauger a la Immobilien Makler. Für 2 Besichtigungen (je 15min vll) und ein mieses inserat musste ich 2016 12k€ überweisen.
 
Die Makler hatten ihre kurze Hoch-Zeit wurden mittlerweile aber auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück gebracht.
 
Die mit denen wir in letzter Zeit Kontakt hatten waren auch absolute Vorzeigeobjekte. Wenn man nicht mal in der Lage ist ein aussagekräftiges Expose zu erstellen.

Mehrfach gesagt wir wohnen noch nicht in der Gegend und müssen wenn dann Freitag oder Samstag besichtigen. Was bietet der Troll an, Mittwoch 10.30Uhr. Den soll der Blitz beim Scheißen treffen.

Anderes Exemplar von der Sorte verspricht erstmal Tatsachen die gar nicht exisitieren in der Hütte (Fussbodenheizung, natürlich auf keinem Foto ein Heizkörper zu sehen) und ändert dann noch die Höhe der Provision von 2,975% auf 3,57%.

Hauskauf einfach nur noch Frust aktuell, dazu noch überteuerte Sanierungsobjekte in denen seit Baujahr nichts investiert wurde.
 
Ohja, viele Makler sind ziemlich unfähig. Ich versuche meine Frau schon länger zu überreden sich als Maklerin selbstständig zu machen.
Noch ziert sie sich, aber würde das um Welten besser als viele andere machen.
 
Auch beim Makler gibt es diese Ungerechtheit. Der Verkäufer beauftragt einen Makler und ich als Käufer soll den bezahlen.
1 von 10 Maklern sagte mir dann. Ich arbeite für beide Seiten. Die Heizung ist scheiße. Sagen Sie 30k weniger als in der Anzeige steht.
Der Rest arbeitet nur für Verkäufer und käufer soll zahlen....
 
Der Verkäufer beauftragt einen Makler und ich als Käufer soll den bezahlen.
Das wäre nach Stand des Rechts illegal. Wurde verboten. Makler zahlt, wer Makler beauftragt. Man sollte sich natürlich nicht der Illusion hingeben, dass der VK Preis dann nicht entsprechend gewählt wird. Aber Rechnungsteller ist und bleibt der auftragegeber.
 
Das wäre nach Stand des Rechts illegal. Wurde verboten. Makler zahlt, wer Makler beauftragt. Man sollte sich natürlich nicht der Illusion hingeben, dass der VK Preis dann nicht entsprechend gewählt wird. Aber Rechnungsteller ist und bleibt der auftragegeber.
man muss doch immernoch 50% davon zahlen. Oder bin ich da jetzt falsch?
 
Das Bestellerprinzip gilt nur bei Miete/Vermietung
Bedingt. Es gilt bei Kauf/Verkauf grundsätzlich auch, wenn nicht anders vereinbart und entsprechend vorab darüber informiert wurde. .
50/50 muss vereinbart werden, muss dann auch im Kaufvertrag stehen und der Käufer muss vorab vom Makler informiert werden, dass hier ein Doppelprovisionsvertrag vorliegt. Wird das nicht getan, zahlt der Verkäufer. Du weißt also immer vorab, woran du bist und kannst nicht von den Maklergebühren überrascht werden.

man muss doch immernoch 50% davon zahlen
Eben nicht zwingend und dann auch maximal. Mehr als 50% dürfen es nicht sein. Und wenn du 50% zahlst, dann muss der Makler auch zwingend für ich und den Verkäufer arbeiten und darf nicht einseitig arbeiten. Sprich, in dem von dir gezeichneten Szenario, wo der Makler nur für den Verkäufer arbietet, dürfte eben auch kein Doppelprovisionsvertrag existieren.
 
Zur Krankenkassenthematik hab ich neulich n Video gesehen was ich jetzt leider gerade nicht finde.

Bei einer Frau wurde ein Tumor festgestellt. Da gesetzlich versichert konnte die Therapie erst Monate später begonnen werden. Nun Metastasen in der Leber.

Schon irgendwie unfassbar.
 
Bei einer Frau wurde ein Tumor festgestellt. Da gesetzlich versichert konnte die Therapie erst Monate später begonnen werden. Nun Metastasen in der Leber.
kann auch scam sein, um aufsehen zu erregen und schlechte dinge werden eh geklickt. man müsste auch wissen welche therapien und an was hat es gelegen.
 
Ich meine das Video war vom BR, bin mir aber nicht sicher

Edit: habs gefunden

 
MRT ist nicht per se besser als CT, beide Verfahren haben bezüglich der Diagnostik jeweils eigene Vor- und Nachteile. Es kommt auf die Verdachtsdiagnose an welches Verfahren besser ist bzw. welches man wählen sollte. Allerdings wird nicht jeder Hausarzt immer wissen welches Verfahren für Fall X, Y, oder Z besser ist.

Falls du nen Tumor im Gehirn hast ist MRT das bessere Verfahren da MRT einen viel besseren tissue contrast (also der Kontrast bzw. visuelle Unterschied zwischen z.B. gray matter, white matter, und Tumorgewebe) im Gehirn als CT hat.

Und zu der Aussage deines Arztes: "haben wir gesehen, könnten es aber nicht glauben und wir wollten sie nicht beunruhigen". Oh man oh man wie dumm ist das schon wieder, unfassbar.
Mein Prof (Dr. Dr.) hat u.a. auch Medizin studiert und nen Facharzt gemacht. Der sagt immer die meisten Mediziner sind Handwerker und keine Wissenschaftler.
Ich wäre nur vorsichtig was das MR-Kontrastmittel angeht. Da loht es sich im Vorfeld sehr genau zu informieren, ob man das "vertragen möchte". KM ist nicht immer notwendig, wird aber zu oft einfach gegeben.
 
@Andreas K Schwurbel Schwurbel? Was sollen solche Andeutungen? Entweder gib Konkret an, was für Nebenwirkungen existieren oder lass es.

Reden wir doch mal Tacheles: Beide Kontrastmittel, für MRT und CT, gibts nämlich für beides, haben generell kaum und vor allem nur schwache Nebenwirkungen. Und wenn dann hat Ct Kontrastmittel die "schwerwiegenderen" Nebenwirkung, da das jodhaltige CT Kontrastmittel auch in ganz seltenen Fällen allergische Schocks auslösen kann.

Fakten dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Kontrastmittel
NAtürich soll man sich informieren. Aber so Andeutungen sind schlicht Unfug. Vor allem wenn man dann noch vermeintliche Fakten dran hängt wie "wird aber zu oft einfach gegeben".
 
@Andreas K Schwurbel Schwurbel? Was sollen solche Andeutungen? Entweder gib Konkret an, was für Nebenwirkungen existieren oder lass es.

Reden wir doch mal Tacheles: Beide Kontrastmittel, für MRT und CT, gibts nämlich für beides, haben generell kaum und vor allem nur schwache Nebenwirkungen. Und wenn dann hat Ct Kontrastmittel die "schwerwiegenderen" Nebenwirkung, da das jodhaltige CT Kontrastmittel auch in ganz seltenen Fällen allergische Schocks auslösen kann.

Fakten dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Kontrastmittel
NAtürich soll man sich informieren. Aber so Andeutungen sind schlicht Unfug. Vor allem wenn man dann noch vermeintliche Fakten dran hängt wie "wird aber zu oft einfach gegeben".

"Schwurbel Schwurbel" ? So so. Auf so ein Kindergarten Niveau reagiere ich nicht. :-)
 
Ich wäre nur vorsichtig was das MR-Kontrastmittel angeht. Da loht es sich im Vorfeld sehr genau zu informieren, ob man das "vertragen möchte". KM ist nicht immer notwendig, wird aber zu oft einfach gegeben.
Ich empfehle auch niemanden im Forum was er machen soll (nur falls das falsch rüberkam). Mein Beitrag war rein als allgemeine Info gemeint.
Kenne mich mit Kontrastmitteln auch nicht aus da wir die für wissenschaftliche und insbesondere funktionelle statt anatomische Scans nicht brauchen (außer gaaaaaanz wenige Ausnahmen, betrifft aber Kollegen und mich nicht). Und selbst für anatomische Aufnahmen brauchen wir keine Kontrastmittel.
 
Ich meine das Video war vom BR, bin mir aber nicht sicher

Edit: habs gefunden
Ich frage mich bei sowas, wie denn da keiner ausrastet und mal so richtig heftig einen rumumschlag macht. Was hat man denn schon noch zu verlieren?
 
Ich empfehle auch niemanden im Forum was er machen soll (nur falls das falsch rüberkam). Mein Beitrag war rein als allgemeine Info gemeint.
Kenne mich mit Kontrastmitteln auch nicht aus da wir die für wissenschaftliche und insbesondere funktionelle statt anatomische Scans nicht brauchen (außer gaaaaaanz wenige Ausnahmen, betrifft aber Kollegen und mich nicht). Und selbst für anatomische Aufnahmen brauchen wir keine Kontrastmittel.
Hi sorry, falls das falsch rüberkam. Hatte ich auch nicht so verstanden und wollte, dass auch nicht auf Dich oder Deine Tätigkeit beziehen. War nur eine allgemeine Bemerkung zu dem Thema. :wink:
 
Weiter mit Kontrastmittel, oder back to topic?
 
Wie viel verdient so ein Kontrastmittel denn?
 
Ich meine das Video war vom BR, bin mir aber nicht sicher

Edit: habs gefunden

Die Aussage mit der Flatrate der Kassenpatienten finde ich gut. Im Grunde hat sie Recht. Aber ganz so schlimm ist es nicht. Es läuft alles über die Masse. Wenn man als Arzt reich werden möchte muss man schnell und effizient arbeiten.

Für KM gibt es ja genaue Indikationen.
 
Heute Mittag ein tolles Gespräch mit meinem Chef gehabt. Die Personalanforderung (für mich) wäre jetzt gestellt und in 6-10 Wochen könnte ich mich dann drauf bewerben.

Mein externer Vertrag läuft im Januar aus und der glaubt scheinbar echt ich warte bis dahin einfach ab ohne ein einziges Angebot oder Gespräch mit HR. Die Kollegen sind schon sauer, weil wohl schon einige Leute dann - oh Wunder - zwischenzeitlich was Neues hatten...
 
Schwurbel Schwurbel? Was sollen solche Andeutungen? Entweder gib Konkret an, was für Nebenwirkungen existieren oder lass es.
Praktisch jeder deiner Beiträge hier im Hardwareluxx besteht aus Belehrung/Rechthaberei gegenüber anderen, zum Teil mit Halbwissen, zum Teil auch mit Ahnung.

Ich halte von dieser Verteufelung von Kontrastmittel auch nichts, nicht umsonst erhält man aber den Hinweis viel zu trinken, um es wieder rauszuspülen.

Man kann aber auch mit seinem Gegenüber ordentlich und respektvoll sprechen und vor allem auf einer Augenhöhe und nicht mit einer arroganten herablassenden Art.
 
Wenn man als Arzt reich werden möchte muss man schnell und effizient arbeiten.
Der Begriff "reich" wird immer so variabel genutzt dass man nie weiß was die jeweilige Person darunter wirklich meint.

Für einen Geringverdiener sind 65.000€ Jahresgehalt reich. Ein Manager mit 100.000€ fühlt sich nicht reich da er ja zig Kollegen kennt die 150.000€ und noch mehr verdienen (die seien ja die wirklich reichen Leute – aber er doch nicht).

Bin aktuell bei gerundet 52.000€ Brutto. Mein Gehalt musste ich über Forschungsgelder etc. selbst "beschaffen" da die Uni nichts hat. D.h. ich habe "Bewerbungen" geschrieben und meine Arbeit "vermarktet" um Gelder reinzubringen. Von diesen Geldern bezahlt mich dann die Uni.
 
… und wenn das Gehalt iwann hoch genug ist dass man sich um alltaeglichen Dinge und Beschaffungen nichtmehr groß Gedanken machen muss, dann aendert sich der Scope von materiellem Reichtum schnell zu anderen Themen wie Lebenszeit, Gesundheit oder was weiss ich. Der Begriff ist meiner Meinung nach sehr individuell definiert und muss nicht zwingend an Geld gekoppelt sein.
 
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