[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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mein vater ist praktisch 100% Erwerbsunfähig. Er hat ein kaputtes Becken und Arthrose und nimmt seit monaten tabletten, täglich. er dürfte eigentlich gar nicht mehr auf die baustelle, aber er kriegt nur 50% Erwerbsminderungsrente. die 100% geben sie ihm einfach nicht, egal was er macht.
Juristisch einfordern über Gutachten. War bei meiner Mum auch so, sie ist zum VDK gegangen und die haben ihr dabei geholfen.
Mit ein wenig Rückendeckung von der Krankenkasse. Die hatte auch das Interesse und als sie noch zur Agentur für Arbeit gegangen ist und dauern Krank geschrieben war haben sie es irgendwann kapiert inklusive Reha Bericht etc.

Die Schikane ist Standard, egal wie behindert jemand ist die erste Anfrage wird grundsätzlich immer einfach so abgelehnt. Sie musste mindeste 3x alle Unterlagen einschicken die wurden immer wieder neu angefragt etc.. alles hinhalte Taktiken etc. da muss man leider durch :(

Dafür ging der Antrag auf Pflegestufe dann einfach durch und sie hat Stufe 2 bekommen (netto 332€). Also hat sie Anrecht/Budget auf Haushaltshilfe durch die Pflege Geld Zahlungen die kommen on Top auf die Erwerbsminderungsrente. 1x die Woche kommt jemand bei ihr zuhause sauber machen macht ca 220€/Monat Trinkgeld von etwa 5€ eingerechnet.

Ist aber ein super harter Weg von 2 Jahren Bürokratie geworden und das nur damit die Rentenversicherung so lange wie sie kann Zahlungen auf die Krankenkasse/Agentur für Arbeit aufschiebt.
Bürokratisch ist das ein absoluter Papiermord.

Am ende ist es linke Tasche rechte Tasche. Wer für die Geldunterstützung aufkommt ist eigentlich egal. Aber man scheint im Wettbewerb zu stehen wer seine statistiken schönigen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand von euch schon einmal den Fall gehabt, das eine Lohnsteuerbescheinigung rausgeflogen ist im Steuerbescheid bzw. nicht in die Berechnung einbezogen worden ist?

Heute Morgen kam die Nachricht das ich die Daten über WISO abrufen kann. Gesagt getan und es gibt, stand jetzt, knapp 400€ mehr zurück als von WISO berechnet.
Hab mich natürlich gefreut, als ich dann die Details gecheckt hatte, war mein Einkommen knapp 40k geringer. Übermittelt hatte ich alles ganz korrekt.
Mal schauen wenn der Bescheid im Briefkasten liegt, ob es noch mehr Details dazu gibt.

Das häusliche Arbeitszimmer wurde voll anerkannt, ohne nachfragen oder sonstiges, finde ich ziemlich Klasse. Liegt wahrscheinlich an der pauschale die ich angegeben habe.
 
Was war denn genau 40k€ geringer?
Das was auf dem Einkommensbescheid steht?

Am Ende geht es bei dem ganzen Steuer-machen-pipapo ja eben darum das "reale" zu versteuernde Einkommen zu bestimmen. Und das ist meist nicht das was auf deinem Monatszettel steht.
 
Im Prinzip hatte ich knapp 78k Einkommen für das gesamte Jahr. Auftauchen in der Berechnung tun nur knapp 38k.
 
Nein hatte ich noch nie und glückwunsch :d Aber wenn du nur "400€" mehr als berechnet zurückbekommst, kann es ja kaum 40k Differenz geben? Was hat WISO als zu versteuerndes Einkommen angegeben? Das siehst du rechts in der Berechnungsspalte wenn du die Erklärung aufmachst. Wenn du über WISo übermittelt hast, zeigt es eigentlich auch genau die Differenz an, steht da nichts? Wenn du Alleinverdiener bist und viel zum absetzen hast kann die große Differenz zum Brutto Einkommen schon passieren.
 
Verheiratet Gemeinsam veranlagt: ~21k
Pro Kind: 6k€

D.h. Verheiratet mit 2 Kinder hat man alleine durch diese Freibeträge schon 33k erreicht. Oder hab ich nen Denkfehler?
 
Das hab ich ja oben schon geschrieben, bei 400€ hat sich das zu versteuernde Einkommen sicher nicht um 40k unterschieden sondern wohl eher um irgendwas knapp über 1k€.
 
Verheiratet Gemeinsam veranlagt: ~21k
Pro Kind: 6k€

D.h. Verheiratet mit 2 Kinder hat man alleine durch diese Freibeträge schon 33k erreicht. Oder hab ich nen Denkfehler?
Hast du das Kindergeld schon abgezogen bei den 6k? Bei mir steht was von 8,5k auf der Steuererklärung.
 
WISO Zeigt mir das zu versteuernde Brutto Einkommen an und unter den ganzen Abzügen steht unter anderem 6.024€ (wir haben ja nur ein Kind).
Mit allen Abzügen wird unser zu versteuerndes Einkommen ziemlich genau um 30k gedrückt und wir haben jetzt nicht wahnsinnig viel zum Absetzen. Bei zwei Kindern wäre es ja dann 36k.
Die Ersparnis aus dem niedrigeren zu versteuernden Einkommen wird dann natürlich wieder um das bereits erhaltene Kindergeld reduziert, das ist klar.
 
Habe in zwei Wochen endlich ein Vorstellungsgespräch als Projektleiter Bau - Elektromobilität beim großen Grundversorger hier in der Nähe

Da ich als Vorgesetzter aus dem Sondermaschinenbau komme bin ich beim Thema Projektleiter noch etwas unerfahren.
Hat da jemand von euch nen Tipp bzgl. spezifischer Fragen usw.?

Danke vorab

Muss mich wieder selbst zitieren :)
Heute hat das Vorstellungsgespräch Runde 1 stattgefunden.
Bin da echt mit einem guten Gefühl raus.
Keine disziplinarische & fachliche Verantwortung mehr, 80% Homeoffice, gelegentliche Reisetätigkeit zu den einzelnen Standorten wo die Ladeparks errichtet werden und brutto ~10k€ mehr.

Klingt mega spannend, das Gespräch ist super verlaufen.
Habe auch gut gebohrt und vieles mit notiert.
Meine vor kurzem absolvierte Schulung zur VEFK hat bei denen ebenfalls die Neugier geweckt das sie so keine VEFK haben und dies oft an externe vergeben.

Jetzt schau ich mal ob es weiter geht, nächste Woche bekomme ich bescheid ob es eine zweite Runde gibt oder nicht.
Vom Gefühl her würde ich sagen ja.

EIn weiteres Gespräch im Sektor Trinkwasserversorgung hatte ich auch letzte Woche.
Dort als Sachgebietsleitung Elektromontage & Leitende VEFK.


Memo an mich selbst:
Beim aktuellen AG werde ich nicht mehr mit offenen Karten spielen sondern, sollte die Stelle als PL fruchten, einen 3 Zeiler zu Papier bringen.
 
Ich konnte jetzt reinschauen.

Scheinbar gab es eine Überschneidung. Mein ehemaliger AG hat eine korrigierte Lohnsteuerbescheinigung eingestellt, nachdem ich die Steuererklärung eingereicht hatte.

Diese hat das Finanzamt nicht mit einbezogen in die Bearbeitung und dann nur mit der anderen Lohnsteuerbescheinigung des anderen AGs gearbeitet.
Denn beim Bruttoarbeitslohn fehlen knapp 43k und beim zu versteuernden Einkommen knapp 36k.

Was auch immer da im Hintergrund technisch schiefgelaufen ist.
 
Könnte am ehemaligen AG liegen. War bei mir nämlich auch so, dass der noch eine korrigierte Lohnsteuerbescheinigung geschickt hatte zwischendurch - aber scheinbar rechtzeitig, so das alles richtig abgerechnet wurde. Der von WISO errechnete Betrag passte auf den Cent genau mit der Erstattung vom FA überein. Ich würde einfach mal bei deinem FA anrufen.
 
Denn beim Bruttoarbeitslohn fehlen knapp 43k und beim zu versteuernden Einkommen knapp 36k.
Aber wenn 36k zu wenig angegeben sind bei zu versteuernden Einkommen weil jetzt diese Bescheinigung weggefallen ist, kann das doch nicht nur 400€ ausmachen? Da hättest du ja wahrscheinlich eher 6-7k extra zurückbekommen müssen ;)

Würde es Notfalls klären, sonst darfst du nächstes mal nachzahlen die haben bestimmt irgend ne automatische Prüfung für sowas.
 
Gestern mit ehemaligen Kollegen getroffen, die jetzt zusammen bei einer neuen Firma sind und meine Unzufriedenheit in der aktuellen Firma wächst direkt weiter.

Am besten hat mir ihre Sabbatical Regelung gefallen, man kann quasi jederzeit ansparen, auch Boni/Sonderzahlung kann man direkt in das Konto fließen lassen und sie haben dann auch noch die Möglichkeit das angesparte Sabbatical tatsächlich zu nehmen.
 
Bin aktuell in der Berufsbildung für ICT-Personal im Sozialen tätig und verdiene ca. 92k CHF mit Bonus ohne Zulagen mit ca. 96k.
Im Sommer starte ich eine neue Stelle als IT Service Manager Support+Betrieb in einer Klinik und verdiene ca. 96k ohne Bonus mit Zulagen 105k.
Zusätzlich kommen noch ca. 5-6k dazu durch meine Tätigkeit als Prüfungsexperte.
Wäre deutlich mehr drin gewesen, wenn ich in die freie Wirtschaft wäre, aber mir ist die Sinnhaftigkeit meines Arbeitsgebers schon wichtig.

Edit:
Spannender Beitrag:

Kann ich so unterschreiben, musste bei Linkedin nur #OpenToWork reinklatschen und hatte schon am Abend 2 Bewerbungsgespräche in der Tasche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn das wieder für ein "toller" Artikel.

- Man spricht von einem "durchschnittlichen Job Inserat". Was meint man damit? Hat man einfach den Mittelwert der Bewerbungen über alle Inserate gebildet? Wie sinnvoll das ist lassen wir mal außen vor.
- Dann vergleicht man verschiedene Berufe quer durch die Bank mit diesem Mittelwert und drückt die Differenz der Anzahl der Bewerbungen prozentual aus (wie sinnvoll es ist das prozentual auszudrücken lassen wir ebenfalls außen vor, aber ich muss schon lachen).
- Über die Tabelle jene das Ergebnis zeigt schreibt man dann am Ende noch fett "jobs mit gutem lohn und wenig konkurrenz"

Loooooool.
Hat wohl keiner der Experten darüber nachgedacht dass es in bestimmten Berufen allgemein weniger Stellen gibt und gleichzeitig weniger Nachfrage weil es weniger hochausgebildete Experten für diese Bereiche gibt als irgendwelche 08/15 Berufe? Man kann doch aus der prozentualen Differenz (siehe oben) dann nicht schlussfolgern dass dort pauschal oder allgemein immer weniger Konkurrenz herrscht.

Allein die Berufe in der Tabelle.... "Facharzt".... dann auf einmal "Internist"... Ah, Internist ist kein Facharzt? Und dann noch Oberarzt. Wieso ist das getrennt gelistet? Usw. Der reinste Unsinn mal wieder.

 
Ich hab ja das ein oder andere Mal erwähnt, dass der Faktor Mensch bei uns eigentlich noch eine große Rolle spielt.
Das hat zwar nachgelassen, als vor 2 Jahren unser alter Personalchef in Rente gegangen ist, aber jetzt geht es wohl los, dass einzig die Kohlen, sprich Produktion im Vordergrund steht, ohne Rücksicht auf Verluste.

Ab dem 01.06. gilt ein TOTALES Handy Verbot am Arbeitsplatz, das hätte ich nicht für möglich gehalten.
Weiterhin das Verbot von Kopfhörern/In-Ears, um Musik zu hören - da geht es nicht um UVV, Staplerfahrer und MA in entsprechenden Abteilungen durften noch nie Kopfhörer nutzen, aber in den meisten Abteilungen hast du einen Bereich ohne Werksverkehr, du baust dein Zeug, die Linien sind so konzipiert, dass du im Grunde den ganzen Tag im Kreis läufst, und stur deine Stückzahl lieferst.
Wenn nun die Ablenkung durch Musik oder - was ich immer mache Hörbücher hören - wegfällt, sehe ich schwarz.

Für morgen haben wir den Chef in unserer Abteilung bestellt, der das ganze angeordnet hat, ich bin gespannt, wie das Gespräch ausgehen wird.
Ich habe mir schon Stichpunkte gemacht, da ich nicht so viel Erfahrung habe, kann ja der ein oder andere was dazu sagen:

- Produktion wird durch Handyverbot nicht gesteigert, eher im Gegenteil:
Die Faulenzer, die sonst viel Zeit alleine am Handy verbracht haben, werden sicherlich nicht mehr arbeiten, sondern eher andere in ein Gespräch verwickeln, um wenige zu arbeiten.

- Kopfhörerverbot:
Siehe oben.
So zieht jeder seine Bahnen, und macht seine Arbeit, ohne Kopfhörer wird es immer wieder zu viel mehr Gesprächen kommen, und die Arbeit steht, oder es schleichen sich mehr Fehler ein.

- Schlechtes untereinander:
Es wird durch ein Verbot gefördert, dass Kollegen sich untereinander anschwärzen, und das gibt immer böses Blut.
Wir haben da einige "Alte" ab 55 bis kurz vor der Rente, die schimpfen immer über Handys, hocken aber im Gegenzug Abends mit dem Bier am Arbeitsplatz, für die wird es ein Fest sein, zum Chef zu rennen, und zu "petzen"


Als und das gestern angekündigt wurde, hat man schon groß Kundgetan, dass man das nicht als Verpetzen sehen darf, wenn man Kollegen auf die Einhaltung der Regeln hinweist...

- Bevormundung im Allgemeinen:
Welcher Mensch möchte sich auf solche Art bevormunden lassen, zumal es seit Erfindung des Handys, und später des Smartphones NIE ein Thema war.

- Getrennte Klassen:
All die Büroangestellten sind davon natürlich NICHT betroffen, was ich persönlich ein starkes Stück finde, ohne jetzt hier jemandem zu Nahe treten zu wollen.

Was könnte man denn noch anführen, um so etwas ggf. zu entschärfen, bzw. zumindest das Musik hören zu rechtfertigen?
Vor allem: In der Spät- und Nachtschicht kann es eh nicht kontrolliert werden, aber da sind wir wieder bei dem Punkt verpetzen angelangt.

Die Reaktionen der jüngeren bis 25 sind ganz klar: Kein Handy mehr = neuen AG suchen...

Mir persönlich ist es fast egal, da ich mein Handy auf der Arbeit kaum nutze, und nur dabei habe, dass ich im Falle eines Falles zu erreichen bin, und da wird sich auch für mich nichts ändern.
Das Kopfhörerverbot würde mich treffen, wobei ich aber denke, dass man es auf meinem Arbeitsplatz überhaupt nicht kontrollieren kann, da ich sowieso mit Gehörschutz arbeiten muss.
Mir geht es nur darum, dass mich die Kollegen sozusagen als Fürsprecher auserkoren haben, viele sind nicht sonderlich wortgewandt, und bei manchen mangelt es an Selbstvertrauen, weil sie die Sprache nicht perfekt beherrschen.

Das nächste Problem steht auch schon in den Startlöchern:
Verbot der Kaffeepause, die es auch schon sein Anbestehen der Firma in den 70ern gibt, ich glaube, wenn das kommt, dann wird es wirklich wild, aber gut, harren wir der Dinge, die da kommen.

Ich bin jetzt tatsächlich am Überlegen, ob ich mich noch einmal beruflich verändere, alleine schon aus Prinzip, aber das ist eine Entscheidung, die mir natürlich keinem Abnehmen kann.
 
Da ich mich in Produktionsbetrieben überhaupt nicht auskenne, kann ich dir dazu leider keine spezifischen Tipps geben. Aber Bei sowas frage ich mich immer, ob das ein verkappte Art ist Leute günstig zum Gehen zu bewegen. Welche kreative Begründung gibt es denn für dieses Verbot bei euch? Ist ja garantiert absolut ohne Hintergedanke und nur zu eurem Allerbesten? 😉

Mein AG auch ne Aktion gestartet, da wird jetzt mit einem neuen "Performance Framework" die Gehaltsanpassungen zu deckeln. Aber natürlich alles nur, weil das Feedback von allen Mitarbeitern angeblich war, dass es vorher ja nicht transparent war wo man steht und wann man mehr Gehalt bekommt (was natürlich quatsch ist). Ganz beiläufig ist es jetzt rein zufällig so, dass an der Stelle wo man vorher mit sehr guter Performance 10-15% Erhöhung bekommen hat, jetzt irgendwo bei maximal 5-8% landet. Aber soll mir erstmal recht sein, da hat mir mein AG jetzt quasi die Entscheidung von selber abgenommen, dass ich mir erstmal kein Bein mehr ausreißen werde nur um dann vielleicht 3-4% mehr zu bekommen als jemand der sein Leben chillt. Kohlemäßig bin ich auf den Scheiß zum Glück nicht mehr angewiesen.
 
Ich halts für legitim, das mal empirisch auszuprobieren, wenn man die Hypothese hat, dass nun verbotene Maßnahmen die Produktivität senken.
Ich halts für legitim auf meinem freien Markt, den Arbeitsplatz aus Gründen zu wechseln.
 
Das nächste Problem steht auch schon in den Startlöchern:
Verbot der Kaffeepause, die es auch schon sein Anbestehen der Firma in den 70ern gibt, ich glaube, wenn das kommt, dann wird es wirklich wild, aber gut, harren wir der Dinge, die da kommen.

Such mal nach dem Begriff "betriebliche Übung" und sprich mit eurem Betriebsrat / holt euch ggf. externe Hilfe. Wenn das seit den 70ern Besteht dürfte das kaum wegzubekommen sein.
 
Aber wenn 36k zu wenig angegeben sind bei zu versteuernden Einkommen weil jetzt diese Bescheinigung weggefallen ist, kann das doch nicht nur 400€ ausmachen? Da hättest du ja wahrscheinlich eher 6-7k extra zurückbekommen müssen ;)

Würde es Notfalls klären, sonst darfst du nächstes mal nachzahlen die haben bestimmt irgend ne automatische Prüfung für sowas.
Das wundert mich halt auch. Ich versuche da morgen mal jemanden zu erreichen.
Mal schauen wer als erstes wach wird oder ob überhaupt jemand da ist. :fresse:
 
Hat jemand von euch schon einmal den Fall gehabt, das eine Lohnsteuerbescheinigung rausgeflogen ist im Steuerbescheid bzw. nicht in die Berechnung einbezogen worden ist?
Hast du auch mal in die Bescheiderläuterungen gesehen, ob dort etwas hierzu auftaucht?
 
Wie lange darf sich das FA eigentlich mit der Prüfung Zeit lassen? Habe am 12.02. per Elster eingereicht. Erwarte ca 4k zurück.
 
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