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VorauseilenderGehorsam
Guest
Wie ich vermutet habe, keine Ressourcen und so können sie sich freie Wahl lassen.
Kacke aber hilft ja nix
Kacke aber hilft ja nix
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Schau dich auf jeden Fall nach etwas Neuem um. Sollte der aktuelle AG dich nicht weiter beschäftigen, könntest du eine Sperre beim ALG bekommen.Ich bin nun seit 1.9. 2021 angestellt, meine Probezeit würde daher eigentlich Ende diesen Monats auslaufen.
Obwohl ich mir meiner Meinung nach nichts habe zu Schulden kommen lassen habe, ist mein Arbeitgeber aber wohl unschlüssig was die weitere Beschäftigung angeht.
So wurde mir vor 2 Wochen die Wahl gelassen: Kündigung oder "Verlängerung" der Probezeit um 4 Monate.
Ja gut.. da ich den Job eigentlich gern mache und die Konditionen so in Summe auch ziemlich gut sind habe ich der Verlängerung dann auch zugestimmt.
Entsprechende Dokumente wurde mir nun auch zugestellt, hier ein Auszug davon
Anhang anzeigen 731646
Was meint ihr dazu?
Unterschrieben habe ich noch nichts... werde ich diese Woche aber wohl mal machen müssen wenn ich übermorgen noch eine Arbeit haben möchte.
Ich spiele nun mit dem Gedanken ein qualifiziertes Arbeitszeugnis anzufordern. Wie da wohl die Reaktion wäre?
Nach meinem Verständnis müsste ich da auch ein Recht drauf haben, da ich ja rein technisch derzeit gekündigt bin - auch wenn die Kündigungsfrist nun über 4 Monate beträgt
Nein, rein privater Natur. Die Gehaltssteigerung durch die Erfahrung im Ausland ist allerdings auch üppig, so dass uns der Umstieg (hoffentlich) leicht fällt. Mit Nachwuchs geht es eher um den Zeitgewinn als das Geld.Sind es berufliche Gründe, wieso es euch wieder zurück über den Teich treibt?
Schau dich auf jeden Fall nach etwas Neuem um. Sollte der aktuelle AG dich nicht weiter beschäftigen, könntest du eine Sperre beim ALG bekommen.
Ich schlage mich für einen Monat gerade selbst damit rum und warte jetzt auf das Attest vom Arzt.
Ansonsten bei der Agentur für Arbeit jetzt schon arbeitssuchend melden und lass dich bzgl. ALG schon einmal beraten.
Ich frage mich auch, was sich in den 4,5 Monaten ändern soll? Ressourcen um dich bewerten zu können, kommen ja nicht hinzu.
Es existiert bereits jetzt schon Misstrauen bei deinem AG. Meine ehrliche Meinung dazu ist, diesen „Kampf“ kann man eigentlich nicht gewinnen und du stehst nach den 4,5 Monaten ohne Job da. Ich wünsche dir sehr, dass das nicht so ist. Dazu solltest du jetzt aber schon Vorkehrungen treffen.
Du kriegst keine Sperre, aber wie ich in meinem vorherigen Post schon geschrieben habe nur, wenn du dich sofort meldest. Du musst unverzüglich nachdem du die Kündigung erhalten hast dem Arbeitsamt dein voraussichtliches Arbeitslosendatum nennen, das wäre ja dann jetzt (genauer gesagt sind es glaube ich 3 Monate vorher, aber früher melden schadet ja nicht). Anruf genügt. Bin kein Jurist, aber ich meine dein AG ist eigentlich auch verpflichtet dich darauf hinzuweisen.Mit welcher Begründung könnte ich denn eine Sperre bekommen?
Hätte jetzt gedacht dass das nur möglich wäre wenn ich selbst kündige?
Das kommt darauf an, wie die Agentur für Arbeit die Kündigung durch die fehlende Eignung einstuft. Deswegen ist es wichtig, sich dort zu informieren ob eine Sperre eintreten könnte. Soweit ich weiß ist @Dave223 da etwas mehr im Thema drin.Mit welcher Begründung könnte ich denn eine Sperre bekommen?
Hätte jetzt gedacht dass das nur möglich wäre wenn ich selbst kündige?
Ah okay, schon faszinierend was es da alles zu beachten gibt. Danke!Das kommt darauf an, wie die Agentur für Arbeit die Kündigung durch die fehlende Eignung einstuft. Deswegen ist es wichtig, sich dort zu informieren ob eine Sperre eintreten könnte. Soweit ich weiß ist @Dave223 da etwas mehr im Thema drin.
Edit:
Um das nochmal zu konkretisieren. Es handelt sich bei der Kündigung um eine personenbedingte Kündigung. Eine Sperrfrist kann eintreten, wenn eine vorwerfbare Handlung vorliegt.
Es wird also geprüft, ob du die Kenntnisse hättest erlangen können und dazu bereit warst.
Dazu wird der ehemalige AG auch kontaktiert.
Darum, es ist nicht zu 100% sicher, dass es keine Sperrfrist gibt.
Weißt du schon sicher, ob das sofort bei der Zuteilung der Optionen verkauft wird, oder erst bei der Ausführung der Optionen? Seit meiner letzten Beförderung hab ich einen kleinen Teil meines Gehalts auch in Optionen (sind aktuell nur ca. 10k p.a.) welche alle 3 Monate anteilig zugewiesen werden. Lt. der Beschreibung wird die Steuer nur bei der Ausführung / Execution der Optionen fällig was nach meinem Verständnis der Zeitpunkt ist zu dem die Optionen entweder in "richtige" Shares umgewandelt werden bzw. die Optionen direkt verkauft werden. Dieser Zeitpunkt wird bei mir zwangsweise immer später als bei der Zuteilung sein, da wir keine Haltefrist haben, aber das Zuteilungsdatum so gut wie immer in den Trading Ban fällt (wo ich wegen Insiderwissen leider reinfalle). Bei unserem Broker kann man dann auswählen ob die Shares teilweise verkauft werden sollen um die anfallenden Abgaben zu decken (Sell to Cover) oder ob man die Shares komplett behalten möchte, dann muss man aber die geschätzten Abgaben vorher auf das Verrechnungskonto einzahlen. Finde Sell to Cover eigentlich am besten, es ist unkompliziert und ob man das jetzt aus Cash beständen zahlt oder aus den Shares ist ja letztendlich egal, oder übersehe ich was wichtiges?
Also ein Zwischenzeugnis kannst du definitiv schon beantragen. Ich glaube, alle 1-2 Jahre hat man darauf an Anrecht. Ist im Endeffekt ja auch ein Zwischenstand für dich. Ich kann dir aber sagen, dass das Zeugnis allgemein dauern wird... Am Besten du schreibst selbst eins und lässt es dir nur unterschreiben.
ich meinte damit, dass es jetzt nicht möglich ist. Ich brauche im Idealfall zum 01.03. nen neuen Job. Mein Projekt läuft zum 28.02. aus und mein Chef hat nix neues für mich.Immerhin hab es eine kleine Erhöhung.
Ansonsten sind 7 Monate doch super zur Vorbereitung. Halte ich für nicht zu lange, wenn du umziehen willst und dabei einen neuen Job suchst.
Dann sollen sie einen befristeten Vertrag machen, aber das was sie da tun ist arbeitsrechtlich gefährlich wie polarcat schon schrieb.Die Probezeit beträgt ...
Jede etwas größere Personalabteilung hat für Zeugnisse ein Formular wo man sich nach Schulnoten die Textbausteine zusammenklicken kann. Du trägst Namen, Personalnummer usw. ein und dann klickst du dich durch die Oberbegriffe unter vergibst Noten. Das Formular bzw. Programm wählt dann die Textbausteine aus und baut es zusammen. Das dauert nur ein paar Minuten.
Oft dauert es am längsten bis so etwas dann unterschrieben ist![]()
ne, die 4 Jahre sind Teilzeit...Vollzeit wären es 2 Jahre...kann ich mir aber nicht Leisten.Woraus besteht denn die Weiterbildung die 4 Jahre dauert und für die du die Arbeit wohl unterbrechen musst?
In 5 Jahren könnte man einen Bachelor plus Master machen.
Ferner hattest du geschrieben dass du dich als deutlich unterbezahlt ansiehst. Schön zu sehen dass es immerhin eine kleine Gehaltserhöhung für dich gab. Aber langfristig hättest du dir wohl ohnehin eine neue Arbeitsstelle suchen müssen um mehr zu verdienen. D.h. der von dir erwähnte fade Beigeschmack ist ja jetzt nicht neu, zumal du bereits vorher geschrieben hast dass du überlegst die Arbeitsstelle zu wechseln.
Hört sich nach Techniker in Abendschule an. Habe aber nicht gelesen, dass er die Arbeit unterbrechen muss. Vielmehr bräuchte er ja weiterhin Aufträge als Konstrukteur, welche nicht vorhanden sind.Woraus besteht denn die Weiterbildung die 4 Jahre dauert und für die du die Arbeit wohl unterbrechen musst?
In 5 Jahren könnte man einen Bachelor plus Master machen.
Ferner hattest du geschrieben dass du dich als deutlich unterbezahlt ansiehst. Schön zu sehen dass es immerhin eine kleine Gehaltserhöhung für dich gab. Aber langfristig hättest du dir wohl ohnehin eine neue Arbeitsstelle suchen müssen um mehr zu verdienen. D.h. der von dir erwähnte fade Beigeschmack ist ja jetzt nicht neu, zumal du bereits vorher geschrieben hast dass du überlegst die Arbeitsstelle zu wechseln.
Danke für deine Ausführung.Wir haben in der Vergangenheit schonmal Optionen bekommen. Diese wurden auch über X Jahre ausgegeben, allerdings sind sie so lange "wertlos", bis du sie einsetzt. Als Rechenbeispiel:
Du hast 100 Optionen zu 75€ und die Aktie steht 2 Jahre später bei 100€. Auch wenn du die Option bereits hast, ist diese bis zum Einsatz ohne "Geldwert" für das Finanzamt. Erst wenn die Option ausgeübt wird (üblicherweise als Ausüben-und-direkt-verkaufen) wird der Gewinn versteuert, im Beispiel also 10 * 25 USD.
Mittlerweile gibt es bei uns RSU:
Hier gibt es direkte Aktien ins eigene Depot (Davon ausgehend, dass man die RSU annimmt, das machen aber die meisten ;-) ). Nach X Jahren gibts also plötzlich 40 Aktien mit einem direkten Wert ins Depot, zB 10 Aktien a 75€. Da werden dann direkt 750€ versteuert, eventuell per Sell-to-Cover um den Lohnzettel in der Waage zu halten. Werden die Aktien nach 2 Jahren verkauft und haben jetzt einen Wert von 100€, fällt nochmal KapESt auf die 10 * 25€ an.
Soweit mein Verständnis. Wenns da von den Experten hier jetzt Fehlerkorrekturen gibt, um so besser![]()
Dein Chef hat also wieder einen Grund gefunden dir deutlich weniger zu zahlen als vielleicht angemessen wären... zahlt er sich selbst auch weniger aus wenn keine Folgeaufträge bestehen oder die wirtschaftliche Lage gerade schlechter ist?Naja, da mein Chef keine Folgeaufträge auf dem Tisch hat, hat er mir bissel den Wind aus den Segeln genommen...die 48k wären drin gewesen