Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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stichwort GPU Undervolting unter linux, wie sieht das aus?
Gibts sowas wie den afterburner?
Ich habe unter windows halt die GPU mit weniger spannung am laufen, zwecks besserer temperaturen und weniger stromverbrauch. Da ich unter Linux nicht zocke, wird sich der Unterschied in grenzen halten und ich mag nicht all zu viel aufwand betreiben.
Aber kann ich sowas irgendwie auch unter linux haben?
 
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Aber kann ich sowas irgendwie auch unter linux haben?
Also ich benutze CoreCtrl (was ja auch in dem Link von CliClis schon erwähnt wird), allerdings hab ich mich nicht mit Undervolting beschäftigt.
Was man so liest, soll das damit aber mittlerweile gehen, zumindest wenn man einen aktuellen Kernel verwendet (ab 5.12 oder so). Zumindest mit AMD-Karten. Keine Ahnung ob das auch mit NVidia-Karten tut.

Oder mit anderen Worten: Das Programm kanns, ob dein Kernel und/oder deine GPU-Treiber das auch erlauben, ist dann nochmal eine andere Frage. :d
 
Also ich benutze CoreCtrl (was ja auch in dem Link von CliClis schon erwähnt wird), allerdings hab ich mich nicht mit Undervolting beschäftigt.
Was man so liest, soll das damit aber mittlerweile gehen, zumindest wenn man einen aktuellen Kernel verwendet (ab 5.12 oder so). Zumindest mit AMD-Karten. Keine Ahnung ob das auch mit NVidia-Karten tut.
Undervolting geht mit CoreCtrl schon länger - dazu müssen aber die erweiterten Einstellungen extra freigeschaltet werden (amdgpu.ppfeaturemask). Nutze es z. B. @ AMD RX480 @ Manjaro 21.1 (5.14er Kernel) und @ AMD RX460/560 @ Linux Mint 20.2 (5.4er Kernel). In Verbindung mit ner R7 260x (GCN2-Architektur) klappt das trotz installiertem amdgpu-Treiber leider nicht. Wie es bei Nvidia ausschaut, da bin ich überfragt.
 
Undervolting geht mit CoreCtrl schon länger - dazu müssen aber die erweiterten Einstellungen extra freigeschaltet werden (amdgpu.ppfeaturemask). Nutze es z. B. @ AMD RX480
Jup, mit den RX400/500 geht es schon länger, mit den RX6000 noch nicht so lange. Und war glaub ich hier im Thread wo geschrieben wurde, das man mit einem aktuellen Kernel das Bootflag nichtmehr extra setzen muss.
 
Alles bis auf undervolting geht mit gwe:
1639838701396.png
 
corectrl hat nichts zu meiner 3080 gesagt. GWE werde ich mal anschauen. Ging mir aber schon eher um Undervolting. aber mit der Lüfterkurve kann man auch schon viel machen.
Muss ich nur noch die anderen Lüfter gesteuert kriegen...
Das SilentProfil im BIOS taug mir da nicht, manuell ist das sehr dürftig und aktuell ists einfach unter Windows deutlich ruhiger...

Naja, Linux muss wohl auch irgendwo seine Schwächen zeigen :) Auch wenns nur die Programmauswahl ist.
 
Ich hab ja nen Laptop mit 5600H und 3060

Wenn ich nur die 3060 Aktiviere kann ich auf 165Hz umschalten.

Sobald ich den Hybridmodus aktiviere kann ich nur noch 60Hz auswählen, auch wenn die 3060 genutzt wird. Die Umschaltung z.B. bei Spielen funktioniert bis jetzt aber ohne Probleme.

Kann man das iwie fixen?

Linux Mint Cinnamon
 
Hi

Kann es sein, dass aus einem Debian 9 mit Plesk plötzlich ein Debian 10 wird? Ich bin mir recht sicher, dass es als 9.0 LTS mit net installer iso aufgesetzt wurde...

Danke.
 
Ich versuche gerade unter einem Manjaro ein Win10 mittels Virt-Manager zu betreiben. Die VM aufzusetzen war auch ein klacks, nachdem ich QEMU installiert habe. Leider schaffe ich es aber nicht ein virtuelles Netzwerk einzurichten, ich bekomme eine Fehlermeldung:

error creating bridge interface
virbr0: Operation not permitted

Traceback (most recent call last):
File "/usr/share/virt-manager/virtManager/asyncjob.py", line 65, in cb_wrapper
callback(asyncjob, *args, **kwargs)
File "/usr/share/virt-manager/virtManager/createnet.py", line 428, in _async_net_create
netobj.create()
File "/usr/lib/python3.10/site-packages/libvirt.py", line 3463, in create
raise libvirtError('virNetworkCreate() failed')
libvirt.libvirtError: error creating bridge interface virbr0: Operation not permitted

Mit
Code:
virsh net-list --all
habe ich erfahren, dass die Verbindung zum Hypervisor scheitertet (Cannot use direct socket mode if no URI is set).

Ich gebe zu, dass ich etwas planlos im Nebel rumstocher. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass da noch Pakete fehlen, aber ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Weiß jemand Rat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit welchem User hast du das versucht? Ist der Mitglied der libvirt Gruppe?
Ggf. auch mal schauen ob du das Paket bridge-utils installiert hast.
 
Also ich habe erstmal die Virtualisierung meiner CPU im UEFI aktiviert. Jetzt spuckt mir
Code:
virsh net-list --all
auch nicht mehr aus, dass Verbindung zum Hypervisor scheitertet, sondern es listet einfach nichts auf.
Zudem habe meinen User mit
Code:
sudo usermod -aG
zu libvirt und kvm hinzugefügt,
mit
Code:
systemctl start libvirtd
systemctl enable libvirtd
den libvirt-daemon gestartet (er läuft auch), sowie die bridge-utils nachinstalliert. Aber leider hat sich am Ergebnis nix getan, ich bekomme beim erstellen eines virtuellen Netzwerkes nach wie vor eine
Fehler beim Erzeugen des virtuellen Netzwerks: error creating bridge interface virbr0: Operation not permitted

Traceback (most recent call last):
File "/usr/share/virt-manager/virtManager/asyncjob.py", line 65, in cb_wrapper
callback(asyncjob, *args, **kwargs)
File "/usr/share/virt-manager/virtManager/createnet.py", line 428, in _async_net_create
netobj.create()
File "/usr/lib/python3.10/site-packages/libvirt.py", line 3463, in create
raise libvirtError('virNetworkCreate() failed')
libvirt.libvirtError: error creating bridge interface virbr0: Operation not permitted
 
Keine Ahnung ob das noch unter "Anfängerfragen" läuft, aber ich versuch es mal hier:

Ich habe verschiedene Verzeichnisstrukturen die immer nach dem gleichen Schema aufgebaut werden:
z.B.:

~/cmo/aws/accounts/1078/cluster-cat
~/cmo/aws/accounts/0996/cluster-dog
~/cmo/aws/accounts/1224/cluster-bird

Ich möchte jetzt erreichen das sobald ich in einem dieser Verzeichnisse mit meiner Session drin stehe und folgenden alias ausführe, das er mir einen export mit den Infos aus der Verzeichnisstruktur einrichtet.

Also was ich bislang probiert habe:
Folgendes steht in meiner .bashrc in meine home profil:
alias kexp="echo '''export KUBECONFIG=kubeconfig_$(pwd |awk -F / {'print $8'})'''"

Ich gehe mit einem cd in das Verzeichnis: ~/cmo/aws/accounts/1078/cluster-cat
und führe kexp aus.
Dann baut er mir folgenden Output zusammen: KUBECONFIG=kubeconfig_cluster-cat
Das klappt auch alles gut. Sobald ich aber innerhalb der gleichen Session in ein anderes Verzeichnis wechsle z.B. in ~/cmo/aws/accounts/0996/cluster-dog und dort wieder kexp ausführe bleibt es beim alten Output vom vorherigen Verzeichnis (cat) -> KUBECONFIG=kubeconfig_cluster-cat

Eine Idee wie man das schöner lösen kann? Ich hoffe es ist nicht zu komplitziert.
 
Mach das mal zu einer Funktion statt einem Alias. Glaube der Alias wird beim ersten Ausführen evaluiert und dann nie wieder.

Edit:

Bash:
function kexp {
  export KUBECONFIG="kubeconfig_$(pwd | awk -F / '{print $8}')"
}
 
Keine wirklich Ahnung, aber dieses einmalige einlesen des Alias wollte ich auch einwerfen.

Evtl. kannst du auch bei jedem Aufruf Deines Alias erst die .bashrc neu intialisieren, damit der aktuelle Ordner eingelesen wird?!
 
Mach das mal zu einer Funktion statt einem Alias. Glaube der Alias wird beim ersten Ausführen evaluiert und dann nie wieder.

Edit:

Bash:
function kexp {
  export KUBECONFIG="kubeconfig_$(pwd | awk -F / '{print $8}')"
}
Hey, Klasse mit der Function klappt es nun wie ich es mir vorstelle. Dankeschön! :)
 
Habe eine LUKS verschlüsselte SSD, eine Btrfs Partition drauf und ewig nichts mehr konfiguriert, da es läuft. Jetzt möchte ich die SSD im Notebook tauschen. Wie könnte ich am besten/einfachsten ansetzen? Ich müsste die Daten wohl oder übel erst auf eine externe HDD parken und dann erst auf die neue SSD übertragen, da nur ein NVMe-Platz da ist. GRUB als Bootloader.
 
nutze kein LUKS, daher keine Ahnung
 
Ich hab gerade ein "pacman -Sy discord" gemacht. Wer will mich verkloppen? :)
 
musste grad selber nachschauen, da ich nicht mir arch arbeite.. Da fehlt ein u, oder?
 
Yep, tut es. :d Hab das Paket jetzt ohne die Abhängigkeiten geupdated. Ist aber bei Discord nicht so wild. ;) Problematisch wird es jetzt nur wenn ich per "pacman -S" irgendwas installiere. Könnte dann nämlich sein, dass ich mich eventuell wundere wieso es nicht funktioniert. :d
 
Yee, müsste ich eigentlich mal. Macht vieles einfacher.
Nicht jeder Linuxnutzer hat per se was gegen nicht-quelloffene Software. ;)
Ich zum Beispiel. Aber Recht hat er. Ohne musst du immer warten bis das Arch-Team das Discord-Paket geupdated hat oder anfangen Discords Dateien zu bearbeiten.
 
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