Bildung, Infrastruktur, Stabilität und Sicherheit, ... .im prinzip sinds doch geschenkte gelder für den staat ohne gegenleistung.
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Bildung, Infrastruktur, Stabilität und Sicherheit, ... .im prinzip sinds doch geschenkte gelder für den staat ohne gegenleistung.
Na gut.Sollte man als Moderator nicht eher deeskalierend wirken anstatt das ganze noch anzustacheln?
38,5h/Wo
32 Tage Urlaub + 24.12 & 31.12 geschenkt
Home Office nach Lust & Laune
Und für das Ganze bekomme ich noch knapp 92k€ p.a
Und ja: bin mir meiner Situation sehr bewusst und auch sehr dankbar dafür
Freut mich dass du es einsiehst.Na gut.
Wenn hier nicht von selbst wieder Ruhe eingekehrt wird dieser Thread befriedet.
Das Gehalt ist doch ansich in Ordnung, aber ich finde im Gesundheitswesen bekommt man halt zu viel Belastung.Wenn ich hier sehe, das einige für das selbe Gehalt viel weniger arbeiten müssen, wird man schon neidisch, weil Freizeit echt durch nichts zu ersetzen ist!
Nun, wer verdient denn 7k im Monat für "viel weniger Arbeit"?40h (+Dienste, effektiv eher 50h+)
29 Tage Urlaub (+bis zu 3 durch Dienste)
Assistenzarzt im 3. Jahr
5k + Zuschläge (meist so ~2k), kein 13. Gehalt oder sowas
Betriebliche Altersvorsorge über ZVK
Wenn ich hier sehe, das einige für das selbe Gehalt viel weniger arbeiten müssen, wird man schon neidisch, weil Freizeit echt durch nichts zu ersetzen ist!
Gerade der gesamte nicht-ärztliche Dienst wird da vergessen, ohne die läuft auch ein KH nicht.Das Gehalt ist doch ansich in Ordnung, aber ich finde im Gesundheitswesen bekommt man halt zu viel Belastung.
Daher finde ich es auch immer seltsam, dass oft mehr Geld für Pflegekräfte gefordert wird anstatt weniger Belastung für die selbe Bezahlung.
- Überstunden mit dem Gehalt abgegolten :/
Genau und die, die es nicht können und wenig verdienen halt nicht zusätzlich belasten.Wenn es eine CO2-Steuer gibt sollte die auch so verteilt werden, dass CO2-Sparer davon profitieren.
Mit 7000€ gehört man also zu den am schlechtesten bezahlten Menschen (hier im Thread natürlich). Hahaha.@El Junior
Dass man in den wichtigsten Berufen am schlechtesten bezahlt wird und dazu nicht die besten Arbeitsbedingungen hat ist doch nix neues.
Wäre für mich ein Grund exakt auf die Uhr/Monat zu schauen und dann, wenn's doof läuft, dem AG zu kommunizieren die Uhr sei voll, er sieht mich im nächsten Monat wieder.Ist für mich inzwischen ein No-Go. Bei meinem letzten AG war es so, dass es weder Geld noch Freizeitausgleich für Überstunden gab. Zu Hochzeiten Ende des Jahres waren das dann auch mal 40-60h Überstunden im Monat.
Ist für mich inzwischen ein No-Go. Bei meinem letzten AG war es so, dass es weder Geld noch Freizeitausgleich für Überstunden gab. Zu Hochzeiten Ende des Jahres waren das dann auch mal 40-60h Überstunden im Monat.
@Geforce3M3
Klar sind 7.000€ sicher nicht wenig, aber ich finde 7.000€ für eine 50+ Stunden Woche im Schichtdienst (womöglich sogar mit 24 Stunden Schichten) und der Verantwortung die man als Arzt hat nicht wirklich angemessen.
dazu kommt noch der Faktor dass man dank Bereitschaft quasi kein Leben mehr hat weil man immer erreichbar sein muss.
Das geht ja noch würde ich sagen. Ich habe auch kein Problem damit, 30 oder 60 Minuten am Tag länger zu machen oder wenn es 10-20 Überstunden im Monat sind. Es waren eher die nächtlichen Anrufe aus der Produktion, Kunden bespaßen bis tief in die Nacht und in die Produktion begleiten und vor allem diese Selbstverständlichkeit mit der das quasi erwartet wurde. Aber wehe du hast dir die Nacht um die Ohren geschlagen und gehst nächsten Tag mal eine oder sogar zwei Stunden früher.Wochenend-Einsätze sind ja keine Überstunden - damit ist unter der Woche länger bleiben gemeint - das ist normal nicht viel, aber hier mal ne halbe Stunde, oder da mal ne ganze läppert sich dann im Monat sicher auf ca. 10h... - die kann ich selten eher gehn, sonst würden die ja nicht als Überstunden anfallen...
Tja, wenn das so einfach (gewesen) wäre. Es haben nicht umsonst in den letzten Jahren bei der Firma bzw. in der Abteilung so viele Leute gekündigt. Der Abteilungsleiter hat sich zwar immer alles angehört, auch in diesen tollen Jahresgesprächen - aber es war egal. Der Betriebsrat war sowieso der längere Arm der GL. Ich habe dann gekündigt. Vom gesundheitlichen Aspekt hat es mir deutlich geholfen: ich schlafe besser, habe 20 kg runter und nicht ständig Magenschmerzen.Wäre für mich ein Grund exakt auf die Uhr/Monat zu schauen und dann, wenn's doof läuft, dem AG zu kommunizieren die Uhr sei voll, er sieht mich im nächsten Monat wieder.
Das kann, im Einzelfall, eine Arbeitsverweigerung und damit ein Abmahn-/Kündigungsgrund sein, in extremen Fällen sogar fristlos.Wäre für mich ein Grund exakt auf die Uhr/Monat zu schauen und dann, wenn's doof läuft, dem AG zu kommunizieren die Uhr sei voll, er sieht mich im nächsten Monat wieder.
Naja es gibt Grenzen, an die muss sich jeder AG halten. Und wie weit man die Konfrontation treiben will muss jeder selbst wissen.Das kann, im Einzelfall, eine Arbeitsverweigerung und damit ein Abmahn-/Kündigungsgrund sein, in extremen Fällen sogar fristlos.
Überstunden können, insbesondere dann, wenn die optionale Leistung dieser im Vertrag festgelegt ist, also durch den AG angewiesen werden.
Also einfach die 160h im Monat voll machen und das nicht mehr kommen, ist zwar nett daher gesagt, kann aber, im Einzelfall, stark nach hinten losgehen.
Aber ggf. will man das ja auch...
Auch wenn ein Maurer nach der Ausbildung noch den Meister macht und noch zwei Zusatzausbildungen, so dass auch er im Grunde fünf Jahre lang gelernt hat - er würde trotzdem nicht viel mehr bekommen.Bei der Gehaltsbetrachtung darf man auch nicht die überdurchschnittlich lange Ausbildungszeit eines Arztes vergessen. Jemand der zügig seinen Master macht, hat unter Umständen 3-4 Jahre "Vorsprung", das muss man auch erstmal wieder "rausarbeiten".