Basteltrieb - Download PC

RavensRunner

Semiprofi
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19.12.2009
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Hallo,

um meine überschüssigen Teile unter zu bringen möchte ich ein "möglichst" stromsparenden 24/7 PC der nur Anime´s etc. downloaden soll.

HDD´s,Gehäuse etc. vorhanden. Brauche nur Mainboard,CPU,RAM,NT

vorab, ich kaufe immer "bessere" OC-Boards da meine PC´s seeeehr! lange in benutzung sind und ein CPU upgrade schneller vollzogen ist wie ein neues OC-fähiges Mainboard zu finden, da meine pc´s auch je nachdem komplett umgebaut werden für einen anderen zweck-daher bitte nicht sagen dafür reicht ein 40euro Gigabyte board....


Verbaut wird das ganze entweder in mein Silverstone LC20 / LC13 / LC03M

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(der Optik zu liebe :P )

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(günstig, schnell genug - oder nen Geheimtipp für mich ;) )

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(beim NT habe ich jetzt keines gefunden was noch weniger Strom verbrät - vll. hat einer von euch noch ein Tipp außer nen externes pico ;) )



(Beim RAM bin ich überfragt, 8 GB sind ja standart mittlerweile, gibt es da einen empfehlenswerten günstigen für mich`? )

cpu kühler schon vorhanden! genauso wie Caselüfter
 
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Mahlzeit, ist ja fast so geil wie mein aktuell geplantes Bord für meinen Server ;) (Anmerkung: http://www.techpowerup.com/img/12-03-08/114c.jpg )

Ansonsten, die Idee ist definitiv ok, das Netzteil wäre meine Standardempfehlung dafür gewesen.

ich würde nur noch ne SSD als System-Platte nutzen, und ne HDD mit Spin-Off für die Daten, denn wenn der runter geladen hat, braucht die HDD ja nicht mehr rotieren ;)

RAM nimmste Standard, wenns sein muss nach Optik ;) für den Server in diesem Fall egal.

CPU ist auch genug für diese Anwendung.
Bei mir wäre es halt 2 Generationen älter, aber auch sowas in die Richtung.
 
ne ssd habe ich derzeit leider keine über, dafür ne 2,5 400gb hd :P , meine 1 und 2 tb wd green ears dürfte spin-off beherschen =)

wie verhalten sich den die "neueren" asus boards im Thema ram-zickig wie mein EVGA Micro oder fressen die alles wie mein Asrock :d

brauch noch ne "Glaubensfrage" zum Thema CPU Kühler, habe hier nen paar und kann mich nicht entscheiden bzw. passen die alle nicht sorecht vom aufbau in die Gehäuse, kleiner Luftstau vorprogarmmiert, beim Dual Core 30% always ausgelastet aber egal :d

Reeven Brontes
Be Quiet Shadow Rock LP --> würde ich den gerne anderweitig verbauen
Thermalright AXP-200 Muscle ---> mein Fav.
Cooler Master GeminII ---> plan geschliffen
Noctua NH-L12 --> könnte eng werden im Case- müsste semipassiv verbaut werden
Scythe Shuriken


und nein, bekomme das zeugs weder umsonst für Reviews, noch günstiger...einfach nur hardcoreschrauber :P derzeit 6 PC´s im "Einsatz" , einige andere für Kumpels im Bau/Planung
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann würdest du dich bei mir Wohl fühlen, sieht bei mir ähnlich aus ;) aktuell noch Hardware für über 12 PCs im Keller und im Haus (inkl. ein paar laufender Systeme) Auch so die 1st Core i Gen. 3x 1156 und 3x 1366 laufen bei mir, + einiges anderes ;)

Da neueste ASUS was ich da hatte, war ein Z77 TUF Saber-Tooth zum reparieren der RAM-Leitungen. Das fraß sogar 1333MHz ECC Speicher ;)
So zickig dürfte es also nicht sein, zumal die mit dem Celeron eh nicht so highEnd RAM nutzen kannst ;)
 
Beim RAM kommst du auch mit 4GB aus, aber wenn du das Geld für einen 8GB-Riegel hast, wäre das ideal. DualChannel brauchst du bei so einer Maschine nicht, dann lieber später noch'mal 8GB dazupacken, wenn es gebraucht wird.

Aber ich würde eher, bei deiner Beschreibung, zu einer Skylake-Basis greifen:
Unter'm Strich zwar ca. 15€ teurer, als deine Auswahl, aber die Skylake-Celerons haben eine stärkere iGPU und eine höhere IPC bei weniger Verbrauch als ihre Haswell-Vorgänger. Und bei 15€ Mehrpreis würde ich diese investieren. Zudem ist man mit DDR4 zukunftssicherer unterwegs als mit DDR3.

Den Rest kannst du ja so verwenden, wie von dir gedacht. Unter'm Strich könntest du ja in -5- Jahren den Celeron rausfeuern und durch eine KabyLake/Cannonlake-K-CPU ersetzen und hast dann wieder ein sehr brauchbares System.

Da du wohl eher zukunftssicher planst, wollte ich dir den Gedankengang gerne mitteilen. ;)
 
ähm, jetzt sehe ich erst dass das Z87 Bord nicht schon da ist, dann lass es sein.
Wozu ein Z Bord für nen Celeron, du wirst dieses System nie so auslasten, dass du nen K-Prozessor mit der OC-Funktion nutzt.

Wenn du eh neu kaufst, dann n b85 bord und n Celeron, das tuts alle male.
 
Beim RAM kommst du auch mit 4GB aus, aber wenn du das Geld für einen 8GB-Riegel hast, wäre das ideal. DualChannel brauchst du bei so einer Maschine nicht, dann lieber später noch'mal 8GB dazupacken, wenn es gebraucht wird.

Nein, auf Dual Channel sollte man nicht leichtfertig verzichten. Gerade, wenn man - wie du - ein Mainboard empfielt, welches 4 RAM-Slots hat, kann man viel besser zwei Slots direkt bestücken und dann bei Bedarf die anderen beiden auch noch füllen.
 
auf wieviel Performance verzichtet man hier denn leichtfertig?
 
Bezogen auf den Einsatz?
Null bis gar nichts würde ich mal sagen.

Bei anderen Szenarien kann das erheblich werden, gerade wenn die igp gefordert wird.
 
IGP als Downloadrechner?

Deswegen fragte ich ja, unter welchen Gesichtspunkten ein Downloadrechner bei SingleChannel Probleme bekommt.

Mir fällt da keiner ein. Zumal man selbst in Office-PCs, wo die IGP lediglich Bilddarstellung und Videobeschleunigung übernimmt, auch keine Nachteile von SingleChannel zu befürchten hat. Erst wenn die Intel iGPU mit Quick Sync in Berührung kommt, sollte man ihr DualChannel zuweisen.
 
Das ist mir klar. Ich verbau die 8gb bei mir in so nem Fall zwar auch als dual channel, aber das auch nur wegen der 2gb Module die ich hier hab ;)
 
If you're doing simulation, it could be hugely beneficial, but depends on your software and exits my level of expertise. Ultimately, though, for most people, it simply isn't going to matter.

Dass es Benchmarks gibt, die enorm von Speicherbandbreite profitieren glaub' ich gern – das stellt dein Link gut fest. Andersrum sagt er aber auch rein gar nix über den Zweck "Download-Rechner" aus...

Normalerweise geschenkt ist auch relativ, i.d.R. ist es dann irgendwann so, dass der Unterschied zwischen unbenutzbar und benutzbar an einem Altsystem nur am RAM hängt. Dann ist es bspw. schon nett, wenn man anstelle 2er 2GB-Riegel einen 4GB-Riegel vorfindet und einfach einen billigen gebrauchten nachstecken kann... (schau dir mal die Leute an, die 2GB Core2s mit 2 RAM-Slots verwenden – hätten die 1x 2GB verbaut, könnten sie mit 1GB recht günstig was rausholen, bei 2GB sind die Preis einfach abartig, weil das jeder haben will, der aufrüsten will (fkt. noch besser bei 4 Slots und 1x2GB, da kann man dann 3 512MB nachstecken, die man wirklich hinterhergeworfen bekommt ;) → den RAM kriegt man auch nur geschenkt, solange das Angebot hoch und die Nachfrage niedrig ist (und für die kleinen Module wird das Angebot aus Aufrüstprojekten perspektivisch hoch bleiben, während die Nachfrage sinkt – anders bei irgendwelchen Kits))
 
Das kommt auf den Anwendungsfall an. Faustregel: 5 Prozent

Siehe z.B. https://www.reddit.com/r/buildapc/comments/1zwgs2/ram_benchmark_dual_vs_singlechannel_how/

Klar ist das nicht die Welt, aber man kriegts normalerweise geschenkt (2 kleine Module kosten in etwa so viel wie ein großes) und daher sollte man es mitnehmen.
Gerade der von dir vorgelegte Test beweist, dass lediglich synthetische Anwendungen wie Benchmarks massiv davon profitieren. Für Otto-Normal kommt unter'm Strich nichts dabei herum.

Letztlich würde es mich aber ärgern, wenn ich von den -4- Slots bereits -2- Slots mit jeweils -4-GB belegt habe - und ich den PC in -3- Jahren zu einem Server hochrüsten möchte, der dann 32GB RAM braucht. Damit kann ich diese 4GB RAM-Module wegwerfen.

Also, gleich zu -1- 8GB-Modul greifen und die anderen drei Slots für die Zukunft reservieren. Denn einen Leistungsverlust durch SingleChannel hat man zu keiner Zeit.
 
Das ist jetzt aber in vielerlei Hinsicht alles stark konstruiert.

Wenn wir ehrlich sind:
Nur für Downloads wäre ein AM1 System vollkommen ausreichend, sogar für die meisten Home-Server Aufgaben wird ein Am1 die nächsten Jahre ohne weiteres hin kommen.
Wenn wir von einem RAM-Bedarf von 32GB Reden, wird auch die CPU höher gefordert, was wiederum für ein Xeon-System sprechen würde...

Wenn wir hier einen Download-Rechner zusammenstellen mach ich mir keinen Kopf darum, dass der User vielleicht mal irgendwann nen "gehobenen Server" draus machen will, denn das wäre dann schon eine Aussage, die man vorher definieren muss.

raven, wenn der Downloadrechne rnru gelegentlich läuft, also nicht durchgängig ist ein Z-Bord z.b. kein Thema, kann man dann tun, läuft er durch, merkt man den verbrauchsunterschied von nem Z zu nem B vor allem bei Haswell und mit nem Asrock-Bord recht schnell.

Und hie rmachen schon 4-6W übers Jahr gesehen durchaus ein paar Euro aus.
Wenn dann noch eingerechnet wird, das ein Z-Bord teurer ist...

Wie ich in #6 schon schrieb, ich ging in meinen ersten Posts davon aus, dass das Z87 Bord bereits da ist. Wenn du neu kaufst bist du mit einem B85m von Asrock in jeder Hinsicht besser bedient.
 
vorab, ich kaufe immer "bessere" OC-Boards da meine PC´s seeeehr! lange in benutzung sind und ein CPU upgrade schneller vollzogen ist wie ein neues OC-fähiges Mainboard zu finden, da meine pc´s auch je nachdem komplett umgebaut werden für einen anderen zweck-daher bitte nicht sagen dafür reicht ein 40euro Gigabyte board....
Das ist sein Wunsch - und ich denke, den sollten wir berücksichtigen. ;)
 
Ich weise ja auch nur drauf hin. Zwingen kann ich ihn nicht.
ich für meienn teil hadere genau aus dem von mir genannten Grund mit dem Einsatz des oben schon genannten Z77A2-H2X für nen Server.
Ich könnte mit dem B85 und nem Celeron 1820-1840 wohl locker 25-30€ jährlich sparen, was den kauf der beiden Komponenten schon in 2 Jahren armortisiert.

Das sollte man halt nicht ignorieren. Wenn man es bewusst in kauf nimmt ist es was ganz anderes.
 
Du willst jährlich 25~30€ sparen, nur weil ein B- statt eines Z-Boards zum Einsatz kommt? :-[

Kannst du mir deine Rechnung mal aufschlüsseln?
 
Gern, das Z77 bei mir frisst locker mal 40W in Minimum, ein B85 mit 1840 kommt im Normalfall unter 20W, jeweils ohne die datenplatte gemessen!

Da sind bei 24/7 betrieb schon ein paar Euro drin ;)

10W entsprechen etwa 22-24€ jährlich

Edit:
ich gehe übrigens absichtlich nicht von den Werten aus, die ein B85m ITX mit nem 1840 schafft. Denn da sind mir Werte unter 10W bekannt, was mal eben 30W Differenz und damit eher 65-70€ Jährlich an Differenz bedeuten würde.
Mit etwa 25-30€ Jährlich bin ich da also gut.

Zum Thema z87 zu B85 gebe ich mal nen Differenzwert von etwa 5-10W zur Schätzung an, also immer noch 10-20€ bei 24/7 Betrieb ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Vergleich zwischen den verschiedenen Haswell-Chipsätzen:
ASUS Z97-Pro Gamer im Test - Hardwareluxx

Mit deinen "bis 10W" liegst du weit daneben - denn wie du selbst siehst, können Z97-Platinen verdammt sparsam sein. Wenn man also will, kauft man sich so eines. Ansonsten liegen zwischen einem OC-Z97-Board wie dem GA-Z97X-Gaming5 und dem MSI B85M-Eco lediglich 5,5W im IDLE und unter Volllast nehmen sich alle Platinen nichts.

Wenn man dann die ungünstigen 0,29€ je kWh zugrunde legt, sind das 13€ im Jahr als Kostenunterschied. Und das muss der Käufer selbst entscheiden, ob ihm diese 13€ im Jahr so wichtig sind, dass sich für ihn ein Z-Board lohnt. ;)
 
Tschuldige, meine Werte habe ich aus dem Forum hier, in den Threads (30w PCs und 10w PCs); die beim Link zu findenden Werte sind mal alle reichlich hoch.

N Asrock B85 Bord schafft nunmal deutlich weniger, und Asusbords haben bei noch keiner Verbrauchsmessung wirklich sparsam abgeschnitten.

Wenn ich die von dir verlinke Liste nehme, wäre der unterschied vom Asus Z97 zum ECS´z97 mal eben 13w!

Das es nicht zwingend immer auf den Chipsatz allein an kommt ist mir bewusst, aber in den allermeisten fällen kommen trotzdem Differenzen zu Stande, weil auch oft einige Zusatzchips verbaut sind.

Und ja ich stimme mit dir überein, dass der TE das entscheiden muss; aber die Realität ist leider, dass es halt verglichen mit der richtigen Auswahl an Bord und rest, recht schnell in einen Kostenunterschied geht, der Merklich wird. Die Frage ist dabei natürlich, ob man sich sich auf die "Aufgabe" einlassen will, um das Geld zu sparen.

Bitte oben bei mir berücksichtigen, dass ich bei der Rechnung mit den 25-30€ auch einen Generationssprung der Hardware drin hab. Das erreicht man natürlich eher nicht nur mit nem anderen Bord ;)
 
Hallo,

danke für die vielen Antworten =)

geplant ist erstmal dass das Ding durchläuft da ich ja etliche "Jahre" nachholen muss. Sofern sich das dann wieder normalisiert hat wird das Ding nur eingeschalten wen es die Serie als Abgeschlossenes Gesamtpaket gibt. Stromverbrauch also "relativ" egal da ja nur 10W vom Z zum B/H sind aufgrund der Zusatzchips.

Das Asus Board hat mir jedoch von den vielen PCI Steckplätzen gut gefallen da es wiegesagt für längere Sicht geplant ist und irgendwann kann man damit ja was anderes anfangen, z.b ne USB Station mit 5 PCI-USB karten o.ä :d
 
Verkauf alles und nimm ein Odroid C1 oder anderes SBC mit USB Festplatte, reicht mehr als aus und im idle, mit Stromspar modi an, verbraucht die Kombi weniger als 1W.
 
Verkauf alles und nimm ein Odroid C1 oder anderes SBC mit USB Festplatte, reicht mehr als aus und im idle, mit Stromspar modi an, verbraucht die Kombi weniger als 1W.

also quasi

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dazu noch ne SD-Karte mit Windows 7 Ultimate und 1x HDD via USB als Downloadverzeichnis und ich kann das Ding 24/7 mit JDownloader laufen lassen und er zieht mir alle Animes und verbraucht somit weniger Strom wie mein PC?!

Richtig oder Denkfehler/einkaufsfehler

- - - Updated - - -

http://forum.odroid.com/viewtopic.php?f=98&t=15956
 
mit Linux kann er dir vielleicht "alle Animes ziehen mit weniger Stromverbrauch wie PC"

(halte auch die Anschaffung/Verwendung einer Ultimate-Windows-Lizenz für den Zweck für ziemlich dämlich – gebraucht gibt's ja nur die HP/Pro ?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch OC wird man hier eh nicht Leistung fürs runterladen rausholen. Selbst ein oller P4 würde heute den jdownloader rennen lassen, wäre überhaupt kein Problem.
 
wer sagt denn was von OC :? – beim Pentium 4 würde ich dann aber ausnahmsweise doch mal die Meinung vertreten, dass neu kaufen die deutlich sinnvoller Variante ist (unter 70W idle ist mir da noch keiner begegnet)
 
Klar, aber was bringt hier ein tolles OC-Board? Würde man heute einen Unterschied zwischen damaligen HighEnd vs. Standardboard merken? Irgendwann täuscht man eben wegen Stromverbrauch auch CPU und RAM mit aus.
 
Eben. Das ist aber vorallem heute so, dass der unterschied zwischen oc bord und normal bord schon so klein ist, dass man eh drei mal überlegen muss, ob sich das oc bord noch lohnt, in so nem fall eh nicht.

Edit:
Hab meine Pläne mit dem Z77 als Server auch ad akta gelegt, und Bau daraus jetzt meinen Office Rechner mit 2500k und ner gtx 750ti als komplett Wakü (Hab auch CAD Anwendungsbereiche).
 
Zuletzt bearbeitet:
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