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ConceptD 5

Mobiles Power-House für kreatives Arbeiten

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Mobiles Power-House für kreatives Arbeiten
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Die Notebooks der ConceptD-5- und ConceptD-5-Pro-Familie sollen sich ideal für all diejenigen eignen, die auch von unterwegs aus kreativ arbeiten möchten. Mit weniger als einem Zentimeter Bauhöhe und einem hochwertigen Metallgehäuse sollen sie hierfür der ideale Begleiter sein. Für aufwendige Rechenarbeiten gibt es natürlich top-aktuelle Hardware.

Hierzu zählen ein Intel Core i7-12700H der Alder-Lake-Generation und eine dedizierte NVIDIA-Grafik. Während die normale Variante hier auf einen NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti Laptop zurückgreifen kann, wird die Pro-Version mit einer NVIDIA RTX A5500 ausgerüstet. Beide Modelle erhalten bis zu 32 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher und eine schnelle PCI-Express-4.0-SSD mit 2 TB Speicherplatz. Um die Kühlung sorgen sich insgesamt drei Lüfter, die über großflächig angebrachte Öffnungen an den Seiten und der Rückseite mit Frischluft versorgt werden und den Geräuschpegel auf weniger als 40 dB(A) halten sollen. Ob das tatsächlich gelingt, werden erste Tests zeigen müssen.

Für Kreativ-Anwender besonders wichtig ist das Display. Hier bieten die neuen ConceptD-Geräte einen 16 Zoll großen OLED-Bildschirm. Dieser arbeitet mit 3.840 x 2.400 Bildpunkten, bietet somit ein 16:10-Format und soll Helligkeiten von über 400 Nits erreichen. Der DCI-P3-Farbraum wird zu 100 % abgedeckt, HDR-Fähigkeit ist mit an Bord und das Panel ist sogar Pantone-zertifiziert. Für unterwegs steckt ein 99,98 Wh starker Lithium-Polymer-Akku unter der Haube, der für Laufzeiten von bis zu elf Stunden sorgen soll und sich per Typ-C schnellladen lässt. 

Zahlreiche Schnittstellen sind für den Creator ebenfalls wichtig. Hier werden HDMI 2.1, SD-Kartenleser, Thunderbolt 4, Typ-C, aber auch WiFi 6 geboten. Das Display wird durch Gorilla Glass zusätzlich geschützt, die Tastatur bernsteinfarben beleuchtet. Für Windows Hello ist eine Infrarot-Webcam integriert. Ein Fingerabdruck-Sensor fehlt ebenfalls nicht.

Das neue Acer ConceptD 5 soll ab Juli zu einem Preis ab 3.399 Euro erscheinen. Die Pro-Variante wird im August folgen und etwa 400 Euro mehr kosten.