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Ganz in schwarz

Noctua stellt den NH-D15 G2 chromax.black und dazugehörige Lüftermodelle vor

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Noctua stellt den NH-D15 G2 chromax.black und dazugehörige Lüftermodelle vor
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Wem das ikonische Braun vieler Produkte von Noctua aufstößt, der findet mit den chromax.black-Produkten eine Ausweichmöglichkeit. Aus dieser chromax.black-Serie hat Noctua nun mit dem NH-D15 G2 einen neuen Kühler, sowie gleich vier neue Lüfter vorgestellt.

Die technischen Daten des NH-D15 G2 in der schwarzen Variante ist natürlich identisch zum schon erhältlichen Modell, welches wir uns in einem Test ausführlich angeschaut haben. Eine Besonderheit des NH-D15 G2 ist die Verfügbarkeit in drei Varianten, die sich durch unterschiedlich geformte Bodenplatten unterscheiden. Die Standardversion, der NH-D15 G2, nutzt eine moderat gewölbte Kontaktfläche und ist damit als universelle Lösung ausgelegt. Die Low Base Convexity (LBC) Ausführung richtet sich an Prozessoren mit vergleichsweise flachem Heatspreader, etwa AMDs aktuelle AM5-Modelle. Für Intels LGA1700-Plattform bietet Noctua hingegen den NH-D15 G2 HBC an, dessen stärker gewölbte Basisfläche eine optimale Auflage bei Prozessoren gewährleistet, die unter dem hohen ILM-Montagedruck oder durch langjährigen Betrieb leicht verformt sind.

Zu den Neuerungen beim NH-D15 G2 gehört zudem auch, dass die Heatpipezahl von sechs auf acht erhöht wurde. Die 6-mm-Heatpipes sitzen in der Bodenplatte dicht an dicht nebeneinander.

Der NH-D15 G2 chromax.black wird zu einem Preis von 159,90 Euro angeboten.

Neue Lüfter, ebenfalls in schwarz

Die neuen NF-A14x25 G2 Lüfter von Noctua setzen auf einen "Progressive Bend-Impeller" und eine außergewöhnlich geringen Blattspitzen-Lücke von nur 0,7 mm. Die chromax.black-Modelle folgen analog dem Kühler den schon erhältlichen braunen Varianten der Lüfter, die wir uns in Teilen ebenfalls schon angeschaut haben. Mit quadratischem als auch rundem Rahmen, eine deutlich verbesserte Effizienz im Verhältnis von Leistung überzeugten sie sowohl bei gehäuseorientierten Anwendungen mit niedrigem Luftwiderstand als auch bei druckintensiven Szenarien wie Kühlkörpern und Radiatoren.

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