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Corsair Nautilus RS LCD

LCD-Variante und LCD-Nachrüstmodul für die Mainstream-Serie

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LCD-Variante und LCD-Nachrüstmodul für die Mainstream-Serie
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Im vergangenen Jahr hat Corsair seine Mittelklasse-AiO-Kühlungen aus der Nautilus-RS-Serie auf den Markt gebracht. Zur Computex folgen nun eine LCD-Variante und ein LCD-Modul, mit dem vorhandene Modelle geupgradet werden können. Außerdem wurden die RS-R ARGB 120-mm-PWM-Lüfter in einer Variante mit gedrehtem Rotor vorgestellt.

Wir haben zum Launch der Nautilus-RS-Serie sowohl die Nautilus 360 RS als auch die Nautilus 360 RS ARGB getestet - also eine unbeleuchtete und eine beleuchtete Variante. Dabei illuminiert die ARGB-Variante sowohl die Lüfter als auch den Pumpendeckel. Als dritte Designvariante kommen nun die Nautilus RS LCD-Modelle auf den Markt. Bei ihnen sitzt ein 2,1-Zoll-IPS-Display mit 480 x 480 Pixeln auf dem Pumpendeckel. Eine A-RGB-Beleuchtung gibt es hingegen nicht. Das Display kann Temperaturen, Bilder oder GIF-Animationen anzeigen. Dafür wird allerdings die iCUE-Software benötigt, auf die bei den bisherigen Nautilus-RS-Modellen verzichtet werden konnte.

Mit Nautilus 240 RS LCD und Nautilus 360 RS LCD kommen zwei Modelle auf den Markt. Ihre unbeleuchteten RS120-Lüfter laufen mit 0 – 2.100 U/min (±10%). Die AiO-Kühlungen sind für die AMD-Sockel AM4 und AM5 und für die Intel-Sockel LGA 1851 und 1700 geeignet. Corsair räumt fünf Jahre Garantie ein. Wer bereits ein Nautilus-RS- oder RS-ARGB-Modell nutzt und unbedingt ein Display möchte, muss deshalb nicht gleich die ganze AiO-Kühlung wechseln. Er kann stattdessen das Nautilus RS LCD Module ordern und seine AiO-Kühlung damit nachrüsten.

Schließlich werden auch RS-R ARGB 120-mm-PWM-Lüfter in einer Variante mit gedrehtem Rotor als Dreierpack auf den Markt gebracht. Diese 120-mm-Lüfter nutzen reguläre PWM- und A-RGB-Anschlüsse und können deshalb einfach über geeignete Mainboards gesteuert werden. Sie arbeiten mit 420 - 2.100 U/min. Durch den gedrehten Rotor sind sie z.B. gut für Lüfterplätze an der Seite oder am Gehäuseboden geeignet. Sie können gleichzeitig Luft ins Gehäuse befördern und geben dabei den ungehinderten Blick auf den beleuchteten Rotor frei.

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