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Für den Imperator

Ein erster Blick auf Warhammer 40.000 Dark Heresy - Ausblick und Eindruck

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Um den Wiederspielwert zu maximieren, soll ein zweiter Spieldurchgang uns neue Optionen im Spiel geben. Bei ohnehin schon über 100 Stunden für einen einzigen Spieldurchgang ergibt sich hier eine ordentliche Spielzeit. Um sich schneller durch die riesigen Level zu bewegen, lassen sich überall in der Welt zerstörbare Objekte finden. Sie schalten Abkürzungen innerhalb der Level frei. Das Spiel verfügt auch über mehr Cutscenes, die die Handlung vorantreiben.

Da man für diesen Titel eine neue Engine verwendet hat, konnten keine Assets aus Warhammer 40.000 Rogue Trader wiederverwertet werden. Selbst die kleinsten Gegenstände wurden für das Spiel neu gestaltet. Die neue Engine gibt uns allerdings völlig neue Möglichkeiten bei der Bewegung. So können wir uns nun im Flow durch die Gebiete bewegen. Der Übergang zwischen Rennen, Klettern und Springen ist fließend. Die neue Engine stellt auch die Charaktere im Menü viel detaillierter und lebendiger dar.

Warhammer 40.000 Dark Heresy sieht nicht nur besser aus als Rogue Trader, es will auch noch mehr in die Tiefe gehen. Das betrifft sowohl die Story, als auch die Skills und Eigenschaften unserer Ausrüstung. Für Casual Spieler wird dieser Titel sicherlich nichts werden. Dafür sind eine zu große Einarbeitung und zu viel Zeitaufwand von Nöten. Fans von Warhammer, die schon von Rogue Trader begeistert waren, sollten Dark Heresy aber in jedem Fall verfolgen. Das Spiel hat aktuell noch keinen Release-Termin, kann aber auf Steam schon auf die Wunschliste gesetzt werden.

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