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Huawei Freebuds 7i ausprobiert

Mit dynamischem Klang und ANC

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Mit dynamischem Klang und ANC
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Der Kopfhörer-Markt hat in den letzten Jahren durch kabellose In-Ears erheblich an Dynamik gewonnen. Aber nicht jeder möchte oder kann, in eine aktuelle High-End-Lösung investieren. In diese Kerbe schlägt Huawei mit den neuen FreeBuds 7i, die für einen Preis von 100 Euro eine umfangreiche Ausstattung bieten. 

Der Markt der In-Ear-Kopfhörer ist umkämpft. Kein Wunder die drahtlosen Ohrhörer gehören doch bereits zum gängigen Bild in Bus, Bahn oder einfach der Innenstadt. Huawei hat bereits reichlich Erfahrung mit In-Ears und bringt jetzt mit den FreeBuds 7i eine neue Mainstream-Lösung auf den Markt, die preislich attraktiv platziert wird.

Für rund 100 Euro bietet Huawei ein dynamisches, aktives Noise-Cancelling, jetzt in der Generation Intelligent Dynamic ANC 4.0, räumlichen Klang, ein überarbeitetes Mikrofon-System für eine bessere Sprachqualität und natürlich einen weiter überarbeiteten Klang. Dafür zeichnet sich ein neuer dynamischer Quad-Magnet-Treiber verantwortlich. Es zeigt sich also: Für Huawei heißt es an dieser Stelle: "Nicht kleckern, sondern klotzen". Ob am Ende eine stimmige Gesamtperformance geboten wird, klärt unser Review.

Optik und Case

Die FreeBuds 7i kommen natürlich in einem passenden Case, mit dem die Ohrhörer nicht nur transportiert, sondern auch geladen werden können. Huawei bietet die FreeBuds 7i in drei Farben an. Neben der anthrazitfarbenen Version, die wir im Test haben, gibt es Versionen in Weiß und Pink. Die Form des Cases ist organisch, sodass es gut in der Hand liegt und in der Hosentasche nicht weiter auffällt.

Im Inneren der In-Ears sitzt ein Akku mit einer Kapazität von 55,5 mAh, was in einer Laufzeit von fünf Stunden mit aktiviertem ANC und acht Stunden ohne ANC resultieren soll. Das Case besitzt einen integrierten Akku mit 510 mAh, was dazu führt, dass die In-Ears insgesamt 35 Stunden lang genutzt werden können. Wer die Ohrhörer zehn Minuten im Ladecase platziert, soll genug Strom bekommen, um vier Stunden lang Musik hören zu können, ohne dass das ANC aktiv ist. Das deckt sich weitestgehend mit unseren Versuchen. Die Akkulaufzeit fiel generell etwas kürzer als angegeben aus, die Ergebnisse hängen aber auch stark von der Lautstärke ab. Im normalen Alltag war die Laufzeit für uns absolut ausreichend.

Geladen wird das Case via USB Typ-C. Ein entsprechendes Label - oder gar ein Netzteil befinden sich nicht im Lieferumfang. Das sollte jedoch kein Problem darstellen. Die Möglichkeit, das Case drahtlos mit Strom zu versorgen, gibt es bei den FreeBuds 7i nicht. 

Passform und Tragekomfort

Im Praxistest erweisen sich die Freebuds 7i als absoluter No-Brainer im Alltag. Nachdem einmal das passende Silikon-Passstück aus vier Größen (XS, S, M, L) gewählt wurde, bieten die In-Ears einen komfortablen und sicheren Sitz im Ohr. Auch wenn es sich so anfühlt, als würden die In-Ears weniger tief im Ohr sitzen, als dies bei anderen Geräten der Fall ist, so konnten wir im Betrieb keinen Unterschied feststellen. Auch beim Sport kam es nie zu Problemen, eine Runde joggen zu gehen, stellte kein Problem dar. Klar ist aber auch, dass die Passform eine recht individuelle Sache ist - was dem einen passt, muss beim anderen noch lange nicht so sein.

An dieser Stelle bietet Huawei eine App-gesteuerte Hilfe an. Es gibt einen Passform-Check der Im Anschluss angibt, ob ein gutes Ergebnis erzielt wird oder nicht. Dabei kann das System natürlich nur erkennen, wie dicht die Passstücke den Gehörgang abschließen. Ob die In-Ears subjektiv gut im Ohr sitzen, ist eine ganz andere Frage. 

Insgesamt können die FreeBuds 7i in unserem Test also mit einer guten Passform aufwarten. 

Bedienung und Kopplung

Gerade in die Anfangszeiten der kabellosen In-Ears war das Koppeln der kleinen Ohrhörer immer wieder ein Glücksspiel - das gehört erfreulicherweise schon seit längerem der Vergangenheit an. So auch bei unserem Test-Duo. Eine Taste auf dem Case muss für wenige Sekunden gedrückt werden, im Anschluss steht der Kopplung über Bluetooth nichts im Wege. Noch schneller geht es mit einer auf das Ökosystem abgestimmten Lösung, wie sie beispielsweise Apple mit seinen AirPods bietet. 

Die Verbindung erfolgt im Anschluss schnell und zuverlässig. Grundlegend können die Freebuds 7i mit zwei Geräten gleichzeitig gekoppelt werden. So muss nicht immer wieder neu verbunden werden, wenn ein zweites Gerät regelmäßig zum Einsatz kommt. Es wird automatisch erkannt, auf welchem gekoppelten Device eine Wiedergabe läuft. Dabei erfolgt die "Umkopplung", wenn die Wiedergabe auf einem Gerät beendet und auf dem zweiten eine neue Wiedergabe gestartet wird. Läuft auf dem zweiten Gerät bereits eine Audiospur, wurde in unserem Test nicht auf das genutzte iPhone umgeschaltet, sondern erst nach einem erneuten Play-Befehl.

Die eigentliche Bedienung erfolgt an den In-Ears selbst. Auf das Drücken der Sticks – wie wir es von der Pro-Version kennen – verzichtet man bei den 7i, in erster Linie wird gestrichen. Beispielsweise nach oben und unten, um die Lautstärke anzupassen oder ein Doppeltippen, um die Wiedergabe zu pausieren, und ein dreifaches Tippen, um das Noise-Cancelling zu aktivieren. Das funktioniert in der Praxis zuverlässig, ist aber noch nicht alles, was Huawei integriert hat. Wer möchte, kann einen Anruf auch durch ein Nicken annehmen, bzw. durch ein Kopfschütteln ablehnen. Das klappte in den meisten Fällen, wurde allerdings nicht immer korrekt erkannt.

Es bleibt aber auch 2025 eine Einschränkung vorhanden, die unseres Erachtens nicht hätte sein müssen: Zwar lassen sich die Steuerungsoptionen neu belegen, es steht jedoch nicht für jede Funktion der volle Umfang zur Verfügung, sondern lediglich ein vordefiniertes Set - eine Einschränkung, die so eigentlich nicht sein müsste.

Für alle weiteren Einstellungen ist die Huawei-Audio-App der Dreh- und Angelpunkt. Die App ist im Grunde genommen die AI-Life-App und unterscheidet sich optisch nicht und bietet den bekannten, guten Funktionsumfang. Zentral sind die Akkustände der Ohrhörer und des Gehäuses zu erkennen.

Direkt darunter kann das Noise-Cancelling angepasst werden, wobei die Übersetzung "Geräuschschutz" doch etwas dürftig ist. Die Benennung der Equalizer-Presets als Audioqualität ist ebenfalls nicht direkt schlüssig. Wie bereits beschrieben, kann die Bedienung nur rudimentär angepasst werden. Genauso können die In-Ears über die App gesucht oder mit einer neuen Firmware versehen werden.

Technik

Wir haben es hier nicht mit einem Pro-Modell zu tun, was man auch daran merkt, dass die akustische Konstruktion weniger komplex ist. Huawei setzt nicht auf einen 2-Wege-Aufbau, sondern auf ein Setup mit einem 11 mm großen, dynamischen Treiber, der auf die Kraft von vier Magneten zurückgreifen kann. Das sollte für eine ansprechende Wiedergabe reichen, ohne dass neue Bestmarken erzielt werden. 

Der unterstützte Frequenzbereich fällt mit einem Spektrum von 20 Hz bis 40 kHz kleiner aus, als es beispielsweise bei den Pro-Modellen der Fall ist. In der Praxis macht das aber keinen großen Unterschied, denn selbst 40 kHz liegen noch über dem, was das menschliche Gehör wahrnehmen kann. Ähnlich ist die Frage, ob sich die fehlenden 6 Hz im Frequenz-Keller bei einem Setup, wie sie In-Ears bieten, hörbar auswirkt. 

Wer den Sound auf seinen eigenen Geschmack abstimmen möchte: Über die App steht ein Equalizer mit zehn Bändern zur Verfügung, was in der Regel ausreicht, um das Sounding umfangreich anzupassen.

Die FreeBuds 7i bieten Support für Sonys LDAC-Bluetooth-Protokoll, was dank 990 kbps eine unkomprimierte 24-bit/96-kHz-Übertragung erlaubt. Den Huawei-eigenen L2HC 2.0-Standard bieten die neuesten In-Ears nicht, für den europäischen Kunden macht dies aber wohl kaum einen Unterschied. Für die breite Masse möglicher Interessenten ist es da schon störender, dass LDAC von Apple nicht unterstützt wird, sodass iPhone-User auf 320 kbps limitiert sind. 

Klangcheck

Wie bei Tests von Audio-Hardware üblich, auch hier der Hinweis darauf, dass es sich um rein subjektive Höreindrücke handelt, die von jeder Person anders wahrgenommen werden können. Als Referenz-Songs verwenden wir "Forgiven not Forgotten" der "The Corrs" und "Hurt der Nine Inch Nails", die wir bereits mit zahlreichen Setups getestet haben. 

Der Klang der FreeBuds 7i kann nach unserem Eindruck als schlichtweg unspektakulär bezeichnet werden. Die In-Ears weisen einen angenehmen Hochtonbereich auf, der auch bei gesteigerten Lautstärken nie unangenehm wird. Gleichzeitig erweist sich die Wiedergabe als recht detailliert, sodass Details nicht vollkommen untergehen. Es gibt hier aber in jedem Fall Lösungen, die noch einen Tick präziser ans Werk gehen - ein Seziermesser sind die FreeBuds 7i also nicht, viele wird das in diesem Bereich aber gar nicht stören. Wer sie allerdings mit mäßig anspruchsvollen Pop-Songs konfrontiert, wird gegenüber anderen In-Ears keine Nachteile feststellen. 

Der Mitteltonbereich ist im Werkssetting etwas zurückgenommen, was der aktuell gängigen Abstimmung im Mainstream-Bereich entspricht, aber gleichzeitig dafür sorgt, dass in diesem Frequenz-Band manche Details verlorengehen. Zum Glück übertreibt es Huawei an dieser Stelle aber nicht mit der Absenkung. 

Der Bassbereich muss sich nicht verstecken und ist recht präsent abgestimmt, was zusammen mit den leicht zurückgenommenen Mitten insgesamt zu einer spaßigen, aber nicht unbedingt neutralen Darstellung führt. Insgesamt kann die Wiedergabe als druckvoll und voluminös beschrieben werden, denn auch in tiefen Frequenzbändern wird der Bass nicht matschig. Huawei spendiert seinen In-Ears eine vergrößerte Ventilations-Öffnung. Diese soll primär dem überarbeiteten ANC helfen, unsers Erachtens sorgt sie aber auch für mehr Volumen beim Bass.

Insgesamt eignen sich die Huawei FreeBuds 7i damit sehr gut für aktuelle Pop-Musik oder EDM-Songs, denn hier können die In-Ears ihre Vorteile ausspielen.

Wer den klassischen Stereo-Modus nutzt, erlebt eine differenzierte und weitläufige Bühnenwiedergabe. Gerade Live-Aufnahmen profitieren davon.  

Huawei beschränkt sich aber nicht auf die klassische Zweikanal-Wiedergabe, sondern spendiert seinen neuen In-Ears auch einen Spatial-Audio-Modus. Dafür setzt Huawei auf einen 6-Achs-Bewegungssensor. In der Praxis funktioniert das System gut, wird beispielsweise der Kopf in eine Richtung gedreht wird, bleibt das Zentrum der Wiedergabe vor dem User. Das funktioniert genau so, wenn der Kopf nach oben oder unten gedreht wird. Das Tracking wurde von Huawei also überzeugend umgesetzt.

Spatial-Audio bedeutet im Falle der FreeBuds 7i aber nicht nur, dass den Bewegungen des Kopfs gefolgt wird, sondern auch, dass mithilfe der zwei In-Ears ein Raumklang erzeugt wird. Auch das bekommt Huawei sehr gut hin, denn gerade Konzerte oder die Film- und Serienwiedergabe kann profitieren. Das räumliche Erlebnis geht allerdings zulasten der Detail-Wiedergabe. So muss immer abgewogen werden, was nun gerade wichtiger ist. Bei einem Film kann das klar die räumliche Wiedergabe sein, für die klassische Musikwiedergabe präferieren wir aber den Stereo-Modus.

ANC und Transparancy-Mode

Huawei setzt bei den FreeBuds 7i auf Intelligent Dynamic ANC 4.0, das durch bessere Algorithmen, aber auch eine optimierte Konstruktion besser, aber auch schneller als die dritte Generation arbeiten soll. Eine 8 mm² große Ventilationsöffnung soll dazu führen, dass Schallwellen, abgebremst werden, bevor sie auf das Ohr treffen. 

Huawei selbst spricht davon, dass Dynamic ANC 4.0 bereits eine halbe Sekunde nach dem Aktivieren aktiv ist. Genau können wir die Zeit nicht ermitteln, insgesamt sorgt das Systema aber gefühlt instant für eine reduzierte Geräuschkulisse. 

Es gibt weiterhin die statischen Modi "Gemütlich", "Ausgeglichen" und "Ultra", die um einen dynamischen Modus ergänzt werden, der zwischen verschiedenen Modi umschaltet, dabei aber auch zu Zwischenstufen greift. In unseren Tests bevorzugten wir diesen Betrieb, der zuverlässig und unspektakulär seine Arbeit erledigte und sich gut auf die jeweilige Situation einstellt, allerdings auch bei dieser Generation eine "Bedenksekunde" (eigentlich ist es etwas weniger) benötigt. Es ist in jedem Fall ratsam, die verschiedenen Modi einmal in Ruhe durchzuprobieren.

Insgesamt macht das System einen guten Job, denn Umgebungsgeräusche können deutlich reduziert werden. Wie bereits in der Vergangenheit klappt das besonders gut, wenn es eine konstante Geräuschkulisse gibt. Sprich: Bei einem Flug oder dem Bahnfahren, arbeitet das ANC sehr gut und sorgt für konstante Ergebnisse. Aber auch darüber hinaus wird eine gute Leistung geboten, denn in dynamischen Umgebungen wird der Geräuschumfang deutlich reduziert, wenn auch nicht so stark ausgeblendet wie ein konstantes Geräusch. 

Nachteil des ANC-Modus: Ist dieser aktiv, ist permanent ein Grundrauschen wahrnehmbar. Sobald Musik läuft, ist dies aber nicht mehr länger wahrnehmbar.

Wird nur ein In-Ear getragen, geht das System übrigens davon aus, dass die Umwelt aktuell wichtig ist und schaltet den getragenen Ohrhörer automatisch in den Transparenz-Modus. 

Der Modus erfüllt seinen Zweck und sorgt dafür, dass beispielsweise das Gespräch mit einer Person problemlos möglich ist. Wichtig ist das Feature auch dann, wenn man sich in einer belebten Umgebung befindet, da weniger das Gefühl einer Abkopplung entsteht.

Insgesamt setzt Huawei auf vier Mikrofone, bei einem davon handelt es sich um ein neues Modell, dass die nötigen Informationen direkt an den Knochen abgreift. Das Ziel ist natürlich eine bestmögliche Sprachqualität, auch in lauten Umgebungen zu realisieren. In unseren Versuchen klappte auch dies recht gut.

Fazit

Huawei möchte mit den FreeBuds 7i viel In-Ear fürs Geld bieten. Und das gelingt den kleinen Ohrhörern unseres Erachtens gut. Für 100 Euro wird eine gelungene Kombination aus einem spaßigen, aber nicht übertrieben neutralem Klangbild sowie einem gut funktionierenden ANC geboten.

So entscheidet man sich bei den FreeBuds 7i für eine Abstimmung, die mit klaren Höhen und einem voluminösen, druckvollen Bass aufwarten kann, gerade im Mittelton-bereich aber ein wenig die Details vermissen lässt. Wer die In-Ears aber mit nicht allzu anspruchsvollem Material konfrontiert kommt auf seine Kosten, insgesamt fehlt es jedoch etwas an Detail-Auflösung und Klarheit in der Wiedergabe. Die Bühnenabbildung ist im klassischen Stereo-Betrieb überzeugend und weitläufig.

Dass Huawei nun Spatial Audio spendiert, ist eine nette Ergänzung und sorgt in der Tat dafür, dass sich die Wiedergabe räumlicher anhört, was jedoch zulasten der Details geht. Das Tracking der Kopfbewegung erfolgt ebenfalls zuverlässig.

Das weiter überarbeitete Dynamic ANC 4.0 ist ein Schritt nach vorn und sorgte in unseren Versuchen dafür, dass störende Umgebungsgeräusche in den meisten Fällen konsequent ausgeblendet werden. Besonders gut funktioniert das bei einem dauerhaft gleichbleibendem Schallpegel, das System kann aber auch mit sich ändernden Nuancen recht gut umgehen. Der ANC-Modus ist sehr schnell aktiv, allerdings könnte das Umschalten im zwischen den Settings im dynamischen Modus noch etwas schneller gehen. Die vier integrierten Mikrofone garantieren eine klare Sprachqualität im Alltag, auch dann, wenn es mal etwas lauter wird.

Die Optik der FreeBuds 7i ist schlicht und zeitlos, das Case gut verarbeitet. Die klassische Bedienung erwies sich in unseren Versuchen als problemlos, die Annahme eines Telefonats via Kopfnicken funktionierte hingegen nicht immer zuverlässig. Schade ist es zudem, dass Huawei in der übersichtlich gestalteten App nicht erlaubt, die Bedienung vollends flexibel anzupassen.

Die Akkulaufzeit liegt auf einem normalen Niveau und steht der Nutzung im Alltag nicht im Wege. Natürlich könnte man sich noch ein paar zusätzliche Stunden wünschen, in den meisten Fällen tut es dann aber auch einmal gut, die In-Ears für eine Zeit aus dem Ohr zu nehmen. Und das, obwohl die neuesten FreeBuds ansonsten mit einem angenehmen Tragekomfort aufwarten können.

Wer nicht bereit ist, direkt mehr als 200 Euro für die Premium-Klasse der drahtlosen In-Ears auszugeben, macht mit Huaweis neuen FreeBuds 7i wenig verkehrt und muss in erster Linie beim Sound leichte Abstriche akzeptieren. 

Huawei FreeBuds 7i

  • angenehmer Klang
  • gute räumliche Darstellung
  • gut funktionierendes ANC
  • gute Passform

  • fehlende Details im Mitteltonbereich
  • Akkulaufzeit könnte länger sein

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