TEST

4K Webcams mit KI-Unterstützung

Insta360 Link 2 & Insta360 Link 2C

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Insta360 wurde erst 2015 gegründet. Seither hat man sich auf die Entwicklung und den Verkauf von Action-Kameras und Webcams spezialisiert. Mittlerweile verfügt man über Filialen in Los Angeles, Tokio, Berlin, Shenzhen und Hong Kong. Nun hat Insta 360 mit der Link 2 und der Link 2C die neuesten 4K-Webcams des Unternehmens vorgestellt.

Die beiden Kameras setzen auf KI-Unterstützung. So wird auch die Rauschunterdrückung bei Audio-Aufnahmen durch diese Technologie unterstützt. Bei der Link 2 kommt zudem KI-Tracking zum Einsatz. Für unseren Test haben wir uns die Link 2 in Schwarz und die Link 2 C in Arctic White näher angesehen und die neuen Funktionen sowie die Software von Insta360 ausprobiert.

Verpackung & Lieferumfang

Von außen sind die Verpackung der beiden Kameras nahezu identisch. Bei der günstigeren Link 2C wird bereits auf dem Karton das Auto-Framing beworben, das hier statt dem KI-Tracking verbaut ist. Die Kartons sind von außen schlicht und modern in weiß gehalten. Auf der Front befindet sich ein Anwendungsbeispiel, seitlich werden die verschiedenen Features der Kameras aufgezählt und auf der Rückseite ist der Inhalt der Box zu sehen.

Sobald man den Deckel lüftet, zeigt sich direkt die Bildschirm-Halterung der jeweiligen Kamera sowie die Kamera selbst. Beides ist in einem Plastikrahmen eingelassen. Anleitungen und Kabel befinden sich darunter. Zum Inhalt der Box gehört neben der eigentlichen Kamera der Montagefuß. Beides wirkt gut verarbeitet und durch die Fertigung aus Metall und Kunststoff durchaus stabil. Die Link 2 ist nur in Graphitschwarz erhältlich, die 2C zusätzlich auch in Weiß. Unter den beigelegten Materialien finden sich die Garantiekarte und eine Schnellanleitung. Außerdem liegt ein Kabel von USB Typ-C auf USB Typ-C bei. Hinzu kommt ein Adapter von Typ-C auf Typ-A. Als kleines Gimmick gibt es noch zwei Aufkleber mit der Aufschrift insta 360 think bold.

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