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Diese 5 Punkte sollte ein günstiger Gaming-Monitor bieten

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Diese 5 Punkte sollte ein günstiger Gaming-Monitor bieten

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In Kooperation mit LG:

Der Gaming-Monitor-Markt stand in den letzten Jahren nicht still: Immer neue Rekorde bei der Wiederholfrequenz, stetig steigende Farbraum-Abdeckungen, neue Backlight-Techniken und immer ausgefeiltere, auf Spieler zugeschnittene Ausstattungsmerkmale sorgen für unzählige neue interessante Geräte, aber auch für immer weiter steigende Preise. Grund genug für eine Bestandsaufnahme, was ein bezahlbarer Gaming-Monitor im Jahr 2021 bieten sollte.

Die grundlegende Entwicklung der Displays ist faszinierend. Waren Monitore über viele Jahre eher stiefmütterlich von der technischen Evolution bedacht und nur wenig auf die Ansprüche von Gamern zugeschnitten, geht die Entwicklung zuletzt schnell voran. Das Problem ist nur: Oftmals sind die neuen High-End-Geräte dank der Corona-Pandemie nur schwer zu bekommen und noch dazu ausgesprochen teuer. Anhand des LG UltraGear 27GN800 zeigen wir, welche fünf Features jeder Gaming-Monitor haben sollte - und dass ein sinnvoll ausgestattetes Gerät gar nicht teuer sein muss. LGs 27-Zöller kostet aktuell rund 320 Euro, ist jedoch immer wieder zu einem Preis von 300 Euro zu haben, was ihn äußerst attraktiv macht.

1. Die Wiederholfrequenz: 144 Hz reichen aus

Seit vielen Jahren sind 60 Hz der Standard bei Computer-Monitoren. In den letzten Jahren konnte die Wiederholfrequenz stetig gesteigert werden. Aktuell sind wir bei 360 Hz angekommen, das Bild wird also 360 mal in einer Sekunde aktualisiert. Wichtig ist das insbesondere für eSportler, bei denen es auf die letzte Millisekunde ankommt. Ein solches High-Speed-Panel macht einen Monitor aber schnell sehr teuer und die Vorteile halten sich für die meisten Spieler in Grenzen.

Für den Großteil der Anwender ist es daher deutlich sinnvoller, auf ein Panel im Bereich von 144 Hz zu setzen, wie es beim LG UltraGear 27GN800 der Fall ist. Der Unterschied gegenüber den gewohnten 60-Hz-Panels ist eklatant und sticht sofort ins Auge, bei noch höheren Hertz-Zahlen werden die Vorteile immer geringer. Die Darstellung gegenüber 60-Hz-Geräten wird schneller und direkter. Durch die höhere Frequenz wird der veränderte Bildschirminhalt häufiger aktualisiert. Wer einmal diesen Vorteil erfahren hat, wird nicht mehr zurück wollen. Den größten Vorteil erfährt man natürlich bei schnellen Shootern.

Der Griff zu einem 144-Hz-Gerät bietet darüber hinaus einen weiteren Vorteil. Damit die Vorzüge der maximalen Wiederholfrequenz auch wirklich ausgekostet werden können, muss die Grafikkarte eine entsprechend hohe Framerate liefern. In Kombination mit den 2.560 x 1.440 Bildpunkten des 27GN800 reicht so eine Mittelklasse-Grafikkarte, um entsprechende Frameraten zu liefern. Ist das Panel noch schneller, muss also auch die Grafikkarte entsprechend potenter sein - und gerade High-End-GPUs sind aktuell nur schwer zu bekommen und noch dazu sündhaft teuer.

Daher gilt: Wer zu einem 144 Hz schnellen Gerät greift, landet genau im SweetSpot.

2. Die Reaktionszeit: 1 ms hilft bei schnellen Games

Für Gamer ist neben der Wiederholfrequenz die Reaktionszeit der zweite wichtige Kennwert eines Panels. Der LG UltraGear 27GN800 bietet ein IPS-Panel mit 1 ms und stößt damit in Schaltzeiten vor, die bis vor Kurzem noch den reinrassigen eSport-Displays vorbehalten waren. Gerade anfänglich wurden diese kurzen Reaktionszeiten nur von TN-Panels erreicht, was zu Abstrichen bei der generellen Bildqualität und vor allem der Farbdarstellung führte.

Heutzutage bieten auch erstklassige IPS-Panels, wie man sie von LG kennt, eine Reaktionszeit von 1 ms. eSport-Geräte sind mit 0,5 ms nur noch minimal schneller, lassen sich dies aber gut bezahlen. Analog zur Wiederholfrequenz gilt erneut, dass der Vorteil nur noch minimal ist. Daher gilt hier ebenfalls: Es ist vernünftiger auf ein Gerät mit 1 ms zu setzen, wenn das Budget eine gewisse Rolle spielt.

Wer wenig Wert auf Shooter legt, kann prinzipiell auch zu einem langsameren Panel greifen. Da Geräte wie der 27GN800 allerdings zeigen, dass gute 1-ms-Panels durchaus bezahlbar sind, sehen wir keinen Grund zu einem langsameren Modell zu greifen.

Beachtet werden sollte, dass Gaming-Monitore ihre bestmögliche Reaktionszeit mit einem Overdrive erreichen. Ist dieses gut umgesetzt, wie es beim 27GN800 der Fall ist, gibt es im Alltag keine Probleme, je nach Monitor kann es aber auch negative Auswirkungen auf die generelle Bildqualität geben. Die angegebene Reaktionszeit ist also nicht immer zwangsläufig vergleichbar. 

3. G-Sync und FreeSync: Kein störendes Tearing

Wohl jeder kennt den Tearing-Effekt, der entsteht, wenn die Wiederholfrequenz und die von der Grafikkarte gelieferten fps-Werte nicht zusammenpassen. Der dann entstehende Versatz im Bild sieht nicht nur unschön aus, sondern reißt jeden Spieler aus der Gaming-Welt.

Aus diesem Grund gibt es bei NVIDIA die G-Sync-Technik und von AMD FreeSync. Ein in den Monitor integrierter Scaler gleicht die Wiederholfrequenz mit dem Input der Grafikkarte ab, sodass eine saubere, unterbrechungsfreie Darstellung entsteht. War G-Sync über eine lange Zeit ein proprietäres Format, das auf einen NVIDIA-eigenen Scaler setzte, gibt es seit 2019 auch die Abstufung "G-Sync Compatible", die genau wie FreeSync-Geräte auf den offenen Adaptive-Sync-Standard setzt. Monitore mit einem entsprechenden Zertifikat sind also mit beiden Techniken kompatibel. Damit ein Monitor, wie der LG 27GN800, das begehrte Label tragen darf, muss er umfangreiche Testreihen bei NVIDIA durchlaufen. So wird sichergestellt, dass es nicht zu Darstellungsproblemen kommt. 

Der Vorteil der G-Sync-Compatible-Geräte: Sie sind günstiger, ohne dass sich die Sparmaßnahmen wirklich auf die Bildqualität auswirken. Wer also nach einem Gerät mit einem möglichst guten Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, sollte eine Tearing-beseitigende Technik auf jeden Fall auf der Checkliste haben. Mit einem von NVIDIA zertifizierten Gerät ist man auch für die Zukunft auf jeden Fall auf der sicheren Seite, egal welche Grafikkarte einmal im System steckt. 

4. HDR: Grundlegende Features sollten vorhanden sein

HDR, also High Dynamic Range, hat sich in den letzten Jahren als geflügelter Begriff etabliert. Aktuelle Games bringen oftmals einen HDR-Modus mit, sodass die Darstellung einen größeren Dynamikumfang erhält. Allerdings muss ein Monitor mit diesen Informationen zurechtkommen.

Der LG 27GN800 ist nach HDR10 spezifiziert, kann also mit entsprechendem Content umgehen. Der positive Effekt von HDR-Content beim Spielen ist nicht zu unterschätzen. Das Bild wirkt nicht nur spektakulär, sondern die Immersion wird gegenüber der normalen SDR-Darstellung deutlich gesteigert. HDR ist aber mehr als nur der reine Dynamikumfang. Auch die Farbdarstellung profitiert aufgrund der größeren Farbraumabdeckung, die von HDR-Content geboten wird.

Damit HDR funktioniert, müssen neben dem Monitor selbst das Betriebssystem und die Grafikkarte die entsprechenden Voraussetzungen mitbringen. Da jedoch alle aktuellen Grafikkarten von AMD und NVIDIA sowie Windows 10 die Voraussetzung darstellen, liegt die Einstiegsschwelle erfreulicherweise sehr niedrig. 

5. Das Panel: Ohne gutes Panel geht es nicht

All die bislang aufgeführten Punkte helfen am Ende herzlich wenig, wenn nicht das grundlegende Panel mit einer überzeugenden Qualität an den Start geht. Der LG 27GL800 beispielsweise nutzt trotz seines vergleichsweise niedrigen Preises ein hochwertiges IPS-Panel aus der Produktion des südkoreanischen Herstellers. Am offensichtlichsten macht sich dies in der subjektiv angenehmen und gestochen scharfen Darstellung des 27-Zöllers bemerkbar. Mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Bildpunkten wird eine bewährte Kombination aus Diagonale und Auflösung gewählt. Wer mit dem Gerät arbeiten möchte, wird den zusätzlichen Platz auf dem Desktop schnell schätzen. Gleichzeitig wird die Grafikkarte nicht so stark belastet, wie es beispielsweise bei UHD-Geräten der Fall ist. 

Die von LG entwickelte IPS-Technik bietet konstruktionsbedingte Vorteile gegenüber anderen Panel-Techniken. Das macht sich in einer besseren Farbdarstellung, großen Farbräumen und Blickwinkeln bemerkbar. Waren IPS-Panels zum Start in die Gaming-Zeit noch recht langsam, sind Geräte wie der LG 27GL800 der beste Beweis dafür, dass zugunsten von Reaktionszeit und Wiederholfrequenz keine Abstriche mehr gemacht werden müssen. Wem die hier angesprochenen 144 Hz nicht ausreichen, da eSport-Shooter die größte Leidenschaft sind: Fast-IPS-Panels gibt es auch schon mit 360 Hz, das wird dann allerdings deutlich teurer. 

Fazit: Die richtige Mischung macht es aus

Wer auf die fünf, in dieser Übersicht angesprochenen Punkte achtet, macht beim Neukauf eines Gaming-Monitors schon einmal nichts falsch. Wichtig ist jedoch, vorab die eigenen Anforderungen abzuklären, damit im Anschluss nicht zur Enttäuschung kommt. Dabei sollte die Vernunft nicht zu kurz kommen. Wer nur ab und an einmal einen Ausflug ins Shooter-Territorium unternimmt, braucht sicherlich kein 360-Hz-Gerät und auch wer leidenschaftlich gerne schnelle Games zockt, muss nicht zwangsläufig ganz oben ins Regal greifen, solange nicht semiprofessionell gespielt wird. Gleiches gilt für die Reaktionszeit, zumal der aktuelle Top-Wert von 0,5 ms ohnehin nur mit stärksten Overdrive-Einstellungen erreicht wird, die sich im Gegenzug auf die Bildqualität auswirken.

144 Hz und 1 ms sind daher eine gute Kombination, die Gamer gegenüber Standard-Displays auf ein neues Level hebt, ohne kostspielig die Grenzen der Technik auszuloten. Eine Tearing-beseitigende Technik sollte für den Genuss ebenfalls mit an Bord sein. Wird gleichzeitig ein hochwertiges IPS-Panel mit einer 10-Bit-Farbverarbeitung und einer passenden Auflösung genutzt, profitiert die Bildqualität jenseits des reinen Geschwindigkeitsdenkens. Bewusst außen vorgelassen haben wir in dieser Zusammenstellung Aspekte wie ein Gaming-typisches Design oder die RGB-Thematik, da diese stark vom persönlichen Geschmack abhängen.

Der LG UltraGear 27GN800 ist ein aktuelles 27-Zoll-Display, das alles bietet, was bei einem Gaming-Display 2021 auf der Ausstattungsliste stehen sollte: Ein Top-Panel, eine Reaktionszeit von 1 ms, maximal 144 Hz, HDR-Fähigkeiten und G-Sync/FreeSync-Support. Darüber hinaus wird eine LG-typische umfangreiche Ausstattung geboten, die den Gamingspaß weiter erhöht. Vor diesem Hintergrund fällt der Preis von gerade einmal 320 Euro überschaubar aus.

In Kooperation mit LG:

Preise und Verfügbarkeit
LG UltraGear 27GN800
Nicht verfügbar Nicht verfügbar Ab 248,51 EUR
Preise und Verfügbarkeit bei Geizhals
LG UltraGear 27GN800
Verfügbar 248,51 EUR

Quellen und weitere Links

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