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Weiterhin zeigt sich der Hersteller bei dem Kühllamellen-Layout experimentierfreudig. Die 48 Stück ergeben ein Wechselspiel aus einer nach außen überstehenden Lamelle und darauf folgend zwei nach innen gewölbten Kühllamellen, welche auch die Halterung für die Lüfterentkopplung beherbergen. Abgeschlossen werden diese von zwei geteilten auf der Oberseite und drei kleinen Kühllamellen zwischen den drei 6-mm-Heatpipes. Die vielen Ecken, Aussparungen und Rundungen erzeugen zudem ein sehr auffälliges Gesamtbild.
Als Finish wurde der komplette Kühlkörper mit einer schwarzen Nickelschicht überzogen, die ihm einen edlen Look verleiht. Je nach der Umgebung reicht das Erscheinungsbild von Anthrazit-Silber bis zu einem schwarzen Farbton.
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Dabei ist die Verarbeitung durchgehend sehr gut und zeigt sich fehlerfrei. Auch die Bodenplatte ist sauber bearbeitet worden, durch das zusätzliche Schleifen plan und ohne nachteiligen Unebenheiten, wie es bei den ersten HDT-Kühlern der Fall war. Angesichts eines Preises von über 55 Euro sollte dies auch selbst verständlich sein.
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Wie eingangs erwähnt, wird der Lüfter mittels Entkoppler am Kühlkörper befestigt. Hier zeichnet sich der Vorteil gegenüber anderen Befestigungsmöglichkeiten ab, dass deutlich weniger bis gar keine Vibrationen auf den Kühler übertragen werden können.
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Neu ist bei der Montage, dass Xigmatek bei Intel-Systemen von den Push-Pins absieht und stattdessen eine Installation mittels Schrauben und einer Backplate vorsieht, ein Mainboardausbau ist leider nicht zu vermeiden. Bei AMD-Systemen kommt die bereits bekannte Montageklammer für das Retention-Modul zum Einsatz. Die Ausrichtung des Tower-Kühlers gestaltet sich in Abhängigkeit von der Lage des Sockels, in den meisten Fällen aber horizontal.