TEST

Test

EVGA GeForce GTX 580 Classified Ultra - Overclocking

Portrait des Authors


Werbung

Auch unsere Overclocking-Tests haben wir weiter ausgebaut. Neben zahlreichen Benchmark-Diagrammen, die den Leistungszuwachs durch das Übertakten aufzeigen, messen wir nun auch, ob sich in Sachen Leistungsaufnahme und Stromverbrauch etwas getan hat. Gerade bei modernen Grafikkarten lässt sich die Betriebsspannung um einiges erhöhen, was dem Stromverbrauch keineswegs zugute kommt. 

Wer sich die EVGA GeForce GTX 580 Classified Ultra zulegt, der hat andere Ziele als nur eine schnelle GeForce GTX 580 zu besitzen. Dank hochwertiger Bauteile und einer 14+3-Phasen-Spannungsversorgung sollen noch weitaus höhere Taktraten möglich sein, als es durch die werksseitige Übertaktung eh schon der Fall ist. Während unserer Tests konnten wir die Frequenzen auf 965/1930/2326 MHz anheben. Kein anderer GF110-Ableger, welchen wir bislang in unserer Redaktion begrüßen konnten, erlaubte noch höhere Frequenzen.

Die Spannung beließen wir mit 1,2 Volt auf den von EVGA voreingestellten Wert. Noch höher geht es nur dann, wenn man auf EVGAs spezielles OC-BIOS umstellt. Dann sind bis zu 1,3 Volt möglich. Auf eine weitere Anhebung der Betriebsspannung haben wir aufgrund der Luftkühlung allerdings verzichtet. Für den Dauerbetrieb wäre dies nicht gerade empfehlenswert. 

laut-idle

laut-idle

laut-idle

laut-idle

 

Leistungsmäßig hatte unser Overclocking wie folgt Auswirkung:

laut-idle

laut-idle

laut-idle

laut-idle

laut-idle

laut-idle

laut-idle