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Stapelbarer E-ATX-Cube Thermaltake Core X9 im Test - Innerer Aufbau (1)

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Der geräumige Innenraum wird vom Mainboardtray in zwei Segmente geteilt. Unterhalb des Trays haben die beiden HDD/SSD-Käfige und das ATX-Netzteil ihren Platz.

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Die drei 5,25-Zoll-Laufwerke werden in separaten Käfigen mit Kunststoffschnellverschlüssen gesichert. Die drei Käfige können einzeln ausgebaut werden - dazu müssen frontal je vier Rändelschraube gelöst werden. Am Boden der 5,25-Zoll-Käfige ermöglichen passende Bohrungen bei Bedarf auch die Schraubmontage von einem 3,5- oder zwei 2,5-Zoll-Laufwerken (je Käfig).

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Auch die beiden HDD-Käfige werden nur von Rändelschrauben gehalten und sind entsprechend einfach ausbaubar. Und selbst der Mainboardtray ist modular ausgeführt und kann ausgebaut werden. Im unteren Segment stehen zwei weitere Quad-Radiatorenplätze zur Verfügung. Die beiden Sockel der HDD-Käfige dienen als Radiatorenblenden, wenn in diesem Segment ein Seitenteil- oder Bodenradiator verbaut werden soll. 

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In jedem HDD/SSD-Käfig können Laufwerke in drei Laufwerksschubladen installiert werden. 3,5-Zoll-HDDs werden in die Schubladen eingelegt und mit kleinen Klemmschienen werkzeuglos fixiert. Dabei stellen Gummipuffer die Entkopplung sicher. 2,5-Zoll-Festplatten geben ihre Schwingungen hingegen direkt weiter, weil sie einfach mit der Laufwerksschublade verschraubt werden.

Welches ist das beste Gehäuse für meinen Anwendungsfall?

Unsere Kaufberatung zu den aktuellen Gehäusen hilft dabei, die Übersicht nicht zu verlieren. Dort zeigen wir, welches Modell aktuell die beste Wahl darstellt - egal, ob es um die Größe, den Airflow oder das Preis-Leistungs-Verhältnis geht.

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