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Corsairs erste Mini-ITX-Gehäuse Obsidian Series 250D im Test - Innerer Aufbau (2)

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Was beim Blick in den Innenraum vermisst wird, ist ein klassischer Festplattenkäfig hinter der Front. Corsair hat sich für eine ungewöhnliche Lösung entschieden: Der HDD/SSD-Käfig wurde neben dem Netzteil platziert. Massenspeicher werden werkzeuglos in Laufwerksschubladen eingesetzt und dann von der Rückseite her in das Gehäuse geschoben. Die beiden oberen Schubladen nehmen 2,5-Zoll-Laufwerke auf, die beiden unteren Schubladen 3,5-Zoll-Laufwerke (und 2,5-Zoll-Laufwerke mit Schraubmontage). 

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Dank des durchdachten Gehäuseaufbaus lässt sich die Hardware vergleichsweise komfortabel im Obsidian Series 250D montieren. Beim Einbau des Testsystems mussten wir allerdings feststellen, dass Grafikkartenkühler, die wie bei der Sapphire Radeon HD 7750 über die Grafikkarte herausragen, mit dem 5,25-Zoll-Laufwerkskäfig kollidieren können. Auffällig ist außerdem, dass es wie in den meisten Mini-ITX-Gehäusen kein effizientes Kabelmanagement gibt. 

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