[User-Review] Thermalright Ultra-120 eXtreme Rev.C

Tommy_Hewitt

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TRUE

1Vorwort

Thermalright Ultra-120 eXtreme…ein Name, eine Legende…oder so ähnlich :fresse:. Vor mittlerweile gut 3 Jahren stellte Thermalright mit dem Nachfolger des Ultra-120 erstmals einen Tower-Kühler vor, welcher leistungsmäßig alle damals aktuellen Top-Produkte auf die hinteren Plätze degradierte. Doch nicht nur die Kühlleistung sorgte anno dazumal für Furore, denn mit dem Ultra-120 eXtreme begann die asiatische Edelschmiede erstmals auf Böden zu setzen, welche von Werk aus konvex, also mit einem Buckel, geformt waren. Der Aufschrei war groß, doch nichtsdestotrotz wurde der neue Sprössling zu einem Erfolg und der Mythos des Thermalright Ultra-120 eXtreme hält sich bis heute in unseren Köpfen. Die Folge waren zahlreiche Ableger wie zum Beispiel der TRUE Black im schwarzen Nickelkleid oder der imposante TRUE Copper aus Vollkupfer und einem Kampfgewicht von beinahe 2kg. Nun hat auch der „Ur-TRUE“ ein Update bekommen und was sich hierbei geändert hat, dass seht ihr nun hier.

Zuvor möchte ich mich allerdings noch ganz herzlich bei Herrn Schreiber von PC-Cooling bedanken, für den freundlichen Kontakt und die Bereitstellung des Samples



Thermalright Ultra-120 eXtreme Rev.C
  1. Der Kühler im Überblick
  2. Verarbeitung und Materialgüte
  3. Montage
  4. Testsystem-/methoden
  5. Temperaturen
  6. Fazit



2Der Kühler im Überblick



  • sechs 6mm Heatpipes
  • Abmessungen (ohne Lüfter): 160,5mm x 132mm x 63,44mm (H x B x T)
  • Gewicht: 730g
  • Kompatibilität: Intel LGA 775 & LGA 1366 & LGA1156 (optional); AMD Sockel AM2(+) & AM3



Zumindest bei der Verpackung ist alles beim Alten geblieben und so wird der Kühler in einer schlichten Kartonage ausgeliefert. Einzige Änderung stellt ein kleiner Aufdruck an der Seite dar, welcher die vorliegende Revision kennzeichnet. Weiterhin vorbildlich ist die innenliegende Polsterung aus passgenauem Schaumstoff, welche den Kühler vollständig umschließt und dadurch den Kühler auch vor dem rabiatesten Postmann sicher schützt. Das Zubehör findet sich in einer kleinen Schachtel neben dem Kühler und ist getrennt in einzelne Plastikbeutel eingeschweißt. Diese beinhalten unter anderem Montagematerial, Silikonstreifen für die Lüfterentkopplung, ein Paar Lüfterklammern, eine Tube „The Chill Factor“ Wärmeleitpaste, einige bebilderte Anleitungen sowie einen Aufkleber.



Auch beim Kühler selbst hat sich auf den ersten Blick nicht viel verändert. Das grundliegende Design des Tower-Kühlers wurde nahezu eins zu eins übernommen und fällt größtenteils durch seine ungewöhnlich geformten Lamellen auf. Diese sind von der Seite betrachtet abgewinkelt und sollen so die einströmende Luft verwirbeln. Auch bei den Heatpipes blieb alles beim Alten, sei es die Anzahl von sechs Stück mit 6mm Durchmesser oder die rautenförmige Anordnung in den Lamellen für eine gleichmäßigere Wärmeabgabe. Erst bei genauerem Betrachten werden die Neuerungen bzw. Unterschiede deutlich. Beginnen wir mit der wohl unscheinbarsten Veränderung, der Lamellenanzahl. Waren es beim alten Modell noch 52 Stück an der Zahl, so hat Thermalright hier fünf Lamellen eingespart. Der dadurch resultierende höhere Abstand zwischen den einzelnen Finnen bringt vor allem Vorteile bei langsamer drehenden Lüftern und soll so die Silenttauglichkeit des Kühlers verbessern. Des Weiteren findet sich nun in jeder Lamelle (abgesehen von der obersten) ein V-förmiger Ausschnitt, welcher nach Angaben des Herstellers dem Luftfluss dienlich sein soll. Die letzte und vielleicht wichtigste Verbesserung wurde am Boden des Thermalright Ultra-120 eXtreme Rev.C getätigt. Selbiger weist im Gegensatz zu seinem Vorgänger nun eine deutlich geringere Wölbung nach außen hin auf und wurde zudem noch leicht poliert.

3Verarbeitung und Materialgüte

Auch heute noch kann Thermalright mit ihrer Paradedisziplin, der Qualität, glänzen. Angesichts des Preises darf man dies aber auch erwarten und sich über ein (beinahe) perfekt verarbeitetes Gesamtpaket freuen. Die Lamellen werde bei Thermalright mit den Heatpipes verlötet und zudem noch an den Seiten ineinander verhakt, was dem ganzen Kühlkörper eine hohe Stabilität verschafft. Auch die hohe Materialstärke der Lamellen macht sich hier bemerkbar und macht ein verbiegen der Lamellen fast unmöglich. Bei unserem Testmuster befinden sich an der Unterseite leider noch einige Rückstände vom Löten, die den sonst sehr guten Eindruck etwas trüben.

4Montage

Bei der Montage wurden seitens Thermalright wohl die gravierendsten Änderungen vollzogen…und das im positiven Sinne. Wie der hauseigene IFX-14 setzt man nun auch beim Thermalright Ultra-120 eXtreme Rev.C auf die einfache und stabile Bügelhalterung. Das System ist denkbar einfach: Eine Backplate aus Metall gibt dem Kühler eine stabile Grundlage. Mit dieser verschraubt werden zwei Haltebügel, der Kühler selbst wird mit einem weiteren Bügel und zwei Federschrauben daran fixiert. Im Gegensatz zur Halterung unseres bereits getesteten Thermalright IFX-14 erzeugt jene des Ultra-120 eXtreme Rev.C allerdings einen merklich höheren Anpressdruck.



Doch auch Käufer von AMD-basierenden Computern können Grund zur Freude haben, denn auch hier wurde eine neue Halterung entworfen, mit welcher nun endlich ein freies Drehen des Kühlers in 90°-Schritten ermöglicht wird. Der/die Lüfter werden abschließend einfach über die rudimentären Metallklammern fixiert. Um unliebsamen Vibrationen vorzubeugen liegt zudem noch ein Paar Silikonstreifen bei, welches einfach an den Kühlkörper geklebt wird.

5Testsystem-/methoden

Verwendete Hardware


  • Intel Core i7 920 (2,66Ghz; 1,20V VCore; 1,25V QPI)
  • ASUS Rampage II Extreme
  • 3x 2GB OCZ Platinum 1333Mhz
  • HIS HD4870 IceQ4+ Turbo
  • be quiet! Dark Power Pro P7 1200W
  • Lian Li P50
  • Patriot Warp V3 128GB



Testablauf

Als Teststation kommt ein aktuelles High-End System auf Basis von Intels neuester Prozessorgeneration zum Einsatz. Untergebracht wurde die gesamte Hardware in einem Lian Li P50, welches von zwei Noctua NF-S12B FLX Lüftern be- und entlüftet wird. Selbige sind auf ungefähr 800 U/Min herunter geregelt und sitzen verteilt im Heck und in der Front.
Ausgelastet wird die CPU per Prime95 25.11 mit dem Test „Small FFTs“. Der Turbomodus des Intel Core i7 920 wurde deaktiviert um Schwankungen bei den Tests zu vermeiden. Als Wärmeleitpaste dient die Noctua NT-H1, welche dünn auf den IHS der CPU aufgetragen wird. Vor jedem Kühlertausch werden die CPU und der Boden des Kühlers gründlich mit ArctiClean Reinigungsmittel gesäubert.
Als Referenzlüfter dienen zwei Noctua NF-P12 120mm Lüfter mit maximalen 1400 U/min, welche je nach Testsituation von einer AquaComputer Aquaero LT 4.00 geregelt werden.
Neben den Temperaturen der einzelnen Kerne, welche von CoreTemp 0.99.5 geloggt werden, wird auch die Raumtemperatur mithilfe der Aquaero LT 4.00 aufgezeichnet, um anschließend aus dem Durchschnitt der höchsten Kerntemperaturen und der Raumtemperatur die Delta-T Werte bilden zu können, welche in den Diagrammen zu sehen sind.

7Temperaturen





*Einigen werden die recht seltsam anmutenden Ergebnisse des Thermalright Ultra-120 eXtreme Rev.A sowie Rev.C mit zwei montieren Lüftern sicherlich etwas fraglich vorkommen. So auch mir, weshalb ersterer nicht, so wie alle anderen Kühler, nur zwei Durchläufe aller Tests absolvierte, sondern deren sieben. Dabei wurde der Kühler neu montiert (und das öfters als nur einmal), die Lüfter in ihrer Reihenfolge getauscht und zusätzlich noch mithilfe eines sehr genauen Voltcraft K204 Thermometers die exakte Raumtemperatur kontrolliert. Nach insgesamt knapp 10 Stunden Prime95, Rücksprachen mit Noctua und PC-Cooling und dennoch unveränderten Ergebnissen kann ich einen Fehler meinerseits zu 100% ausschließen. Dasselbe abnormale Verhalten zeigt sich nun auch wieder beim Ultra-120 eXtreme in der Revision C. Hierbei sollte unbedingt beachtet werden, dass jeder Computer bzw. jedes Testsystem anders ist und die Ergebnisse bei anderen deutlich anders ausfallen können als in diesem Roundup ;).

9Fazit

Thermalright hat sich die Kritik der letzten Jahre zu Herzen genommen und schafft es erneut, uns allesamt ins Staunen zu versetzen. Nicht nur, dass der Kühler eine deutliche Steigerung gegenüber seines Vorgängers verbuchen kann, nein, er setzt sich mit einem Lüfter sogar vor die überaus starke Konkurrenz in Gestalt des Megahalems. Am meisten trägt hier wohl der deutlich bessere Kontakt zur CPU durch den beinahe planen Boden und die überarbeitete Halterung bei, welche einen enorm hohen Anpressdruck generiert. Auch der vergrößerte Lamellenabstand macht sich bemerkbar, denn selbst bei 600 U/min bricht die Kühlleistung im Gegensatz zu seinen Mitstreitern kaum ein. Weiterhin seltsam schneidet der neue Sprössling leider im Betrieb mit einem weiteren Lüfter ab. Hier scheinen, zumindest in dem hier zum Einsatz kommenden Testsystem, kontraproduktive Verwirbelungen zu entstehend, welche die Kühlleistung entgegen aller Erwartungen eher verschlechtern als verbessern. Dieses Phänomen sollte an dieser Stelle aber auf keinen Fall verallgemeinert werden und angesichts seiner großartigen Kühlleistung im Betrieb mit einem einzelnen Lüfter, der einfachen Montage auf allen Sockeln und der guten Qualität verleihen wir dem Thermalright Ultra-120 eXtreme Rev.C hier und heute den Silber-Award.

silber-awardwqja.gif
 
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hehe erster :bigok:
ui nicht gedacht dass der so gut abschneidet :eek: aufjedenfall wieder feines review tommy :wink:
 
Und ich hab ihn - ok ... den True Black Rev.C :d Aber der is ja gleich nur in schwarz :d

Ist ein echt klasse Kühler und am besten gefällt mir die möglichkeit den kühler auf AMD Systemen zu drehen :bigok:
 
Jou, die Leistung hat mich echt überrascht. Hätte den nicht so gut eingeordnet :eek:

Der Anpressdruck ist auf LGA1366 aber echt brutal, muss sich vorm Megahalems nicht mehr verstecken in dem Punkt. Denke aber, dass, wenn man den Rev.A schleift und halt diese Halterung nimmt, auf ähnlich gute Ergebnisse kommen würde :)
 
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schönes review, schöner kühler. vorallem in den ami-foren ist er sehr sehr beliebt.

@tommy

jop, die amis schleifen ihn und machen dann nen washer-mod (washer=unterlegscheibe, wird unter das mounting kit gelegt um anpressdruck zu erhöhen) - damit ist er dem megahalems fast ebenbürdig.
 
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Hehe, jo....im XS wollten sie meine Ergebnisse vom Rev.A eh nicht glauben :fresse:. Dort gehört es mittlerweile ja zum guten Ton, dass man nen TRUE hat, der auch geschliffen is und der Anpressdruck erhöht.
Mit dem Rev.C erübrigt sich diese Arbeit :)
 
Der True Black ist aber auch ein sehr geiler Kühler :love: Vom Design her kommt da meiner Meinung nach Keiner nach.

Ich bin nur froh, dass ich mir das Montagematerial von der Rev C gekauft habe, bei Am2 macht das doch einen deutlichen Unterschied ;) Ich habe zusätzlich noch je 2 Unterlegscheiben unter die Federn gelegt. SO lässt sich auch ein 6400BE mit 3.55 GHz kühlen :d
 
wieder mal schöner Test von dir.
Habe ihn mir letztens auch gekauft, nachdem mir der Mega Shadow nicht so zugesagt hat.
Temperaturen sind ungefähr gleich, hab aber auch nicht so genau geprüft. Mir gings letztendlich um die Optik und die gefällt mit bei diesem Kühler einfach sehr.
Alles in Allem überzeugender Kühler. :)
Was mich bei der Installation etwas ins Grübeln gebracht hat war die Schutzfolie an der Backplate. Wird die abgezogen oder nicht?
Ich habs gemacht, nur waren einige fiese Kleberreste zurückgeblieben.
 
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Schutzfolie? :hmm:.............
 
Hast du eigentlich ein Monopol auf Kühlertests? @ Tommy
:d
 
Er meint den aufgeklebten Plastikschutz auf der Backplatte, der verhindern soll, dass Strom fließt.

@hektor123: Das lässt man eigentlich dran :fresse:
 
Schmelzen? Ohne den plastikbabbel schmelzt dein mobo wenn du glück hast :fresse:
 
warum eigentlich NUR silber? Habe ich was überlesen? Für mich sieht das nach Gold aus xD
 
Naja, die Leistungskrone hat immer noch der NH-D14 halt ^^
 
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Ich würde ihn denk der geringeren Abmaße und dem geringeren Preis dennoch dem Noctua vorziehen und deswegen den Gold Preis geben ... aber ich denke mal bei dir werden die Preise rein nach der Leistung vergeben und da hat der Kühler halt nunmal den zweiten Platz -> Silber. Aber find ich klasse das er besser als der Megahalems ist :d
 
Naja, der Rev.C is zudem noch recht teuer und beim NH-D14 ist noch nen Haufen Zubehör dabei ^^

Zudem kann ich den Kühler einfach nicht wirklich beim 2-Lüfter Betrieb einordnen. Weis nicht, wieso er bei mir da immer schlechter wird :-[
 
@Tommy

ich nehme mal an das du 2gleiche lüfter benutzt hast oder? Versuch halt mal einen Schwächerin als 1 und einen stärkeren als 2! Ich nehme an wenn es 2gleiche sind das es zum stau kommt, wie auch immer:fresse:
 
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Alles schon versucht :shake:
 
Achso gold bekommt nur der Beste OK.
Schon kapiert ich bin raus! Schöner test!

mfg
 
Jo, so hatte ichs mir gedacht. Möchte nicht mit Gold-Awards um mich werfen, die sollen was besondres bleiben :)
 
hi ich habe den TRUE Copper meint ihr es lohnt sich auf die neue halterung um zu rüsten wegen des höherem anpressdrucks
 
Da sieht man was so ein bisschen "Flügel-Tuning" ausrichten kann.
 
@tommy

jop, die amis schleifen ihn und machen dann nen washer-mod (washer=unterlegscheibe, wird unter das mounting kit gelegt um anpressdruck zu erhöhen) - damit ist er dem megahalems fast ebenbürdig.

Dann weiß ich ja, was ich mit meinem machen muss bevor er wieder eingebaut wird :teufel:
 
Danke auch von mir für dieses aufschlussreiche Review!
Kann das sein, dass du damit mal wieder so ziemlich einer der ersten bist? Auf jeden Fall weit vor CB, die jetzt gerade mal den NH-D14 getestet haben!

Aber - als kleine Anmerkung - finde ich es auch etwas unglücklich, dem Thermalright "nur" den Silber-Award zu geben.
Also, wenn ich mich jetzt mal dumm stelle: Der Megahalems hat von dir den Gold-Award gekriegt, obwohl er nach dem aktuellen Ranking höchstens noch den Bronze-Award verdient hätte. :confused:
Klar, ich weiß ja schon, wenn ich das Testdatum lese, dass der Megahalems halt seinerzeit der beste war und mittlerweile halt nicht mehr. Aber das war im August und jetzt ist gerade mal November! Was, wenn du jetzt per Zufall den Megahalems erst nach dem Thermalright (ach, wie heißt das Ding noch... copy&paste :)) Ultra-120 eXtreme Rev.C und dem Noctua NH-D14 getestet hättest? Dann hätte er wohl von Anfang an nur einen Bronze-Award gekriegt!
Das verleiht deinem Award eine gewisse Bedeutungslosigkeit, die vor allem in der extrem kurzen Haltbarkeit begründet liegt.
 
Ja Joker da haste schon recht, der Megahalem hat die letzen Wochen wieder ordentliche Konkurrenz bekommen, was für uns ja alle gut ist.
Aber trotzdem ist er einer der besten Kühler, klein, handlich, mittlerweile bei Conrad sogar sehr günstig.
Ich persönlich nutze auch den Noctua, was ja als Österreicher fast schon Pflicht ist :)
 
dieses update hätte früher kommen müssen, da hat sich TR ein wenig lang auf den lorbeeren ausgeruht. meinen extreme hab ich vor nem halben jahr verkauft, weil er einfach nicht mehr mithalten konnte. aber auch wenn die kühlleistung nicht mehr so toll war; haptik und verarbeitung sind bisher imo ungeschlagen. verpackung und übriges auftreten sind pures understatement. ich werd wohl wieder nach hause (thermalright :d) kommen. ;)
 
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