[Kaufberatung] SSD-Kaufberatung/-Informationsthread + Diskussion (Bitte lesen!)

Die Auflistung stammt nicht von mir, ich hab sie nur hier gepostet weil ich Tests außerhalb von AS SSD & Co. generell interessant finde. Und dazu waren es eine Menge SSDs für einen Usertest, noch alte Generationen mit MLC bis zu QLC-SSDs.

Ich sag ja, das kommt auf persönliche Ansprüche an :)

Die IOP-Werte, die immer diskutiert werden, sollten jedoch nur für eine sehr kleine Minderheit ausschlaggebend sein.

Ja, auch meine alten SSDs sind im Alltagsbetrieb nicht merklich langsamer als aktuelle SSDs. Je nach Anwendungszweck, z.B. beim Schreiben über einen Großteil der Kapazität sogar schneller dank MLC. Klar, meine M4 mit 128GB erreicht nur 170MB/s beim Schreiben, aber das dauerhaft. Da kommt keine TLC-SSD dieser Größe ran.

SF-SSDs der 2. Generation habe ich auch noch, laufen auch noch alle, an die Durawrite-Grenze bin ich zum Glück noch nicht angekommen.

Aber mit meinen alten 64GB und 120/128GB kann ich nicht mehr soviel anfangen. Reicht als OS-SSD für manche meiner PCs, in denen noch größere SSDs oder HDDs sind, aber in meinen Notebooks sind die nicht mehr zu gebrauchen.
 
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Hallo zusammen,
ich wollte demnächst von meiner alten 120gb Sata SSD auf etwas größeres Upgraden und stehe jetzt vor der Frage SATA oder PCIe.
Die ganzen M2 SSD benötigen PCIe 3.0 (4x), mein Mainboard hat nur noch PCIe 2.0 frei. (ASRock Fatal1ty H97 Performance)
Was ergibt hier Performance technisch am meisten Sinn? Die M2 auf den PCIe 2.0 Slot oder eine SATA SSD holen?

Dachte an eine von den beiden hier:
M2: https://geizhals.de/crucial-p1-ssd-1tb-ct1000p1ssd8-a1907687.html
SATA: https://geizhals.de/crucial-mx500-1tb-ct1000mx500ssd1-a1745357.html

LG
 
Auch PCIe 2.0 ist grundsätzlich schneller, von deinen genannten würde ich dennoch zur MX500 greifen.
 
Du hast gar keinen Anschluss für eine M.2 direkt auf dem Mainboard.
Eine MX500 wird dicke ausreichen, mehr kann dein System auch kaum ausnutzen
 
Ich würde dir auch zur MX500 raten. ist eine grundsolide und recht flotte SATA-SSD.

Wenn du keinen M2-PCIe-Anschluß auf dem Board hast, bräuchtest du für eine PCIe-SSD eine Adapterkarte - wie groß ist dein freier Slot? Weniger als PCIE x4 wäre da akut sinnlos.

Erschwerend: Wenn du keinen M2-Anschluß hast, wird dein Board wahrscheinlich nicht von deiner neues SSD booten... da kommen dann die nächsten Klimmzüge auf dich zu.

Achja: Die P1 ist keine besonders gute M.2-SSD; die steigt doch arg auf die Bremse, wenn ihr Schreibcache vollgelaufen ist.
 
Ich habe derzeit in meinem Medien PC eine Sandisk Ultra II mit 960GB, ich bin nun auf der Suche nach einem neuen Datengrab, mit mindestens 1TB, besser noch 2TB. Welche Platte ist momentan zu empfehlen, wenn die Schreib/Lesegeschwindigkeit grundsätzlich wenig relevant ist?

Auf der Platte liegen eigentlich nur temporäre Daten, Fotos, Filme, die Leistung ist also quasi egal.
 
Also SATA?

Wenn Leistung wirklich egal ist, dann eben die billigste, Kingston A400

Lesegeschwindigkeit ist ja selten das Problem, die Schreibgeschwindigkeit ist was ganz Anderes. Kommen deine Daten auch von einer langsamen Quelle?

Mit etwas Glück gibts bald wieder mal die Sandisk Plus im Angebot, da gibts mittlerweile aber wohl auch eine QLC-Variante die ich noch nie in der Hand hatte und von der es keine Tests gibt.

Ich würde eher etwas mehr Geld investieren und eine MX500 oder Sandisk/WD 3D holen. Die wären auch für andere Einsatzzwecke gut und bieten 5 Jahre Garantie.


@jensen

Die MX500 ist eine gute Wahl, die Sandisk/WD 3D genauso.
 
Die Alternative wäre eine 2TB M2 einzubauen, mit pcie4.0, allerdings sind die noch ziemlich teuer
 
Die Alternative wäre eine 2TB M2 einzubauen, mit pcie4.0, allerdings sind die noch ziemlich teuer
Knapp 100€ günstiger ist eine A2000 in 2Tb, aber als ein Datengrab immernoch teuer.
Ob dir der Aufpreis zur SATA wert ist, musst du wissen.
 
@VorauseilenderGehorsam

ich muss mich was korrigieren. Die Preise haben sich ja mittlerweile gut angenähert. Eine MP600 kostet aktuell ca 360€. Die Differenz ist also gar nicht mehr so groß wie oben vermutet.
 
Wenn man nicht gerade Hardcore Videoschnitt betreibt oder etwas ähnliches, nehmen sich SATA & PCIe SSD's nichts im normalen Betrieb.
Da sollte dann eher der Preis entscheiden.
 
Knapp 100€ günstiger ist eine A2000 in 2Tb, aber als ein Datengrab immernoch teuer.
Ob dir der Aufpreis zur SATA wert ist, musst du wissen.
Die KC2000 ist deutlich unattraktiver als die A2000
 
Die A2000 ist günstiger, nur gibt es die nicht mit der gewünschten Kapazität von 2TB. Wenn dass SSD wirklich nur als Datengrab verwendet wird, reicht ein SATA-Modell i.d.R. völlig aus. Von der Kingston A400 würde ich aber Abstand nehmen. Die basierte bisher auf 15nm-2D-NAND und einem stark beschnittenem Controller ohne DRAM. Deren Schreibleistung kann bei Befüllung >50% zum Teil massiv einbrechen. Im Forum von tomshardware gibt es eine Vielzahl von negativen Erfahrungsberichten zu diesem SSD.
 
Das ist klar, aber der Fragende schrieb wirklich das Speed völlig egal ist. Meine genannten Alternativen, die ich bevorzugen würde, kosten aber auch etwas mehr.

der 2D-NAND dürfte weniger an den Speedeinbruch schuld sein als der 2-Kanal-Controller.
 
Wenn es nur ein gewöhnlicher Leistungsabfall, wie jener wäre, der beim direkten Schreiben in TLC- oder QLC-NAND auftritt, bestünde auch kein Anlass zur Sorge. Es wird aber zum Teil von Einbrüchen berichtet, die deutlich größer sein sollen. Bei billigen Phison-Controllern ist diese Problem nicht wirklich neu. Die Crucial v4 oder die Sandisk U100 bspw. zeigten bei Befüllung > 50% z. T. deutliche Aussetzer bei Schreibzugriffen.
 
An die V4 möchte ich nicht erinnert werden ;)

Die U100, mehrere, setze ich als SSDs für meine DVB-Receiver an, seit über 8 Jahren. Da ist Schreibgeschwindigkeit Nebensache, die Zuverlässigkeit paßt aber bisher.

Angeblich soll die A400, zumindest die 1.92TB einen großen Pseudo-SLC-Cache haben, dafür ist der Einbruch dann umso heftiger, scheinbar schon QLC-like. Die wurde Anfang des Jahren in der c´t getestet, da kam sie beim Vollschreiben mit h2testw auf 67MB/s, war damit langsamer als die 2TB BX500 (105MB) und 860 QVO (150MB).

Wie es sich allerdings verhält wenn immer nur häppchenweise geschrieben wird, also die A400 dann lange genug idled, weiß ich nicht. Vielleicht erholt sie sich dann etwas.

Da der Fragende keine Details genannt kenne ich die genaue Verwendung nicht. Wie erwähnt, würde ich die A400 nur nehmen wenn Schreibspeed überhaupt nicht zählt. Von der Haltbarkeit traue ich ihr aber zu die QLC-SSDs der Konkurrenz zu schlagen.

Edit: Vor der V4 gab es Verbatim SSDs die auch einen Phison-Controller hatten und wohl nach ein paar Monaten Nutzung sehr langsam wurden. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube gelesen zu haben dass ein FW-Update da zumindest Besserung brachte. Kann also nicht ausgeschlossen werden dass auch die FW und nicht nur der Controller an den Performance-Problemen schuld sein könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die A2000 ist günstiger, nur gibt es die nicht mit der gewünschten Kapazität von 2TB.
Klar, die habe ich doch oben verlinkt.
o_O Oh ich sehe grade, dass das die KC war, ist mir nicht aufgefallen sorry.
 
Vielleicht trenne ich System und Daten weiterhin und bleibe bei Sata für das datengrab. Erscheint mir momentan sinnvoller
 
Moin zusammen,
ich habe zur Zeit zwei ältere kleine Sata SSD (siehe mein Profil) für Spiele und Fotos im Rechner. Die würde ich gerne durch eine größere ersetzen. Ich brauche eher nicht mehr als 500+- GB. Auch die Geschwindigkeit scheint mir zu reichen, zumindest habe ich noch nicht gedacht, dass es langsam ist.
Ergo, welche SSD könnt ihr mir da für meine Ansprüche empfehlen? Haltbarkeit > Geschwindigkeit ;)
Danke!
P.S.: Falls preislich nicht der Riesenschritt ist, sonst gerne auch ein 1 TB Modell vorschlagen. Mehr ist ja doch besser hier.
 
Bei meiner großen SSD-Sammlung habe ich bisher nur einen Totalausfall zu beklagen, bei Haltbarkeit sehe ich deshalb bisher wenig Probleme; es sei denn man hat eine extreme Schreiblast, wovon ich das für deine Zwecke nicht sehe.

Von QLC würde ich dennoch Abstand halten.

Ich würde zu den üblichen Verdächtigen tendieren: Crucial MX500, Sandisk Ultra 3D und die baugleiche WD Blue 3D. Liegen je nach Shop im Bereich 50-60€

Eine 1TB kostet natürlich deutlich mehr, hat aber einen besseren Preis pro GB. Die Sandisk gibts gerade zum guten Preis bei Saturn

 
@Nelen
Evergreen:

Ich würd eine der 240GB Platten fürs System - Windows + Office - nutzen und dann die größeren SSDs für den Rest. Die modernste Platte würd ich für Spiele/Videoschnitt nehmen.
 
Ich hab so ein bisschen den Überblick über aktuelle M.2 NVMe SSDs verloren.

Was kauft man denn im Moment für 500GB und 1TB Modelle, die 1. Zuverlässig sind und 2. ein gutes P/L Verhältnis bei für M.2 angemessener Geschwindigkeit bieten. Also ohne Aufpreis für die letzen 20% Geschwindigkeit.

Die KC2000 wird ja im Guide beworben, hat aber bei MF nur ganz wenige Käufe und nur eine schlechte Bewertung. Stimmt da was nicht? Was ist mit der SA2000, Nachfolgermodell, oder einfach nur langsamer?
Die Crucial P1 verkauft sich wie blöde, ist die trotz der auf dem Papier geringeren Geschwindigkeit eine Empfehlung?

Danke!
 
Die Crucial P1 verkauft sich wie blöde, ist die trotz der auf dem Papier geringeren Geschwindigkeit eine Empfehlung?
Absolut nicht.
Bitte nicht den Lämmern in der Herde nachlaufen xD
Die Geschwindigkeit ist nicht das Problem, sondern der verbaute QLC-Nand.

Einen Kommentar vor dir hat 2k5 die A2000 empfohlen. Absolut spitzenmäßiges P/L. Die ist auch für dich eine Empfehlung.
 
Die Anzahl der Verkäufe sagt nicht unbedingt was über die Qualität aus.

Dass die P1 gut bewertet und viel verkauft wird ist auch kein Wunder. Meist billigste NVME der Klasse, dazu haben viele User nicht den großen Anspruch, haben vielleicht OS und Spiele sowie ein paar Videos/Musik auf der SSD. Da merkt man wirklich keine großen Unterschiede zwischen der eher langsamen P1 und Top-SSDs.

Die Intel 660p war vorher die Nr.1 und ist ähnlich langsam, trotzdem wirst du überwiegend positive Bewertungen finden.

Der Preisleistungskracher ist derzeit klar die A2000, wenns mehr Speed sein soll muß man schon einiges mehr hinblättern, über 30% mehr. Ob es das wert ist muß jeder selbst entscheiden
 
Ich hab so ein bisschen den Überblick über aktuelle M.2 NVMe SSDs verloren.
Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte zum einen, dass du von den bekannteren Namen heute keine wirklich schlechte SSD mehr bekommst. Die Unterschiede liegen im Detail oder oftmals gar nur im Preis.

Die P1 kostet mit 95 Euro für ein Terabyte halt vergleichsweise wenig, damit ist sie für viele zurecht ein super Deal - vor allem natürlich für eine zusätzliche SSD. Umgekehrt kostet eine KC2000 halt 50% mehr bei gleicher Kapazität und auch wenn sie hier im Test beispielsweise überzeugen konnte, ist das durchaus aus P/L-Sicht kein attraktives Angebot.
 
Grüßt euch!

Ich habe eine Silicon Power P34A80 und zwei Sabrent Rockets mit jeweils 1 TB (noch die gute alte Fassung mit Toshiba-NAND, aktuell genutzte Firmware ist jeweils die ECFM 12.3). Kann mir bitte einer die neueste Firmware für den Phison E12 (nicht: E12S) mit Toshiba-NAND hier hochladen? Bei der baugleichen Corsair MP510 wird für jene Hardwarerevision seit kurzem die ECFM 13.2 verteilt, leider war der Silicon Power Support nicht in der Lage mir eine neuere Firmwareversion als die bereits genutzte anzubieten. Bei Sabrent habe ich noch nicht angefragt, aber andere hatten ja schon berichtet, dass dort auch kaum etwas zu erwarten ist.
 
Hi, ich bin seit Jahren mal wieder auf der Suche nach einer neuen SSD fürs Betriebssystem + Software und sporadisch/temporär abgelegte Dateien (bis diese dann ins Datengrab wandern). Insofern bräuchte ich glaub nur ca. 250-500 GB. Hab jetzt auf geizhals mal sortiert nach Preis/TB und da sind dann doch überraschend viele neue Hersteller dabei von denen ich absolut nichts gehört habe (zB Leven, Kioxia, MediaRange, Goodram, Apacer, Silicon Power, etc) sowie einige aus anderen Branchen deren SSD Sortiment mir vollkommen neu ist (zB TeamGroup, Maxtor, Mushkin, PNY, Philips, Gigabyte usw) und natürlich altbekannte wie Crucial, Samsung, SanDisk, und Intel. Mit so viel Auswahl bin ich doch etwas überfordert.

Generell würde ich zu Samsung oder Crucial greifen, mich würd aber schon der aktuelle Stand interessieren was andere Hersteller angeht. ADATA, Kingston und SanDisk waren vor Jahren nicht so pralle, hat sich da mittlerweile was getan? Wie sind WD und Seagate im Vergleich? Deren HDDs waren eigentlich immer gut, ist deren SSD Linie ebenfalls empfehlenswert?

Mich würde auch interessieren was man mittlerweile so für Erfahrungen gemacht (bzw gehört) hat bzgl der Modelle die 5 Jahre Garantie bieten. Kann man sich grundsätzlich darauf verlassen dass man bei einem Defekt einfach eine neue SSD zugeschickt bekommt oder was sind da die Konditionen konkret bzw wie sieht es mit Kulanz aus? Je nach Modell zahlt man da ja teilweise 50+ Euro drauf, ich frag mich ob das Sinn macht oder ob man am Ende trotzdem blöd dasteht als Kunde.

Abschließend noch eine Frage bzgl optimale Handhabung: ich weiß dass HDDs regelmäßig Strom kriegen sollten, vor allem Backup Platten. Gibts sowas auch bei SSDs? Bisher liefen die bei mir immer ständig, aber ich würde jetzt doch eine ältere abklemmen und nur noch sporadisch nutzen wollen - was gibt es da zu beachten? Dass SSDs für Langzeitarchivierung nicht unbedingt geeignet sind ist mir bewusst, die Frage ist nur ob bzw wie man Datenverlust vermeiden kann.
 
Da haste wirklich viel verpaßt, so sehr neu sind viele dieser Marken nicht im SSD-Bereich ;)

Mushkin hab ich schon eine seit 2012, Teamgroup seit 2016.

Kioxia hieß mal Toshiba.

Wahrscheinlich kommen wieder die Stimmen dass alle Marken außer Samsung und evtl. Crucial sind, und das von Usern die nie was von anderen Marken hatten.

Dabei gibt es auch von Samsung (QVO-Serien) und Crucial (BX500) SSDs die ich eher nicht empfehlen würde.

Mit meinen Adata bin ich zufrieden, kaufe die aber eher selten da ich die Preise manchmal für die gebotene Leistung zu hoch finde. Aber Probleme habe ich mit meinen Adata nicht. Sandisk finde ich nicht schlecht, die Plus (baugleich WD Green) haben oft sehr gute Leistung für den Preis geboten, die Ultra 3D (baugleich WD Blue) gibts öfter als Schnäppchen. Kingston bin ich nicht so der Fan, da die A400 eher mies ist und andere Modelle nicht unbedingt preiswert.

Seagate und Maxtor (= gleiche Firma) geben zu wenig technische Daten preis, würd ich eher nicht holen oder nur wenns ein Hammerpreis ist. Das gleiche Argument spricht gegen PNY, Philips, Gigabyte. Leven, MediaRange, Goodram, Apacer, Silicon Power, Teamgroup, Patriot. Müssen nicht schlecht sein, aber da kann es passen dass in einer Serie plötzlich ganz andere Teile drin sind.

meine Empfehlung bei SATA-SSDs sind derzeit die Crucial MX500, Sandisk Ultra 3D + WD Blue.

SSDs könnten da wesentlich empfindlicher reagieren auf lange Zeit stromlos als HDDs. Habe aber bisher bei beiden Speichermedien noch kein Datenverlust wegen längerer Stromlosigkeit gehabt.

Garantiefall hatte ich bisher nur einmal, und das war eine Sandisk vor über 5 Jahren, die in unter einem jahr defekt war. War aber Austausch über Händler und problemlos.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was ich noch erwähnen wollte: Manche, auch ich, stören sich manchmal daran dass diverse Dritthersteller keine SSD-Tools oder FW-Updates bereitstellen. Das ist aber generell Ansichtssache, außer die SSD-FW hat einen üblen Bug. Da kann amn bei großen herstellern schon eher auf Updates hoffen als bei Marken wie Mediarange oder Intenso.
 
Zuletzt bearbeitet:
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