Razer Naga Trinity im Test - eine Maus für alle Fälle

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Eine Maus für alle Fälle - das soll Razers neue Naga Trinity sein. Dafür wird sie mit gleich drei austauschbaren Seitenteilen mit unterschiedlichen Tastenkonfigurationen ausgeliefert. Im Test klären wir, wie vielseitig die Naga Trinity wirklich ist. Razers Naga war ursprünglich als MMO-Maus (MMO - Massively Multiplayer Online Game) gedacht. Dank der zwölf Daumentasten können viele Befehle direkt über die Maus aufgerufen werden. Die ursprüngliche Naga war so erfolgreich, dass Razer nach und nach eine ganze...

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Würde mich interessieren ob der Sensor besser ist bzw länger hält als bei der normalen Naga, wo es nach ca 1-2 Monaten zu ausfällen kam.
Zumindest bei mir war es bei 3 Stück so...
 
Ausfälle habe und hatte ich auch bei meinen beiden Naga Epics, stört mich jetzt aber nicht wirklich.

Gut wäre noch, wenn eine "Epic" Version also eine ohne Kabel kommt - Kabel nervt mich einfach nur. Kabel ist nur gut, wenn sie vom Tisch fliegen sollte, dann hängt sie in der Luft und klatscht nicht auf den Boden.
 
Umgewöhnen :d - bin auch Linkshänder aber die Maus benutze ich mit der rechten Hand.

Als "Koten" gabs im Haushalt nur einen PC und die Maus war halt an der rechten Seite, sodass ich es mit Rechts gelernt habe - zwangsläufig.

Razer macht gute Mäuse, die aber leider nicht lange leben. Von daher: Greif lieber zu einer anderen Marke.
 
Würde mich interessieren ob der Sensor besser ist bzw länger hält als bei der normalen Naga, wo es nach ca 1-2 Monaten zu ausfällen kam.
Zumindest bei mir war es bei 3 Stück so...

Gleiches Problem habe ich mit der Naga Epic Chroma. Letzte Woche denn zweiten Ersatz erhalten, nach 1 Tag Nutzung konnte man die Maus nicht mehr gebrauchen. Sensor aussetzer oder Random bewegungen alle paar Sekunden. Meine Naga Hex hingegen ist auch nach 5 Jahren super.
 
Jap, ich meine, Funktionsumfang und Haptik ist bei Razer immer sehr gut, aber Haltbarkeit und Support ist das Letzte (von der Cloud Software rede ich erst garnicht).
Wenn man sich mit den Sensoren etwas auskennt, weiß man, dass Razer 3 verschiedene Typen einsetzt. 1x den Philips PTE, der in fast jeder Maus außer der Deathadder (und ein paar Andere) eingesetzt wird und dann (ich weiß aber nicht, ob schon immer) 2x (LED und Laser) Pixart/Avago z.B. in der Deathadder. Philips PTE ist einfach nen scheiß Sensor, weshalb auch die Naga (bei mir die Tron) so schnell versagen und sowieso von Haus aus ne Malfunction/Bug hat.
Hat man dann eine Maus mit Pixart/Avago, dann läuft der Sensor sehr gut, aber dann bleibt immer noch die Haltbarkeit, die sehr schnell nachlässt (Doppelklicks nach ein paar Wochen z.B.). Allein 3 von meinen Deathadders hatten Doppelklicks unter nem Jahr, die beiden ersten sogar unter nem halben Jahr. Das kann man zwar einfach fixen, aber wieso sollte ich eine Maus in ihrer Garantiezeit schon reparieren? Meine G5 Refresh hat bis heute noch keine Doppelklicks nach 5 Jahren Dauereinsatz, eigentlich noch keine andere Maus hatte bei mir Doppelklicks außer Razer. Meine Tron hatte nach 3 Monaten den typischen Sensorausfall (Philips PTE).

Der Höhepunkt war dann die Black Widow Ultimate Stealth Edition, die es nur direkt über Razer zu kaufen gab (war die erste MX-Brown Tastatur überhaupt in Deutschland). Nach 3 Monaten hatte ich 58 gebrochene Tastenkappen und habe es bei Razer reklamiert, da es nach nem Chargen-Fehler roch, da QPad die selben Fehler hatte (später die Logitech G710 auch), die alle vom selben OEM kamen.
So, nach einsenden der Bilder, Hinweise zu anderen Firmen mit selben Problemen, wurde mir unterstellt, das ich das absichtlich mache (obwohl mein Umgangston immer freundlich war), auch die Bilder zeigten keinerlei Gewalteinwirkung... Nach ewigen Hick Hack bekam ich eine Adresse iewo in Europa genannt, wo ich einschicken durfte und letztendlich 1 Monat später mir eine neue BWUSE zugeschickt wurde. Versand durfte natürlich ich tragen. Guter Support von Razer. Ich war begeistert. Deutsch können sie übrigens nicht beim deutschen Support.
 
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