[Sammelthread] NostalgieDeLuxx Bastelthread

Ich bezweifel das dies funktioniert oder unnötig teuer ist.
Man kann nicht irgendwelche Kondensatoren nehmen, Farad und Spannung reichen nicht zur Bestimmung.
Bei einem DFI Expert kann ein kompletter Recap 40-50€ Materialwert sein jeh nach Marktpreis. Mit bipolaren Caps (falls es überhaupt geht) wird das bestimmt noch teurer.

Was andere schon gemacht haben ist die Kondensatoren zu Lackieren damit sie sich besser ins Bild einfügen.
 
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Normale Elektro-Kondensatoren sind ja gepolt ab Werk. Was spricht dagegen welche zu nehmen die bipolar sind?

Zu allererst: die verfügbare Auswahl. Bipolare Kondensatoren sind viel seltener und längst nicht in so vielen Abstufungen und mit den relevanten Eigenschaften verfügbar, wie es nötig wäre um diese einsetzen zu können.

Ich bezweifel das dies funktioniert oder unnötig teuer ist.

Richtig. Gerade im HF Bereich macht das keinen Sinn. Dort ist vor allem auch ein niedriger ESR wichtig und bipolare Caps sind da schon sehr eingeschränkt was echt straffe Auslegungen angeht.

Zum anderen ist das ja noch das Thema Induktivität.
Jeder Kondensator hat auch eine gewisse Induktivität, die sich aus der grundlegenden Konstruktion bedingt und stellt im Grunde den Widerstand gegen eine plötzliche Stromänderung dar und damit meine ich nicht den Widerstand ansich, also die Begrenzung vom Strom proportional zur Spannung, sondern die Geschwindigkeit mit der sich der Strom ändern kann.

In HF Schaltungen kann eine erhöhte Induktivität problematisch werden. Bei sehr hohen Frequenzen kann die Induktivität, in speziellen Fällen sogar so groß werden, dass der Kondensator eher zur Spule wird und eine deutlich geringere bis keine effektive Kapazität mehr zur Verfügung stellt. Außerdem führt das dann auch wieder zu weiteren Störungen / Resonanzphänomenen etc.

Kurzum: nein – das funktioniert in unserem Bereich weder vernünftig, noch macht es wirtschaftlich Sinn.


Bipolare Caps sind z.B. viel im Audiobereich anzutreffen, bspw. in Frequenzweichen, wo auf Grund der Signalart zwangsläufig die Polung wechselt und man einen Kondensator benötigt, der das a) verträgt und b) kann man mit der Dimensionierung des Kondensators die Grenzfrequenz bestimmen (z.B. 10µF = ca. 3KHz + höher) um dann einen in Reihe geschalteten Hochtöner nur mit diesem Signalanteil zu versorgen.

Für unseren Kram aber nicht brauchbar.
 
Wenn euch die (Ersatz-)Caps nicht gefallen, vermesst sie, stellt die Daten hier online und zieht ihnen dann "das Fell ab". :d

Danach könnt ihr sie entweder mit (UV-)Lack beglücken oder glänzend stehen lassen.
 
Man könnte auch kleine Hütchen drucken 🤔

Oder Warmschrumpf Endkappen 🤣
 
genau Schrumpfschlach gibt es in vielen schönen Farben, einfach drüber und gut,
das so genannte Elko Kondom
Damit scheinst du dich aus zu kennen ?
Das schreit doch nach (d)einem Titel 🤔
El-Kondom


🤣🤣🤣🤣



(Hachja, Sorry die Steilvorlage musste raus 😬)

Aber bei normalem Schrumpfschlauch, bleibt doch der von Oben sichtbare Teil der Kondensatoren sichtbar 🤷
 
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Es wäre schöner von den Herstellern mehr Auswahl anzubieten. Was spricht dagegen einfach mehrere Farben für unterschiedliche Geschmäcker bei Elektro-Kondensatoren zu haben :confused: Auf einigen Brettern sitzt mal grün, mal blau, mal schwarz, mal braun, mal [enter color]! So könnte man näher am echten Layout bleiben.

Die anzuritzen und neu zu lackieren ist vom Aufwand her irgendwie etwas heavy. Hätte auch Angst die Hülle zu beschädigen.
 
Klar wäre das Toll, aber die 100 Kondensatoren pro Variante in Wunschfarbe anbieten für ein paar Verrückte die Mainboards auffrischen ?
Das glaubst du doch wohl selber nicht.
Die paar Stück die von Enthusiasten bestellt werden, könnten für den Hersteller auch ein Rundungsfehler sein.
Es gibt ja heutzutage durchaus Mainboards mit ganz schwarzen Kondensatoren für schwarze Mainboards. Oder so manches Brett hat Goldene bei schwarzem PCB.

Technisch Machbar ist denke ich alles. Problematisch ist der Geldbeutel dahinter.

Wodrauf ich hinaus will:
Wichtig ist und bleibt was im Kondensator steckt, du kannst bei der Auswahl leider nicht nach der Optik gehen.

Zuerst ESR und Ripple danach Farad und zum Schluss Spannung und dann noch bei welchem Wert überhaupt welcher Wert ermittelt wurde.
Dazu empfehle ich dieses Hier:
Beitrag im Thema 'NostalgieDeLuxx Bastelthread' https://www.hardwareluxx.de/community/threads/nostalgiedeluxx-bastelthread.1224414/post-30729679

Es ist eine Wissenschaft für sich, Reverse engineering, was hat das Team beim Planen der Boards vor gehabt und wie Probleme umschifft.
 
Ich tippe das die Hersteller sich die Becher der Elkos in entsprechender Farbe eloxieren lassen. Das ist ja meist Aluminium. Als Gedankenexperiment hatte ich mal überlegt die Elkos nachträglich zu eloxieren, aber dafür müssen die in ein Wasserbad... Und ich kann mir nicht vorstellen das ein Elko das gerne mag, trotz Dichtung am Boden des Bechers :d

Bleiben die bereits vom guten Stangelator vorgestellen Varianten übrig:

1. am alten Elko Hülle runterschneiden und am neuen befestigen
2. aus Folie eine neue Hülle basteln
3. Elkos lackieren und Klare Hülle drüber ziehen, damit der Strich für die Polung wieder drauf ist
4. einfach so lackieren
5. Polymerkondensatoren nehmen die silber sind und einen Aufdruck in einer passenden Farbe haben (z.B. rot oder blau)
 
Oder die passenden Caps nackig machen und passende, runde, durchsichtige Aufkleber mit entsprechenden Angaben oben aufkleben.

Fake Polys selfmade. :d

Die Polys passen ja nicht überall und so könnte man das zumindest optisch vorgaukeln...
 
Aber bei normalem Schrumpfschlauch, bleibt doch der von Oben sichtbare Teil der Kondensatoren sichtbar 🤷
kommt drauf an, wie lange das Feuerzeug da werkelt.

Nein, den Spass habe ich bei Elkos noch nicht gemacht, ist es mir auch nicht die Arbeit wert.
Aber meine KFZ haben extrem viele Schrumpfschläuche gesehen, auch im Kabelenden entsprechend zu isolieren, wenn die irgendwo bleiben sollten.
 
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aber dafür müssen die in ein Wasserbad... Und ich kann mir nicht vorstellen das ein Elko das gerne mag, trotz Dichtung am Boden des Bechers :d

Kurzfristig ist das kein Problem. Es gibt ja auch Platinenwaschanlagen, wo die mit Wasser in Kontakt kommen. Die Dichtung sollte da Schaden verhindern, sie muss ja auch dafür Sorge tragen, dass das flüssige Elektrolyt, auch unter leichtem Druck, z.B. durch thermische Effekte im Becher bleibt, entsprechend sollte auch von außen kein Wasser eintreten können, solange die Dichtungen nicht beschädigt oder altersbedingt schon fehlerhaft sind.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Oder die passenden Caps nackig machen und passende, runde, durchsichtige Aufkleber mit entsprechenden Angaben oben aufkleben.

Durch die Sollbruchstelle und die dadurch resultierenden Unebenheiten kannst du da keine Aufkleber vernünftig drauf verkleben. Dann brauchst du schon solche kompletten Hüte wie Nichicon oder Sacon sie damals verwendet haben und selbst dann zeichnen sich die Sollbruchstellen tlw. ab.

Bildschirmfoto 2025-04-08 um 08.53.21.png

Beispiel Nichicon HD mit "Fake Poly Optik".
 
Falls die Sollbruchstelle optisch stört, bekommt man die Aufkleber auch in Alu-Optik in passender Größe zum "Abziehen & Aufkleben".
 
Ob man die "Becher" der PolyCaps auch einzeln bekommt ? Dann könnte man die lackieren und über stülpen.
 
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Falls jemand für Geforce 6800 LE, 6800 und 6800GT AGP Karten Elkos besorgen müsste würde ich mich mit ner größeren Menge denk beteiligen :)
...Nur schon mal als Info falls da wer bald was kaufen müsste :)
 
Ich bräuchte mal bitte die inneren Werte der folgenden Kondensatoren oder dessen Datenblatt:

Chhsi WG 1.500µF 10V 10x22 goldene Schrift
Chhsi WG 1.500µF 6,3V 10x20 silberne Schrift
Chhsi HK 1.000µF 6,3V 8x14 silberne Schrift
 
gaaanz blöde Frage:

Mouser importiert die Elkos und so ja auch nur nach Texas.

Sollte man sich für die gewünschten Boards noch schnell eindecken, bevor Mouser nachkaufen und Aufschläge publizieren muss?

Ich habe über die Warentarifnummern gesehen, dass die US-Importzölle auf gewisse Artikel nicht erhoben werden, ob da China Kemets drunter fallen konnte ich aber nicht eroieren.
So weit reichen auch meine Kontakte nicht. evtl ist da wer tiefer im thema
 
Chhsi WG 1.500µF 10V 10x22 goldene Schrift

0,022 Ohm / 2150mA

Chhsi WG 1.500µF 6,3V 10x20 silberne Schrift

0,023 Ohm / 1820mA

Chhsi HK 1.000µF 6,3V 8x14 silberne Schrift

GP / 410mA @ 120 Hz

ob da China Kemets drunter fallen

Tja das ist etwas undurchsichtig. KEMET war ja eigentlich ein US-Unternehmen und unterhält ja auch immer noch Werke / Entwicklungseinrichtungen in den Staaten. Nach der Übernahme durch die taiwanesische Yageo Gruppe sind diese Strukturen nach wie vor vorhanden. Schwer zu sagen unter welche Einordnung das Unternehmen jetzt wirklich fällt. Inzwischen haben die ja auch mehrere Divisionen, selbst übernommene Firmen wie z.B. NEC Tokin oder CD. Alles gut verstreut weltweit.

// EDIT //
Teurer wird es so oder so werden. Seit Corona, wo die Preise der Caps durch Lieferengpässe & Co. durch die Decke gegangen sind, haben sich die Preise nie wirklich wieder erholt, sondern blieben auf einem recht hohen Niveau. Ich habe Rechnungen aus Anfang 2020 und früher hier liegen, da haben die 2700er PLG z.B. unter 80 Cent gekostet pro Stück. Jetzt sind wir bei fast 2,30€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob man die "Becher" der PolyCaps auch einzeln bekommt ? Dann könnte man die lackieren und über stülpen.
Wenn du das wirklich wirklich willst, warum dann nicht einen 10mm Cap schlachten und die Hülse über einen 8mm Cap stülpen? Ansonsten würde ich einfach den neuen Cap lackieren und gut ist. Das klappt definitiv.
 
Ich bräuche bitte einmal wieder die inneren Werte oder das Datenblatt folgender Kondensatoren:

GSC LE 3.300µF 6,3V 10x25 violett
GSC RE 2.200µF 6,3V 10x25 grün
GSC RE 1.200µF 6,3V 10x16 grün

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Wenn ich raten müsste, war das EP-4BDA Epox' erster Gehversuch in Sachen 12V-Versorgung für die CPU. Er ist zwar vorhanden, wird aber nicht verwendet. :fresse: Die CPU-Versorgung kommt (noch) von 5V. Außerhalb geht keine Leiterbahn vom P4-Stecker weg. Und selbst wenn man das Board ins Gegenlicht hält, geht innerhalb des Boards keine Leiterbahn an ihn dran.

WP_20250409_09_14_13_Pro.jpg

Man sieht schön, wie die Kupferbahn einen Bogen um die 12V-Lötpunkte macht, die die Primärspule füttert. Vielleicht bringt es ja was, wenn man die Leiterbahn am roten Strich auftrennt, denn auf der Boardrückseite ist dort schon eine Trennung.
 
Zuletzt bearbeitet:
GSC LE 3.300µF 6,3V 10x25 violett

17 mOhm / 2250mA

GSC RE 2.200µF 6,3V 10x25 grün

42 mOhm / 1180mA

GSC RE 1.200µF 6,3V 10x16 grün

40 mOhm / 1090 mA
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Enn ich raten müsste, war das EP-4BDA Epox' erster Gehversuch in Sachen 12V-Versorgung für die CPU. Er ist zwar vorhanden, wird aber nicht verwendet. :fresse:

Interessant. Das habe ich so auch noch nicht gesehen, dass der 4Pin zwar da ist, aber NC.
 
Ist vielleicht eine blöde Frage. Vielleicht auch ein ganz neuer Gedankenansatz für manche.

Also wir haben ja häufig von mehreren Kapazitäten gleiche Elektro-Kondensatoren auf dem Board. Also z.B. 470uF irgendwo unten und 470uF in der Mitte und vielleicht noch irgendwo oben. Normal muss man ja alle bestücken.

Aber was wäre mit einer Kombo Platine? Also ich stelle mir das so vor:

Man macht eine Platine mit Elektro-Kondensator Steckplätzen wo die üblichen Größen stecken. Von 100uF bis meinetwegen 3000uF hoch. Jeder Elektrokondensator ist für sich einzeln verbunden mit einem Anschlussstecker wie eine Lüsterklemme oder sowas.

Jetzt geht man hin und lötet bei alten Platinen nur noch alle alten Elektro-Kondensatoren aus und anstatt immer neue einzulöten was teuer ist, nimmt man Drähte mit Stiften die genau so dick sind wie die Löcher im Mainboard und verlegt die alle zu den Anschlusssteckern auf der Kombo Platine. Also alle 470uF zum 470uF Lüsterklemme, alle 1000uF zur entsprechenden Klemme. Dann hätte man viele Kondensatoren gespart, wenn sich alle Positionen auf der Kombo Platine vereinen.

Wahrscheinlich müsste man mit der Spannung schauen, dass man den größten gemeinsamen Nenner nimmt oder so, aber prinzipiell könnte man jedes Board dann einfach mit Kabeln mit der Kondensatorplatte verbinden und könnte die von Board zu Board immer wieder mitnehmen und benutzen.

Ist vielleicht etwas wuselig mit den Kabeln, aber wäre das nicht auch machbar?
 
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Es gibt verschiedene 470uF Kondensatoren. Nicht nur Spannung sondern auch ESR und Ripple. Die langen Leitungen machen dann auch noch Probleme. Um alle Boards abzudecken wird das schon ... naja ... ultra aufwand und Kabel-Chaos.

Die Kreative Idee find ich aber cool 👍
 
Manchmal Frage ich mich was mit der alten Hardware passiert ist die man verkauft hat.

Habe ich schon versucht zurück zu verfolgen. Ergebnislos. Keiner hat mehr das Zeug von damals oder weiß nicht wo es hin ist oder hat weiterverkauft oder hat weggeschmissen oder antwortet nicht auf Anfragen. Schade drum. Wie toll wäre exackt das Teil von damals wieder zu bekommen wo noch die eigenen Fingerabdrücke seit 20 Jahren anhaften.

Es gibt verschiedene 470uF Kondensatoren. Nicht nur Spannung sondern auch ESR und Ripple.

Ja deswegen sage ich ja: gemeinsamen Nenner suchen. Man sucht die besten raus die es gibt, die funktionieren dann ja auch für die schlechteren. So schwierig ist das dann ja gar nicht mehr oder?

Die langen Leitungen machen dann auch noch Probleme.

Wie meinst du das? Die Leitungen sind etwas wuselig vielleicht aber ansonsten?
 
Das eine Problem ist, dass gleiche Kondensatoren durchaus an verschiedenen Spannungen hängen können. Das andere Problem ist, dass viele verstreute Kondensatoren schon genau dort sitzen wo sie hinkommen. Man denke nur daran, dass der ESR durch die langen Leiterbahnen (Kontaktwiderstände kommen noch hinzu) quasi unwirksam wird.

Und das dritte Problem wäre die Optik. Zum Testen kann man solch Lüsterklemmenkonstruktionen sicher mal kurz verwenden, aber wer verbaut denn Platinen, wo viele kleine Platinchen an Lüsterklemmen irgendwo rumbaumeln? Ganz zu schweigen von dem Problem, wenn solch eine Platine an irgend etwas leitbaren herumbaumelt und einen Kurzschluss verursacht. :fresse:
 
Ja deswegen sage ich ja: gemeinsamen Nenner suchen. Man sucht die besten raus die es gibt, die funktionieren dann ja auch für die schlechteren. So schwierig ist das dann ja gar nicht mehr oder?
Das funktioniert eben nicht. Man kann nicht einen 470uF Kondensator für alle Mainboards nehmen.
Die ESR und Ripple Werte sind wichtig.
Wenn du den Beitrag von WMDK gelesen hättest hättest du das auch verstanden an seinem tollen Beispiel.
Die Kondensatoren im Beispiel sind für die Vcore zuständig. Die Alten Kondensatoren lassen die Vcore von 1,58-1,8V schwanken, eingestellt sind 1,65V im Bios. Das die CPU das nicht lange mitmacht ist klar. Die verschiedenen neuen Kondensatoren ändern die Spannung auch alle unterschiedlich.
Lies es dir durch.
Wie meinst du das? Die Leitungen sind etwas wuselig vielleicht aber ansonsten?
Die haben ja auch wieder übergangswiederstände durch Steckkontakte und die Kabellänge hat einen Widerstand sowie Latenzen.
 
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