[Sammelthread] NostalgieDeLuxx Bastelthread

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Blackpitty schrieb:
hab mal wieder ein Board geschnappt und gelötet

Abit KN8 SLI

Anhang anzeigen 950801

leider hab ich maßlich 3 falsche Kondensatoren bestellt(für die grünen an den pci slots)

hab leider die lange Version(20mm hoch) und 3.5er Abstand erwischt

Hat zufällig jemand 3 Stück EEU-FR1E471 25V 470uf 12mm hoch 5mm Raster?
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Ein sehr schönes Board! Habe selber das A8N-SLI, inkl dem 5,25er Guru Modul und ich liebe es... Wurde während meiner Bastel-Stunden für die Retro LAN zum Lieblingssystem ❤️
 
digitalbath schrieb:
edit.
RAID 1:
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Bin ich einfach nur verwöhnt von den SATA Anschlüssen, oder sieht das nicht recht wenig aus?
Ich habe sehr wenig Erfahrung mit den Raidcontrollern onboard. PCI Karten waren sicherlich performanter, wenn BusMaster Support vorhanden ist.
 
Tzk schrieb:
Sehr sehr geil! Bin gespannt auf den Guide und ob wir dann auch andere Promise Controller crossflashen können. Ich erinnere mich an ein A7V8X vom @Stangelator, welches den Promise 376 verbaut hat und nicht von optischen Laufwerken am IDE booten wollte. Ist auch wieder 1.5 Jahre her, Wahnsinn :O
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Ich denke, das sollte gehen. Wie geschrieben, das Prozedere ist eigentlich ganz leicht. Man muss nur die ID setzen. Der Trick ist nur, dass man die IDs auch im eigentlichen Code an zwei Stellen ändern muss. Sonst wird die Firmware nicht starten. Ich schreibe auch etwas zu den PCI headern was bei, damit ich das selbst nachlesen kann.

Stangelator schrieb:
Ja das war ein anderer Controller @Tzk
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Stimmt! Wenn du Interesse hast, könnte ich das nochmal ansehen. Wir wissen ja jetzt mehr wie vor 1,5 Jahren.

Strikeeagle1977 schrieb:
Bin ich einfach nur verwöhnt von den SATA Anschlüssen, oder sieht das nicht recht wenig aus?
Ich habe sehr wenig Erfahrung mit den Raidcontrollern onboard. PCI Karten waren sicherlich performanter, wenn BusMaster Support vorhanden ist.
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Ja, man muss den Zeitfaktor bedenken. Anno 2002 haben die Platten einen maximalen Durchsatz von ~50MB/s gemacht. Am Ende eher ~30MB/s. Da macht der RAID Verbund schon sinn. Zumal man die Bandbreite gegen Ende deutlich verbessern kann. Ich hatte bei meinem Test keine zeitlich passenden Platten aus 2002 da. Damit könnte man den Unterschied deutlich abbilden.
Davon ab, eine SATA SSD macht bei einem PCI Controller auch nur ~100MB/s. So viel mehr ist das nicht.

 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
@bschicht86 hadt ne PN, danke (y)

@Mor'du danke, hab das Board komplett mit Zubehör und OVP alles in perfektem Zustand vor grob nem Jahr fürn 10ner bei Kleinanzeigen bekommen. War als defekt eingestellt weil PS2 und USB nicht ging.

Lag dann nach rumprobieren an nem 0 ohm smd Widerstand links oben in der Ecke der nen Haarriss hatte. Getauscht und 100% Funktion seit dem😍
 
digitalbath schrieb:
Davon ab, eine SATA SSD macht bei einem PCI Controller auch nur ~100MB/s. So viel mehr ist das nicht.
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Jop, außer man hat das Glück ein Board mit PCI-X zu nutzen. Mein Tyan Dual 462 hat zwar PCI-X, aber nur bei 33MHz. Dennoch wären das 266mb/s, was mit einem entsprechenden RAID Controller und schnellen SSD sicher spaßig zu nutzen ist.
 
digitalbath schrieb:
Ja, man muss den Zeitfaktor bedenken. Anno 2002 haben die Platten einen maximalen Durchsatz von ~50MB/s gemacht. Am Ende eher ~30MB/s. Da macht der RAID Verbund schon sinn. Zumal man die Bandbreite gegen Ende deutlich verbessern kann.
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ja, 100MB reichen ja auch. Bei IDE SSDs denke ich immer, dass man die Schnittstelle voll ausreizt, also eigentlich super zu testen der Max Performance.

Nur bei den onboard Raidcontrollern war ich mir nicht sicher, inwieweit diese abgespeckt sind und inwieweit diese Controller nicht gegenüber den Steckkarten kastriert wurden.
 
Blackpitty schrieb:
@bschicht86 hadt ne PN, danke (y)

@Mor'du danke, hab das Board komplett mit Zubehör und OVP alles in perfektem Zustand vor grob nem Jahr fürn 10ner bei Kleinanzeigen bekommen. War als defekt eingestellt weil PS2 und USB nicht ging.

Lag dann nach rumprobieren an nem 0 ohm smd Widerstand links oben in der Ecke der nen Haarriss hatte. Getauscht und 100% Funktion seit dem😍
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Ich habe das Board zusammen mit einem Opti170/5 für 50€ geschossen.... Ohne Zubehör... Aus Gründe sind irgendwie... Irgendwo her... Die ganzen anderen Teile gekommen und habe +/- (ohne Abzug des Opti) knapp 120€ bezahlt 😵‍💫😵‍💫😵‍💫🤣🤣🤣

Das Fleisch war einfach zu schwach....
 
ein weiteres neu bestücktes Board.

Dies ist mein eigenes damals neu gekauftes Board was ich 40km mit dem Rad gefahren beim Arlt kaufte zusammen mit ner 7800GTX

Nach meinem Einsatz nutzte Meine Mutter im Office PC das Board sehr viele Jahre weiter, hat ordentlich Betriebsstunden drauf

Mit dem Blau sehr stimmig nun

Auch schön ist das es im Vergleich zu vielen anderen NF4 Boards 2 statt nur einem Slot Platz zwischen den PCIe Plätzen hat

20231221_163219.jpg


20231221_163232.jpg


Beim Asus zu beachten, die Markierungen der Polarität ist gegen die übliche Bestückung genau 180° gedreht, sprich die Konensatormarkierung ist nicht auf Platinenmarkierungsseite, muss man aufpassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Blackpitty schrieb:
Auch schön ist das es im Vergleich zu vielen anderen NF4 Boards 2 statt nur einem Slot Platz zwischen den PCIe Plätzen hat
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Leadtek Winfast Besitzer lieben diesen Trick 😍

Wahrlich eine Schönheit und auch noch mega schön abgelichtet

Ich habe nun auch die Elkos für mein A8N-SLI Premium erhalten, aber ich werde noch etwas Erfahrung beim Löten sammeln, bevor ich da dran gehe.
 
McZonk schrieb:
So, endlich Urlaub. Und über die Feiertage nehme ich mir in guter alter Zonkmanier endlich mal den Haufen Quforce 5800 Ultras vor. Ich hänge ja immer noch an einer stilistisch passenden und leistungsfähigen Kühllösung.

Anhang anzeigen 951177
(Disclaimer: auf NV30 in FullHD gerendert - so wie sich das für Dawn gehört :d )
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Ich verstehe....
 

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auch am Epox 9NPA SLI Kondensatoren getauscht

20231210_191510.jpg


20231210_191519.jpg
 
Kennt wer den folgenden 486 Spannungsadapter zwecks Anleitung oder hat den gar wer und kann mir sagen, welcher Wandler-IC da drauf ist? Bei mir hat der Vorbesitzer den einfach weggeschnitten.

WP_20231223_13_58_20_Pro.jpgWP_20231223_13_58_32_Pro.jpg
 
bschicht86 schrieb:
Kennt wer den folgenden 486 Spannungsadapter zwecks Anleitung oder hat den gar wer und kann mir sagen, welcher Wandler-IC da drauf ist? Bei mir hat der Vorbesitzer den einfach weggeschnitten.
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Was für ne Ausgangsspannung soll da rauskommen? Dann könnte man zumindest Vref zurückrechnen und was passendes wählen. Ist wohl ein LDO im TO-92 Gehäuse
 
Hallo, ich habe zwar einen anderen Adapter, Funktion könnte / sollte aber Ähnlich sein. Vielleicht hilft es ja?.
 

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Da ich nicht weiß, wo ich es hinpacken soll, schreibe ich das kleine Tutorial zu den Full RAID BIOSen hier rein. Ich denke, das passt hier noch am besten hinein.

FULL RAID Tutorial


1. nach der Firmware suchen
Also als erstes muss man die anhand der PDC Nummer des onboard - RAID Contollers das passende Gegenstück suchen. Die PDC Nummern werden dabei nicht 100%ig zusammenpassen. Ich nutze für diesen Beispiel hier den Fasttrack100 lite-RAID Controller. Die PCD Nummer sollte demnach PDC20265R sein. Das passende Pendant ist der Fasttrack 100. Bei anderen Modellen kann das auch abweichen. Bei dem Fasttrack 133 (PDC20276) als Beispiel heißt das Gegenstück "Fasttrack TX2000".
Als nächstes lädt man in dem Supportbereich (Veraltete Produkte) bei Promise die passende Firmware und Treiber herunter.


2. originale Firmware extrahieren
Diesen Schritt überspringe ich, da es BIOS spezifisch ist. Hierzu sollte man im Netz Anleitungen finden. Wir brauchen die originale Firmware des RAID Controllers. Achtung! Teilweise wird der Controller zwei Firmware Module haben. Eins für den "ATA" betrieb und eins für RAID. Wir brauchen die Version für RAID. Die RAID Variante sollte größer sein.- ~64k


3. IDs herausfinden
Als erstes schauen wir in die originale Firmware (mit einem Hex tool). Hier finden man die Hersteller ID und das Produkt ID.
1.png

bei den in Gelb PCIR Buchstabenfolge achten.
in grün dahinter die Vendor ID 5A10 --> 105A = Promise
danach in Blau die ID für das Produkt 300D --> 0D30 = PDC20265
Die Werte notieren wir uns
devicehunt.com

Find unknown device information and drivers | Device Hunt

A PCIdatabase.com replacement to hunt out that unknown device information and drivers.
devicehunt.com devicehunt.com

Jetzt schauen wir in die neue Firmware.
2.png

bei den in Gelb PCIR Buchstabenfolge achten.
in grün dahinter die Vendor ID 5A10 --> 105A = Promise
danach in Blau die ID für das Produkt 304D --> 4D30 = PDC20267
devicehunt.com

Find unknown device information and drivers | Device Hunt

A PCIdatabase.com replacement to hunt out that unknown device information and drivers.
devicehunt.com devicehunt.com


4. die neue Firmware ändern
Damit die neue Firmware auf dem board erkannt wird müssen wir die Vendor IDs in der neuen Firmware ändern. Wir setzten da die ID aus der alten Firmware ein. Heißt aus der 4D30 wird 0D30. Im Grunde einfach. Dazu suchen wir mit dem tool im code nach den Hex Werten 304D und lassen alle Ergebnisse anzeigen. In diesem Fall werden 4 Ergebnisse angezeigt.
3.png

Das erste Suchergebnis ist die ID im PCI header, die wir bereits vorher gesehen haben. Hier müssen wir aus der 4D30 eine 0D30 ändern. Dann müssen wir noch an zwei weiteren Stellen ändern (grün). Die waren bei mir meist in Hex bereich 4xx und Exx. In den Firmware Versionen, die ich gesehen haben, war der Code immer gleich. Sprich die Forlge (in rot) sollte so sein:

xxx B1 B9 yy yy BA 5A xxx
und
xxx 7C 06 yy yy 75 07 xxx

Die yy Werte ändern wir dementsprechend von 4D30 auf 0D30. Das letzte Suchergebnis brauchen wir meiner Meinung nach nicht ändern. Dieser Wert hat sich bei den verschiedenen Firmware Versionen unterschieden.
Um den Mod abzuschließen, können wir noch dir Prüfsumme auf 00 setzen. Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt nötig ist. Ich habe es wohl gemacht. Die Erklärung hierzu lasse ich an dier Stelle weg. Das kann man im Bonus Teil nachlesen.


5. Die neue Firmware ins BIOS einpflegen.
Diesen Teil lasse ich auch weg. Das Einplfegen der BIOS Module kann man im Netz nachlesen. Ansonsten bei mir oder Tzk nachfragen. Damit ist der mod am BIOS fertig.


6. Treiber anpassen
Damit das Betriebssystem den Controller findet, müssen wir diese ID auch im Treiber anpassen. Die Originaltreiber funktionieren nicht mehr mit dem Full RAID BIOS. Treiber anpassen ist ebenfalls leicht. Dazu müssen wir bei dem Treiber, den wir herunter geladen haben, die .inf Datei anpassen. Einfach mit notepad öffnen und da an allen Stellen die ID ändern. Von 4D30 auf 0D30.


7. Bonus - der PCI header
Dieser besteht aus zwei Teilen. Einmal aus PCI Data strunture (gelb in der 2. Abbildung) und einmal aus dem eigentlichen BIOS header (grün in der 2. Abbildung).
PCI_header.png

5.png

Der PCI Data Structure Teil fängt immer mit der Buchstabenfolge PCIR an. Dessen Länge in Bytes habe ich mit orange markiert (hier: 18h). Wie in den ersten Punkten erwähnt, ist hier auch die Vendor ID. Was vielleicht noch wichtig in diesem Teil ist, wären die base- und die sub-class codes.

Der BIOS header Teil fängt immer mit der Zeichenfolge $PnP an. Hier werden unter anderem die Hersteller- (gelb) und Produkt-Informationen (grün) verlinkt. Den genauen Aufbau kann man in "Plug and Play BIOS Specification" auf Seite 17 nachlesen.
6.png

7.png


Erwähnenswert ist hier vielleicht noch Device Type Code (orange) und Device Indicators (blau=F4)
8.png

Wenn man etwas in dem PCI header was ändert muss man einen so genannten "Checksum" durchführen. Das heißt die Summe der hex-Werte muss in 8-Bit gleich Null ergeben. Das Feld hierfür hanbe in oben in lila markiert. Zum Durchführen habe ich den Wert des Checksums auf 00 gesetzt. Dann den PCI Header (hier 20h lang) markiert und den Checksum in 8 bit durchführen lassen. Ich habe einen Wert von 2C angezeigt bekommen. Also muss man den Byte auf 00 aufsummieren. Ich habe das manuell im Kopf hoch gezählt und den Wert in das Feld eingetragen. Wenn Man jetzt ein weiteres mal prüft bekommt man eine Prüfsumme von 00. Passt also.
Zum schluss kann man dem gesammten PCI Moduls noch eine Prüfsumme machen lassen und auf 00 korrigieren. Ich habe bisher noch nicht gesehen, dass es nötig ist, aber ich habe die Prüfsumme unter offset 09h eingetragen.

edit.
Ein Link für eine Lumberjacker-Anleitung für ein AMI BIOS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laubgaenger schrieb:
Ich möchte ja keine Lieblinge schlecht machen, vielleicht hat es auch einen ganz besonderen Grund den Stromstecker dort unterzubringen.
Kennt den jemand?

Sonst schön bunt. - Welche Farbe hat, oder bekommt der Chipsatzkühler?
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die Platzierung ist dof, ja richtig, aber Epox typisch

Chipsatzkühler ist natürlich der originale gold farbene, guck mal im Bilderthread da ist das Board fertig zusammengebaut zu sehen
 
Laubgaenger schrieb:
Ich möchte ja keine Lieblinge schlecht machen, vielleicht hat es auch einen ganz besonderen Grund den Stromstecker dort unterzubringen.
Kennt den jemand?
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Damals hatten viele Hersteller solch "kreativen" Positionen für die ATX-Stecker auf dem Mainboard. Es gab noch kein "best practice" und mit jedem neuen Mainboard konnte es passieren, dass man seine Verkabelung komplett neu durchdenken musste, weil mal wieder die Stromanschlüsse woanders waren.

Nur mal so als Beispiel zwei ABIT-Boards für Sockel A:

Abit KD7-e

P1140151_2.jpg


ABIT NV7:
P1220834_2.jpg


Gleicher Hersteller, gleicher CPU-Sockel - aber komplett andere Positionen für den CPU-Sockel und ATX/12V.

Das war damals halt so...
 
Ich habe damals oft meine Mainboards nach der Aufteilung der Steckverbindungen ausgesucht und natürlich nach dem Chipsatz und der dazugehörigen CPU.
Manchmal musste ich da natürlich Kompromisse machen.
Mit dem Wissen von heute würde ich vermutlich mehr auf Poly und solche Dinge achten.
Das Thema ist bei mir recht frisch. Dank dafür an @xXx-Eagleone-xXx , welcher mir da einen super Einblick gegeben hat.

Ich war aber auch schon immer ein großer Freund von großen Kühlkörpern auf den Mainboards und passiven Kühler auf den Chipsätzen.
Bei einem guten Aufbau liegen für mich die Schnittstellen nach außen gern am Rand. Also IDE Ports, SATA Ports, Stromzufuhr, Floppy Anschluß.

Ist schon ganz schön lange her, aber es gab mal einen Artikel dazu, mehrere Seite über die Verbindungsstrecken von Leiterbahnen auf den Multilayern.
Im Kopf habe ich das nicht mehr komplett. Das war noch zu einer Zeit, wo man wichtige Dokumente auf Disketten gesichert hat :-) Also irgendwo um 2000 herum - Ich würde es nochmal lesen, wenn es mir zufliegt. Vielleicht hat davon auch nicht mehr so viel Bestand.
Strom hat sich ja nicht so sehr verändert, aber bei Isolation und Abschirmung schon.

Wir hatten vor Jahren mal das Problem, das wir einen CPU Kühler nicht montieren konnten, da dieser die Elkos abgeknickt hätte. Das ist einfach eine Fehlkonstruktion, welcher aber durch die neueren Sockel meist nicht mehr vorkommt.

Son paar Sachen mag ich halt nicht.
Stromzufuhr quer über das Board, Ramplätze in Mindermengen und unterhalb der CPU paralell zu den Steckplätzen angebracht (PCI, PCIe, ISA, AGP).
Wenn das Board nur einen weitere PCIe Schnittstelle hat und diese direkt unter dem PCIe Grafikartenport ist und nicht nutzbar, bei 2 Slot Grafikkarten.
Beim letzten Punkt bin ich flexibel geworden, da heute (also so vor 10 Jahren :-)) die Board alles wichtige haben, was ich so brauche und im Grunde kaum mehr Einsteckkarten Plätze benötigt werden.
 
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