[Sammelthread] NostalgieDeLuxx Bastelthread

Geiler Thread! Abo!

@the_patchelor
Taugt die Kanone was? Deine Arbeit sieht sehr sauber aus!

@bschicht86
Einlagern :)

gruß
hostile
 
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Tzk schrieb:
Nutzt hier eigentlich jemand die günstigen USB Bioschip Programmer aus China Korea? Taugen die Teile was? Bei 13€ kann man ja eigentlich nicht viel falsch machen und es erspart ggf. den ein oder anderen Hotflash...

Link: Nano USB Programmer für PC M/B BIOS Reparatur mit wirtschaftlichen Versand. | eBay
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Ich habe mir solch ein Teil besorgt. Nicht exakt von diesem Verkäufer und eventuell auch nicht exakt dieses Modell. Aber es sieht so aus wie auf den Bildern.

Damit ist man etwas flexibler was die Chip-Art anbelangt. Und im Nachhinein würde ich drauf achten, ein Exemplar mit Kabel zur Nutzung des SPI-Headers zu kaufen. Denn ich habe damals drauf verzichtet und das schon 1x vermisst.



Meine Variante ist deutlich teurer als dein verlinktes Exemplar, mir wäre die zusätzliche Flexibilität bei der Chipunterstützung das Geld aber wert.
 
Bioschips gibts über Ebay auch recht günstig. 5 Stück für 6,20€ inkl. Versand, passend fürs A7N8X Deluxe v2.0:
5 PCs pm49fl004t-33jce PLCC - 32 pm49fl004 Flash Speicher NEU | eBay

Hab beides mal geordert, mal sehn obs was taugt. Jedenfalls ist das tausendmal einfacher als jedes Mal ein Bootmedium vorzubereiten zum Bios flashen... Insbesondere wenn man Biose moddet geht das auf Dauer ziemlich auf den Keks, wenn man für jeden missglückten Versuch einen Hotflash machen darf :d

MusicIsMyLife schrieb:
Meine Variante ist deutlich teurer als dein verlinktes Exemplar, mir wäre die zusätzliche Flexibilität bei der Chipunterstützung das Geld aber wert.
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Gutes Argument. Das ist dann die Frage was man will. Ich will nur einen Typ an Bioschip flashen können (PLCC32 Bauform), da kommt mir das günstige Teil gerade recht. Für meinen Spieltrieb ist mir deine Option mit 50€ dann doch zu teuer. Wenn man aber für alles gewapnet sein möchte, dann ist dein Programmer natürlich die bessere Option.

Ich hatte mich auch nach Emulatoren umgesehen (sprich Emu an USB eines zweiten PCs und dann Bios "live" hochladen und emulieren), aber entweder ist nichts verfügbar oder es ist richtig teuer. OpenSource scheints da auch nix zu geben oder ich hab nix gefunden.
 
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Tzk schrieb:
Gutes Argument. Das ist dann die Frage was man will. Ich will nur einen Typ an Bioschip flashen können (PLCC32 Bauform), da kommt mir das günstige Teil gerade recht. Für meinen Spieltrieb ist mir deine Option mit 50€ dann doch zu teuer. Wenn man aber für alles gewapnet sein möchte, dann ist dein Programmer natürlich die bessere Option.
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Ich habe bereits drei verschiedene BIOS-Chip-Varianten geflash. Da ich als Sammler ohnehin verschiedene Generationen "bedienen muss", stand für mich eine Einschränkung auf nur einen Chip nie zur Debatte. Vor allem, da bei Sockel-A-Boards ja auch noch die alte Dip-Bauform zum Einsatz kommt, wollte ich das hier erwähnen. :)

Wenn nur PLCC32 "beackert" werden muss, ist jeder gesparte Euro sicherlich eine gute Wahl. :)
 
the_patchelor schrieb:
Danke, ja ich mag das Teil sehr! Auslöten geht super und recht sauber und wie gesagt, es eignet sich auch klasse zum einlöten von so manchen Dingen ;)
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Ich arbeite noch mit einer Entlötpumpe, und das nervt, da die Lötpads auf der Platine durch das ständige Erhitzen dann doch gerne beschädigt werden/kaputt gehen, besonders wenn ich große Lötstellen habe.

gruß
hostile
 
Sauberes und richtiges Arbeiten mit einer Entlötpumpe will gelernt sein.
ich nehme nur solche Dinger und reiße keine Lötaugen ab.
 
Möchte diese hier austauschen:


Kann ich die durch diese ersetzen?

Evtl. löte ich die vom A7N8X runter, dann kann ich die 6 Stück ersetzen. Aber neu wäre halt besser.
Die sind auf dem Asus.. auch 3300µF 6.3v 105°c
 
Hab nen ganzen Sack alte neue (aus 2010) Rubycon MCZ 3300µF 6.3v, auch wenn viele sagen die sind Mist, ich verbaue sie wenn ich's brauche, kann dir gerne welche schicken. AufjedenFall besser wie die dicken KZG.

 
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Wie viel Platz ist denn zwischen den Kondensatoren? Passen da welche mit mehr Durchmesser drauf? Die vom Asus würde ich nicht einlöten... Die 6.3V KZG mit 3300uF sollten 12mOhm und 2800mA Ripple haben, D10x25mm groß.

Wenn du auf Panasonic (FS, FM, FR) ausweichen willst, dann gibts blöderweise nur welche mit 12.5mm Durchmesser wo der Innenwiderstand klein genug ist. Die D10 Varianten haben mindestens 18mOhm...
 
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Also zwischen den 4 Kondensatoren der Spannungsversrgung von CPU ist kein Platz für 12.5mm. Nur bei dem einzelen am Chipsatz gingen 12.5mm. Wieso taugen die Nichicon vom Asus nix?
Wenn man welche mit 18mOhm (Panasonic) hat, fließt dann weniger Strom zur CPU oder was macht das aus?

the_patchelor schrieb:
Hab nen ganzen Sack alte neue (aus 2010) Rubycon MCZ 3300µF 6.3v, auch wenn viele sagen die sind Mist, ich verbaue sie wenn ich's brauche, kann dir gerne welche schicken. AufjedenFall besser wie die dicken KZG.
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Also wenn die Panasonic nix sind und die Nichicon vom Asus nicht geeignet sein sollten, würde ich da gern welche nehmen. ;) Wieso sollen die denn Mist sein?
 
Je älter desto mehr zersetzten die sich wohl auch von alleine. K.A. wie lange so was gelagert werden kann/soll/darf.
Schick mir einfach eine PN, kostet nur das Porto.
 
Die Nichicon vom Asus sind halt schon 15 (?) Jahre alt... Das hat die sicher nicht besser gemacht. Deshalb würde ich falls möglich lieber neue Alternativen einsetzen. ;) Wenn die lange Reihe mit den eng stehenden Elkos die Primärseite der VRM ist, dann könntest du auch 2 der 5 weglassen und 3 Stk mit höherem Ripplestrom verlöten. Das würde auch klappen, wenn der Ripplestrom der neuen Elkos groß genug ist.

Was den Innenwiderstand angeht: Die Spawas geben ja eine gepulste Spannung raus, die gemittelt die Vcore dastellt. Die sekundärseitigen Elkos sind nun dafür zuständig den Ripple (also die Spannungsschwankungen) zu glätten. Hat der Elko viel Innenwiderstand dauert es einfach länger bis er geladen bzw. entladen ist. Und das willst du eigentlich nicht...
 
Ah, verstehe. ;) Die von the_patchelor haben 0.16mOhm schätze ich mal. Das Messgerät zeigt 0.16Ohm an, aber denke mal es sind mOhm.

Also bei der VRM sind es 4 Elkos. Also 3 statt 5 geht da nicht und ob 2 von 4 gut ist, kann ich nicht beurteilen. Ich denke, ich werde vom the_patchelor die mal einlöten. Sind auch etwas älter, aber halt keine 15+ Jahre. Nochmal neue reinlöten geht ja trotzdem, sobald die sich mal aufblähen sollten.
 
Geht diesmal hoffentlich ein wenig leichter als zuletzt mit dem P4C800. Auslöten ging ja noch aber das alte Lot wegzubekommen damit da wieder ein Loch war für die neuen Bauteile, war die Hölle.
Hab jetzt nur eine schlichte Entlötpumpe hier... HÖLLE! :fire:
 
Digg schrieb:
Geht diesmal hoffentlich ein wenig leichter als zuletzt mit dem P4C800. Auslöten ging ja noch aber das alte Lot wegzubekommen damit da wieder ein Loch war für die neuen Bauteile, war die Hölle.
Hab jetzt nur eine schlichte Entlötpumpe hier... HÖLLE! :fire:
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Nimm Entlötlitze, damit bekommst du auch den letzten Rest weg. Wenn du keine hast kannst du es ja mir einem Kupferkabel aus Litzen versuchen
 
Hab mal nach "reformieren" gegoogelt. Hab überwiegend im Audio Bereich Ergebnisse gefunden, wenn welche ihre 20-30 Jahre nicht benutzte Endstufe oder Verstärker mal wieder in Betrieb nehmen wollen und Angst haben, dass die Elkos platzen.

Aber bedeutet wohl soviel, erstmal mit Halbgas ne ganze Weile laufen lassen (?).
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip ist das nur langsam die anlegende Spannung nahe die Nennspannung zu bringen und den Kondensator erst einmal 'ne Weile so laufen zu lassen, ohne Last.
Dabei nutzt man dann oft auch einen Widerstand in Reihe mit dem Kondensator.

Macht aber nur Sinn bei "NOS"...

Hier eine Diskussion über das ganze im Badcaps Forum:
How to Recondition (Reform) Electrolytic Capacitors and Why - Badcaps Forums
 
Der Widerstand dient als Strombegrenzung. Ein Labornetzgerät geht auch.
Neu formieren ("reformieren" klingt sehr ähm... kirchlich) wird in der Tat praktiziert. Macht man gern bei alter Röhrentechnik. Geht zehn Mal gut und beim nächsten Mal knallt es. Ist so erfolgsversprechend wie das Backen einer Grafikkarte, oder das Aufstocken der Heizspannung einer Bildröhre, damit sie wieder ein besseres Bild erzeugt.
 
Hier mal kurz mein alter PC von 2001..

Schmeiss ich demnächst in den verschenke thread, wenn ich ihn mal auseinander gerissen habe. Ob er läuft, weiss ich momentan auch nicht. Meine Mutter hat ihn bis vorn paar Jahren noch genutzt..

Drin ist

-Asus a7v133
-1400er thunderbird (muss ich nochmal nachschauen)
Hercules 3d prophet 3. GeForce 3
Wlan Karte, netzwerkkarte
Irgendeine alte Platte, CD Brenner und laufwerk
Und wenn ich mir recht erinnere noch eine Soundblaster von creative.




Zustand innen nach 18 Jahren Nutzung ohne säubern. Dafür geht es eigentlich :)
 
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Ist zwar hier nicht für den Bastelthread, im Bilderthread wäre er besser aufgehoben. Aber alleine wegen der Karte kann man nichts sagen :d
 
Hat wer von euch das Abit AV8 mal ausführlich "in den Händen" gehabt? Kann es sein, dass es eine Zicke in Bezug auf RAM ist?

EDIT: Oder ist evtl. was im argen? Weil sobald ich den RAM nur in einem Channel betreibe ist alles schick. In beiden (Dual-Channel) läuft memtest86 zwar fehlerfrei, aber prime95 steigt sofort aus, soll es nur etwas RAM mittesten. Ein Riegel im betroffenen Channel bootet nichtmal, selbst wenn ich den Speichertakt nur auf 100MHz stelle.

Getestet wurden mindestens 5 verschiedene Prozessoren und einige Speicherriegel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Board war meine erstes für Sockel 939, darauf habe ich Übertakten gelernt :d Damals wusste ich nicht, dass mit dem verbauten VIA-Chipsatz keine hohe RAM-Performance drin ist. Für ein paar Tests aber alles gut, mehr aber auch nicht.
Probleme mit Dualchannel hatte ich da nicht zu beklagen.
 
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