Modelle, P- und E-Kerne, DDR5-Infos: Alles zum Start von Alder Lake-S

Oh oh oh, da habe ich auch einen dämlichen Strohmann auf Lager: :fresse2:

Wie oft durfte man sich von angeblichen Experten (u.a. dir) nach Erscheinen der ersten Zen CPUs mit 4+ Kernen anhören, dass 4 Kerner doch endgültig tot seien und wie dumm es wäre sich diese in 2k18 noch zu kaufen. Singlethreadleistung wird immer irrelevanter, je mehr die Spiele über Threads skalieren. Daher werden die Ryzen mit 8 Kernern die 4 Kerner auch in Zukunft hinter sich lassen. Ist ja genauso eingetreten, amirite?

Du musst die Kosten ins Verhältnis setzen. Also 7700k vs 1700x und 7600k vs 1600x. Der damals gerne empfohlene 6600k und 7600k waren bereits 1 Jahr später mit BF1 tot. Einfach Mal "6600k + BF1" spaßeshalber in Google eingeben. Mega geile Gaming CPU...

Was ich damals mit dem Threads aussagen wollte gilt noch heute. Die ideale Gaming-CPU braucht Singlethread-Leistung und Multithread Leistung. Um das besser zu verstehen muss man wissen was passiert wenn diese CPUs ans Limit kommen und wie sich das auswirkt:

Eine CPU mit 24 Kernen und nur 2GHz Takt produziert unzureichende 20 FPS. Die Frametimes sind dafür sehr ruhig, da jeder Task durch die vielen Threads zu jeder Zeit bedient werden kann. Zum Spielen taugt sie nicht.

Ein QuadCore ohne HT produziert 60fps, ist jedoch zu 100% ausgelastet. Die parallelen Tasks einer komplexen Software können nicht mehr zeitgerecht abgearbeitet werden. Es kommt alle paarr Sekunden zu Hängern/Mikroruklern. Zum Spielen taugt sie nicht.

Du siehst an den Beispielen oben, warum eine CPU mit vielen Kernen in der Regel langlebiger ist. Hier stellt sich nur die Frage: komme ich noch mit den fps zurecht? Was interessieren mich 250 vs 150 fps in Anwendung XYZ? Dagegen kann eine CPU mit wenig Leistung in der Breite auf einen Schlag unbrauchbar werden. Siehe 6600k in BF1.

Wie gesagt ist beides wichtig und ich würde mich immer an den Konsolen orientieren, daher 8C+HT bei möglichst hoher Singlethread-Leistung.

Bisher verspüre ich auch keinen Aufrüstungsbedarf mit dem 5960x@4,4GHz.

Mal davon ab das ich damals schon schrieb, die Intel Plattform ist tot und bei AMD kann man mittlerweile 16 Kerne nachrüsten mit besser IPC/Singlethread-Leistung.
 
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Ich bin mal gespannt wie heiß die werden, kleinere Fertigung mehr Watt wird sicher auf Zen3 Niveau liegen was Temps angeht.
 
Eher nicht... Intel verwendet extra dünne Chips und dünnes Lot. Und der Chip ist so groß wie Cometlake (200mm²). Sprich die Temps liegen grob auf Comet Lake Niveau oder leicht darunter. Der begrenzende Faktor ist hier nicht die Fertigung, sondern schlicht die Fläche des Die und der Wärmeübergang zum Kühler. Deshalb kann man das locker über den Daumen peilen, bei oberhalb von 1.5W/mm² wird's eng.

Als Beispiel, ein Ryzen 5800x hat ein ~80mm² Chiplet und darf maximal 142W (ikl. IO-Die) ziehen. Das wären 142W/80mm²=1,75W/mm². Rocket Lake hat 270mm² und wird bei 300W nicht wirklich warm: 270/300=0,9. Und Alder Lake liegt mit 240W/200mm² bei 1,2W/mm², was auch noch nicht viel ist.
 
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Du musst die Kosten ins Verhältnis setzen. Also 7700k vs 1700x und 7600k vs 1600x. Der damals gerne empfohlene 6600k und 7600k waren bereits 1 Jahr später mit BF1 tot. Einfach Mal "6600k + BF1" spaßeshalber in Google eingeben. Mega geile Gaming CPU...

Immer wieder gern gesehen, ein einzelnes Spiel, dass den Untergang einläutet.

Navi ist jetzt also Geschichte, weil Age of Empires? Haben sich die AMD Fans ja schön das Argument gebastelt, dass Ampere tot ist, wegen Deathloop...
 
Singelthread wird immer extrem relevant bleiben. Irgendwer muss die Worker ja verwalten und synchronisieren.

Trotz der ganzen Kritik an Intel muss man auch mal die andere Seite sehen. AMD bietet im Feld der Preis/ Leistung mit dem 5600er quasi nichts. Intel ist da in weiten Bereichen ironischerweise die bessere Wahl. Gleichzeitig ist dort die kritisierte Brechstange marktpolitisch kein Thema.
 
Du musst die Kosten ins Verhältnis setzen. Also 7700k vs 1700x und 7600k vs 1600x.
Die Intels waren in den meisten Szenarien von der Leistung her überlegen und haben dabei auch noch weniger verbraucht. Auch preislich lagen diese auf einem ähnlichen Niveau. Es gab zu der Zeit nur wenige Szenarien, wo man von der höheren Kernanzahl profitiert hat. Daher waren die Intels zu der Zeit die bessere Wahl.

Der damals gerne empfohlene 6600k und 7600k waren bereits 1 Jahr später mit BF1 tot. Einfach Mal "6600k + BF1" spaßeshalber in Google eingeben. Mega geile Gaming CPU...
Ach, weil es da irgendein Sonderszenario gab, waren der 6600k und 7600k also direkt tot. Wieso waren die Zen dann nicht direkt tot, weil meistens unterlegen?

Was ich damals mit dem Threads aussagen wollte gilt noch heute.
"IPC und Takt sind überbewertet" deine Worte..

Die ideale Gaming-CPU braucht Singlethread-Leistung und Multithread Leistung.
Welch Ironie, aber genau das waren die Worte von den Leuten, denen du dem lächerlichen Strohmann mehr als 4 Kerne brauch niemand zuschieben willst. :rolleyes:

Du siehst an den Beispielen oben, warum eine CPU mit vielen Kernen in der Regel langlebiger ist.
Ne, eben nicht, da auch dauerhaft zu niedrige FPS das Spielvergnügen negativ beeinflussen, auch wenn diese dafür ruhiger sind.

Was interessieren mich 250 vs 150 fps in Anwendung XYZ?
Was interessieren mich ein paar Ruckler in Anwendung XYZ, wenn es doch in den meisten anderen Anwendung dafür umso besser läuft? Zudem waren es nicht immer nur 150 vs 250 FPS Regionen, sondern oft genug auch < 100 FPS Bereich.

Mal davon ab das ich damals schon schrieb, die Intel Plattform ist tot und bei AMD kann man mittlerweile 16 Kerne nachrüsten mit besser IPC/Singlethread-Leistung.
Aber auch nur, wenn man das richtige Mainboard gekauft hat, denn sonst hatte man davon auch nichts.
 
Hier gibt es einen interessanten Test der die Meinung untermauert:

Auch die User-Erfahrungen sind lesenswert. Es kommt natürlich auf die Software und die Grafikkarte an aber man kann es so zusammen fassen: Es läuft oder die Mikrorukler sind die Hölle.

Leider wird kein QuadCore ohne HT getestet. Der 6600k bzw 7600k wäre der eigentliche Gegenspieler zum AMD1600x gewesen.

Wer würde den heute seinen 1600x gegen einen 7600k tauschen wollen? Und wer umgekehrt?

Ich Benche teils monatlich dutzende von Spielen auf verschiedenen Systemen. Ich würde auf keinen Fall mehr 4 Kerne empfehlen.
Die durchschnittlichen FPS mögen in vielen Spielen kaum schlechter sein.
Aber das ERLEBTE Spielgefühl ist teilweise unter aller Sau.

4 Kerne. Auch MIT 8 Threads sind oft genug die Ursache für Ruckler, Framedrops, etc.
Vorallem ist mit 4 Kernen absolut Schluss sofern noch irgendwas im Hintergrund läuft selbst wenn das Spiel nicht für mehr Kerne optimiert ist.

Danke für den sehr anschaulichen Test!
Aus genau diesen Gründen (die minimalen FPS waren ein Albtraum) bin ich im November von einem i5 7600K 4C/4T auf den 5800X umgestiegen. Der Vergleich bestätigt exakt das, was ich in der Vergangenheit gedacht hab.

Der Umstieg... Welten sag ich euch... ganz anderes Erlebnis. Gut, wenngleich der 7700K eine ganz andere Figur macht als ein 7600K ^^
 
Wer würde den heute seinen 1600x gegen einen 7600k tauschen wollen? Und wer umgekehrt?
Ich habe mich schon sehr oft geärgert 2017 einen 7700K statt eines 1700(x) gekauft zu haben. Damals war ich schlicht zu ungeduldig und wollte nicht auf die AM4 itx Platinen warten.
 
Der 7700k war aber damals schneller und ist es in vielen games ja heute auch noch.
 
Also ich würde ja gerne einen 12800K oder ähnlich sehen, diesen dann bitte mit zehn P-Cores bestücken und diese E-Cores rausschmeißen. Man könnte an der Stelle wo die acht E Cores sitzen so schön noch zwei P Cores hinsetzten. Man bräuchte diesen ganzen Scheduler Quatsch nicht, dann schön Allcore 5,3 GHz mit 8000MHz DDR 5, das würde sich lohnen - aber so, mein Interesse ist fast weg, nur der Spieltrieb bzw. Hobby hat mich nen 12700K plus Brett bestellen lassen.
 
bitte mit zehn P-Cores bestücken und diese E-Cores rausschmeißen

Und mit welchem Sinn? Welche Anwendung benutzt Du, die genau von 10 ans Limit übertakteten Kernen profitieren würde und nicht von der 8+8 Konfiguration?

Wenn es eine Anwendung sein sollte, die sowieso von MT profitiert, dann wird sie besser mit den zusätzlichen 8 Gracemont-Kernen skalieren, da die MT-Leistung größer ist als die von 2 P-Kernen.
Falls es sich um eine Software handelt, die hauptsächlich von starker Single-Thread-Leistung profitiert, werden 8 P-Kerne sicherlich mehr als genug sein.
 
Noch nicht mal Raptor Lake bekommt 10 P-Cores, ich habe schon bei Rocket Lake von einer Extreme Variante mit 10 Cores ohne iGPU geträumt. o_O
 
^^Tja, an den Enthusiasten vorbei entwickelt! ;)

Und @Holzmann - da gibt es nicht zu lachen, ich meine das vollkommen ernst, ich werde eine Petition starten "Vote for 10 P-Cores without E-Cores aka 12800K"! Smile, nur ein Spaß!
 
Das dachten viele bei meinem 5960x auch einmal. Mittlerweile habe ich in manchen Titeln 60-70% Auslastung. Aber mehr als 2 Kerne, ähm 4 Kerne, ähm 8 Kerne wird man niiiieee brauchen... ;)
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Die Last ist in Spielen, auch wenn viele Kerne benutzt werden, eine ganz andere als in Multicore Benchmarks.

9900K @ 5.2 GHz zieht in Spielen meist um die 75W, selten mal 100W. Mit Cinebench sind es eher 300W.
 
Und mit welchem Sinn? Welche Anwendung benutzt Du, die genau von 10 ans Limit übertakteten Kernen profitieren würde und nicht von der 8+8 Konfiguration?

Wenn es eine Anwendung sein sollte, die sowieso von MT profitiert, dann wird sie besser mit den zusätzlichen 8 Gracemont-Kernen skalieren, da die MT-Leistung größer ist als die von 2 P-Kernen.
Falls es sich um eine Software handelt, die hauptsächlich von starker Single-Thread-Leistung profitiert, werden 8 P-Kerne sicherlich mehr als genug sein.
Es geht hier in erster Linie um diesen Scheduler Kram, der Games nicht zuträglich sein wird. Denn Intel empfiehlt wohl für's Gaming die E-Cores abzuschalten, Don wird dazu hoffentlich was schreiben, also ob es so ist und dieses Gerücht stimmt, bis wir selbst testen können vergeht ja noch gut ne Woche.
 
Es geht hier in erster Linie um diesen Scheduler Kram, der Games nicht zuträglich sein wird.
Alles klar, also ist es dann doch eher der "innere Monk", dass man gerne 10 "gleichwertige" Kerne hätte. Meine Frage war auch ernsthaft gemeint, eventuell gibt es ja die eine Anwendung, die exakt von 10-Kernen profitiert, aber mir fällt einfach spontan keine ein.

Bei guter / linearer Multithreading-Skalierung macht es auf jeden Fall mehr Sinn, auf die gleiche Die-Fläche mehr E-Cores unterzubringen, da diese einfach eine deutliche Mehrleistung liefern werden.

Natürlich gibt es mit dem Scheduler immer noch eine mögliche "Fehlerquelle", aber ich bin mir sicher, dass das recht zügig problemlos laufen wird. AMD wird ja selbst zu einer hybriden Architektur wechseln, einfach weil es Sinn macht. Es wird also funktionieren müssen ;)

Denn Intel empfiehlt wohl für's Gaming die E-Cores abzuschalten

Dazu kenne ich bisher nur eine (wenig seriöse) Quelle und keinerlei offizielle Bestätigung seitens Intel, daher würde ich mal behaupten es bleibt ein Gerücht.

Aber klar: Ich kann mir vorstellen, dass es manche ältere Software gibt (die auch keinerlei Updates mehr erhält), die da mal etwas zicken könnte. Geschenkt. Aber das wird nichts sein, was nicht mit einer Affinity-Mask behoben werden könnte, denn es wird sich dabei sowieso auch kaum um Software handeln, die von 16 Kernen(+) profitieren könnte.
 
Hier gibt es einen interessanten Test der die Meinung untermauert:
Ich sehe da, dass der 1600x auch in 2021 immer noch wesentlich langsamer als ein 7700k ist und von der höheren Kernanzahl kaum bis gar nicht profitieren kann. Außer in Kombination mit der 5700x, weil es da zu unerklärbaren Problemen bei der Kombination aus 5700x und 7700k kommt. Irgendwie auch nur in dieser Kombination, denn mit anderen GPUs ist der 7700k schneller. Warum der Autor die Ergebnisse dann überhaupt veröffentlicht, bleibt mir ein Rätsel.

Gamestar als Quelle zu nutzen, ist ja schon hart, aber dann noch einen Test, wo es bei dem Test zu Problemen kam. Kann sich ja jeder seine eigene Meinung zu bilden..

Auch die User-Erfahrungen sind lesenswert.
Cherrypicking war ja schon immer deine Stärke. Dann lass mich doch auch einmal so selektiv aus den Kommentaren zitieren:
Ich verstehe diesen Artikel sowas von überhaupt nicht.
80% ALLER Spiele sind überhaupt gar nicht optimiert für mehrere Kerne, geschweige denn für mehr als 4 Kerne.
Folglich ist es absolut egal, ob man mit 4 oder 12 Kernen angeritten kommt. Was hier einen Unterschied macht, ist die Taktrate und die Architektur.
Aber das passt zu unserer Zeit, man wird überall verarscht und an jeder Ecke versucht man Hypes aufzubauen.

Leider wurde hier nur Stock getestet.
Wenn man immer noch eine 7700k hat, dann heißt es behalten wenn es für Gaming ist. Es lohnt sich einfach nicht. Gerade wenn man ihn Übertaktet.
Ich habe einen 9900k auf 5GHz.
9900k vs 10900k vs 11900k vs 5800x (alle übertaktet) nehmen sich in den meisten Spielen kaum etwas. Den Unterschied sieht man eigentlich nur in einer Handvoll Spielen, wenn man einen unrealistischen Bottleneck kreiert oder wenn man eine Workload-CPU und keine Gaming-CPU braucht.
Ich sehe mich in den nächsten Jahren nicht wegen der CPU Leistung upgraden. Das einzige was dazu beitragen könnte wären neue Standards. Resizeable Bar, schnellere PCIe Versionen wenn Direct Storage davon profitiert, DDR5 (je nachdem wie es sich auf die Gamingperformance auswirkt) oder Zeugs von dem wir heute noch nichts wissen.
Wenn man übertaktet macht es einfach ein keinen Sinn zu upgraded wenn man immer noch solide Performance bekommt. Man zahlt teuer für eine neue CPU, neues Mobo, und bekommt kaum mehr Leistung. Für den gleichen Preis kann man wahrscheinlich seine GPU upgraden und deutlich mehr Leistung bekommen.
Habe meine RTX 2070 für 550 Euro verkauft als ich meine RTX 3080 für 720 Euro bekommen habe. Fast doppelte Performance in 1440p und das Upgrade hat 170 Euro gekostet. Selbst wenn es 300 Euro gewesen wären, ist der Unterschied zu einem Mobo + CPU upgrade immer noch massiv.

Wer würde den heute seinen 1600x gegen einen 7600k tauschen wollen? Und wer umgekehrt?
Niemand, da beide CPUs zu alt und langsam sind.

Naja, bei dem 7600k hat man den Vorteil, dass der von Windows 11 unterstützt wird. Der 1600x nicht mehr. 🤓
 
Meine Güte, der 7700k war nie der preisliche Kontrahent vom 1600x. Und ich sagte doch, dass entweder die Performance in der Breite reicht, oder es eben zu Mikrorucklern kommt. Das Problem hast du nicht wenn du im GPU -Limit bist sondern wenn eine CPU zu 100% ausgelastet ist. Du verstehst offensichtlich den Unterschied zwischen fps und Frametimes nicht. Wie schafft man das nach so langer Zeit im Forum?

Ich habe auch damals den 5820k für 350€ empfohlen der Dank gutem OC-Potenzial kaum langsamer war als die schnellsten QuadCores in Singlethread. Dazu noch die Cashback-Aktion von 80-100€ kurz nach Release. Der beste Deal rückblickend würde ich sagen.

Die Ergebnisse von Gamestar sind schon korrekt. Der Unterschied entsteht durch den GPU-Treiber, bzw aufgrund der DX11 API wofür die CPU ersteinmal nichts kann bzw worauf sie keinen Einfluss hat. Solange man also alle CPUs mit einer Karte im CPU-Limit testet, solange sind die Werte auch konsistent. Ein AMD QuadCore mit ähnlicher Performance hätte also das gleiche Performanceproblem. Da guckt man 4 Jahre nicht ins Forum und hat immer noch mehr Wissen...
 
Hmm muss wiederstehen ... hab erst gebastelt.. mag meinen PC und bin zufrieden .... ach Scheisse ... Du Schaaaatz, ich muss dir mal was zeigen :d

ach man Bock hätte ich schon ^^ aber da ich nur noch Zocke lohnt es nicht :d

Grüße
 
Meine Güte, der 7700k war nie der preisliche Kontrahent vom 1600x. Und ich sagte doch, dass entweder die Performance in der Breite reicht, oder es eben zu Mikrorucklern kommt. Das Problem hast du nicht wenn du im GPU -Limit bist sondern wenn eine CPU zu 100% ausgelastet ist. Du verstehst offensichtlich den Unterschied zwischen fps und Frametimes nicht. Wie schafft man das nach so langer Zeit im Forum?

Jetzt sind alle anderen Schuld, dass sie DEINE Quelle benutzen? Hart...

Gamestar kommt zu einem Ergebnis was die Frametimes angeht, das komplett gegen deine Ansage spricht! der 7700k hat 57% bessere Frametimes! Worauf willst du also hinaus? Willst du behaupten die CPUs laufen in dem Benchmark nicht im CPU Limit, wenn man klare Unterschiede zwischen den CPUs erkennen kann?
 
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Jetzt sind alle anderen Schuld, dass sie DEINE Quelle benutzen? Hart...

Gamestar kommt zu einem Ergebnis was die Frametimes angeht, das komplett gegen deine Ansage spricht! der 7700k hat 57% bessere Frametimes! Worauf willst du also hinaus? Willst du behaupten die CPUs laufen in dem Benchmark nicht im CPU Limit, wenn man klare Unterschiede zwischen den CPUs erkennen kann?
gamestar schrieb:
Das Performance-Rating wirkt auf den ersten Blick und bei den oben zu sehenden durchschnittlichen FPS noch recht unspektakulär. Die Einzelergebnisse zeigen allerdings, dass die Kombination aus Core i7 7700K und Radeon RX 5700 XT in manchen unserer Benchmark-Titel überhaupt nicht gut harmoniert.

Der Core i7 7700K landet nicht nur teilweise hinter dem Ryzen 5 1600, sondern hat in manchen Fällen mit einer sehr schlechten Performance zu kämpfen. Das wird vor allem mit Blick auf die minimalen FPS deutlich:

Hier nochmal die preisliche Einordnung: https://www.computerbase.de/2017-04/amd-ryzen-5-test/5/#abschnitt_preisleistungsverhaeltnis
 
:unsure: Sind wir hier bei Lake-S, was gammelt ihr den so einen alten Kram aus?
 
Meine Güte, der 7700k war nie der preisliche Kontrahent vom 1600x.
Ich habe mit den Daten aus deiner Quelle gearbeitet, die du mir vorgelegt hast und du falsche Schlüsse ziehst. Wenn die 2 Kerne mehr schon keine Besserung bringen, warum sollen dies dann auf einmal 4 mehr tun?

Du verstehst offensichtlich den Unterschied zwischen fps und Frametimes nicht.
Doch verstehe ich, nur zeigt dein Test nichts Gegenteiliges..

Wie schafft man das nach so langer Zeit im Forum?
In Foren wird ziemlich viel Schwachsinn und Unwissen verzapft. Foren gehören daher nicht gerade zu den besten Orten, um sich Wissen anzueignen. Da du aber scheinbar deine geballte Kompetenz aus Foren beziehst, ist es kein Wunder, dass du nur mit Halbwissen glänzt.

Die Ergebnisse von Gamestar sind schon korrekt. Der Unterschied entsteht durch den GPU-Treiber, bzw aufgrund der DX11 API wofür die CPU ersteinmal nichts kann bzw worauf sie keinen Einfluss hat.
Sag mal ganz ehrlich. Trollst du oder hast du dich nicht wirklich mit deiner Quelle auseinander gesetzt und nur das zitiert, was dir gerade so in den Kram passt?
Die dort getesteten Titel unterstützen fast alle Dx12. Bei den Titeln, die Dx11 und Dx12 unterstützen, ist nicht genauer angegeben, mit welcher API diese letzendlich getestet wurden. Aus anderen Tests konnte ich entnehmen, dass die wohl Dx12 nutzen, zumindest bei WD Legion..

Solange man also alle CPUs mit einer Karte im CPU-Limit testet, solange sind die Werte auch konsistent.
Eben nicht :rolleyes:
Mit der deutlich stärkeren 3080 ist der 7700k in 720p konstant schneller als der 1600x bei den durchschnittlichen sowie min. FPS. Bei der 5700x hingegen sind die Ergebnisse durchwachsen.

Da guckt man 4 Jahre nicht ins Forum und hat immer noch mehr Wissen...
Du hattest damals schon kein Wissen und jetzt ist es kein Deut besser. Du versuchst dir aus irgendwelchen Artikeln/Reviews etwas zu zusammenzureimen die du scheinbar nicht vollständig gelesen oder verstanden hast. Dazu pickst du dir immer nur das heraus, was dir gerade so in den Kram passt.

Ach und wenn du schon zitierst, dann lass doch nicht immer wesentliche Details aus:
gamestar schrieb:
Das Performance-Rating wirkt auf den ersten Blick und bei den oben zu sehenden durchschnittlichen FPS noch recht unspektakulär. Die Einzelergebnisse zeigen allerdings, dass die Kombination aus Core i7 7700K und Radeon RX 5700 XT in manchen unserer Benchmark-Titel überhaupt nicht gut harmoniert.

Der Core i7 7700K landet nicht nur teilweise hinter dem Ryzen 5 1600, sondern hat in manchen Fällen mit einer sehr schlechten Performance zu kämpfen. Das wird vor allem mit Blick auf die minimalen FPS deutlich:
[...]
Allerdings zeigen sowohl die obigen Messungen mit der RTX 3080 in niedrigerer Auflösung als auch Gegentests mit einer RTX 2060 Super auf dem Leistungsniveau der RX 5700 XT, dass der Core i7 7700K in diesen Spielen grundsätzlich eine sehr gute Leistung ohne solche Probleme abliefern kann. Gleiches gilt aber auch für die RX 5700 XT, die in Kombination mit den anderen CPUs aus dem Testfeld bisher nie vergleichbare Schwierigkeiten hatte.

Warum genau das Zusammenspiel des Core i7 7700K mit der RX 5700 XT teilweise derart schlecht funktioniert, können wir nicht sicher sagen. Es dürfte sich aber um einen Sonderfall handeln, der auch aufgrund der Seltenheit, mit der diese Kombination unserer Einschätzung nach verwendet wird, letztlich keine entscheidende Rolle spielt.

Solltet ihr selbst genau diese Kombination nutzen, freuen wir uns aber aufgrund unserer ungewöhnlichen Testergebnisse besonders über Rückmeldungen zu euren eigenen Spielerfahrungen damit.
 
Könnten die beiden Darsteller bitte zum Thema zurück, danke!
 
Wer unbedingt Schmalspur-CPUs kaufen möchte soll das halt machen. Ich hab den Fehler einmal gemacht. Und noch einmal mach ich das nicht.

In Tests beide ähnlich: mal die eine, mal die andere schneller. Aber in der Praxis war die schmale CPU in ihren schwachen Spielen die Mikroruckelhölle - unbrauchbar.

Obendrauf gibt's die "beende Steam, Firefox, Thunderbird, discord, Battlenet, ..." Orgie. In Tests läuft auch nicht immer alles mit.
 
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Die "beende Steam, Firefox, Thunderbird, discord, Battlenet, ..." Orgie inklusive. In Tests läuft praktischerweise ja auch nicht immer alles mit - in der Praxis aber schon.
Dann ist so eine Alderlake CPU ja perfekt für dich, denn die "schwachen" E-Cores können dann ja die ganzen Hintergrundtask abarbeiten, die eh keine Leistung benötigen und somit für diese ausreichend sind. ;)
 
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