Lesertest mit Synology und Seagate: Testet die DS220j mit zwei 10-TB-HDDs!

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Vor nicht ganz zwei Wochen schickte Synology den Nachfolger der beliebten DS218j ins Rennen. Wenig später dürfen sich jetzt drei Hardwareluxx-Leser und -Community-Mitglieder selbst ein Bild des neuen NAS-Systems machen, denn zur Verfügung gestellt werden im Rahmen eines Lesertests insgesamt drei Exemplare der Synology DS220j inklusive zweier Festplatten der IronWolf-Reihe von Seagate mit stolzem Speicherplatz von satten 10 TB pro Laufwerk. Wir starten ab sofort in die Bewerbungsphase. 
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Na da es beim letzten mal leider nicht geklappt hat, versuche ich hier nochmal mein Glück :)

Wichtige Aspekte wären zunächst einmal:
- Lieferumfang
- Verarbeitung
- Subjektive Lautstärke (besonders den kleinen Lüfter für die SSD habe ich hier im Auge)
- Montage der Festplatten
- Übersichtlichkeit der Oberfläche

Weiter würde ich testen:
- Einrichten des NAS
- Benutzerfreundlichkeit der Benutzeroberfläche
- Benutzerverwaltung und Freigabe
- Cloud möglichkeit
- Performance
- Verschlüsselung
- Zugriff von verschiedenen Geräten (TV, Raspberry, Android, Windows PC / Laptop, usw. )
- Vergleich der Featureliste zu einem vollwertigen Server
- Stromverbrauch

Wobei ich es immer gegen meine selbst gebaute NAS antretten lasse.

Für ordentliche Fotos steht mir meine Frau mit ihrer Spiegelreflex zur Seite.

Mein Testsystem besteht aus folgenden Komponenten:
Mainboard: ASUS ROG Strix Z370-I Gaming
CPU: I7 9700k
RAM: 16GB 3000
GPU: 1080ti
SSD: Samsung 970 500 GB
Netzteil: BeQuiet SP 11

NAS:
CPU: Celeron 847
RAM: 10 GB DDR3
ZFS-Pool aus drei 4TB WD Red
VMs: Nextcloud, pihole, LogicalDOC, openHAB

Meine Netzwerkumgebung:
In meinem Netzwerk befinden sich mehre PCs, Laptops, Tablets, TVs usw.
Alle Kabel, Router, Switch usw. sind Gigabit fähig.
Zentrale des ganzen ist mein selbst aufgesetzter NAS mit FreeNAS

Kurzbeschreibung meinerseits:
Mein Name ist Richard, bin 30 Jahre jung und ich bin IT-Consultant / Entwickler.
Meine Hobbys sind recht vielseitig: vom Motorrad über die Musik (Schlagzeug) bis hin zum Zocken und nicht zu vergessen meine Freundin.

Und warum?
Mich interessiert in welchen Bereichen sich eine Fertiglösung wie hier angeboten von einer Bastellösung absetzen kann.

Gruß und viel Glück allen Teilnehmern
Richard
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Mitarbeiter der Hardwareluxx Media GmbH, von Synology, Seagate sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen
:heul:


... aber viel Erfolg allen Bewerbern :wink:
 
Hallo HardwareLuxx Team,

hiermit bewerbe ich mich für den Lesertest der Synology DS220j. Jetzt aber erst ein paar Worte zu mir, damit Ihr wisst, mit wem Ihr es zu tun habt. Mein Name ist Christian, ich bin 22 Jahre alt und erlerne aktuell den Beruf des KFZ-Mechatronikers. Der Beruf bereitet mir sehr viel Freude und erfordert sowohl handwerkliches Geschick als auch technisches Verständnis. Heutige Autos und Nutzfahrzeuge kann man schon fast als Computer auf vier Rädern bezeichnen. So deckt sich mein Interesse am Arbeitsalltag gleichzeitig mit dem Interesse an Technik, PCs und IT im allgemeinen.

Für den Lesertest bewerbe ich mich, weil ich große Freude daran habe neue technische Geräte zu testen. Dass ich hier die Möglichkeit habe, meine Erfahrungen mit der Community zu teilen, macht das ganze noch interessanter. Als zentralen Datenspeicher nutze ich bereits eine Synology DS216j, welche widerum eine DS214play als Backup-Ziel hinterlegt hat. Ich habe also bereits einige Erfahrungen mit dem DSM OS sammeln können.

In meinem Lesertest möchte ich darauf eingehen, ob und wie sich ein Upgrade von der gut verbreiteten DS216j lohnt und natürlich werde ich auch genügend allgemeine Informationen abbilden um die restliche Community abzuholen, die noch keine Berührungen mit Synology hatte. Vorab hier schon mal eine Vorschau über die geplanten Punkte.
  • Lieferumfang und Verpackung
  • Technichsche Daten, Konnektivität
  • Inbetriebnahme
  • DSM OS im Überblick
    • Einstellungsmöglichkleiten, Benutzerverwaltung und weiteres
    • Pakete (Programme für das DSM OS)
  • Erweiterter Funktionsumfang
  • Lokaler- und Fernzugriff auf die DS220j
    • Dateidienste
    • Apps und Windows-Programme
    • QuickConnect und VPN
  • Leistungsfähigkeit und Energiebedarf der DS220j
    • Vergleich zur DS216j
  • Emissionen, wohnzimmertauglich?
  • Abschließendes Fazit

Kleiner aber spannender Zusatz, ermöglicht durch die Verwendung der Seagate Iron Wolf Festplatten:
  • Betrachtung der Seagate IronWolf Health Management (IHM) Funktion im DSM

Der genaue Umfang des Lesertest kann sich aber durchaus noch verändern, da manches erwähnenswerte durchaus erst im laufe des Test auffallen könnte. Schließlich liegen ganze 4 Jahre zwischen DS216j und DS220j, so dass sich auch gänzlich neue Möglichkeiten, Funktionen ergeben könnten.

Hochwertige, aussagekräftige Fotos und selbst erstelle Diagramme werden das Ganze abrunden.

Als Testumgebung steht mir ein Gigabit-Netzwerk, mein Computer mit Gigabit LAN und reichlich SSD Speicher zur Verfügung. Eine vollständige Auslastung des NAS ist also gewährleistet.
Mein Internetanschluss bietet mit 30 Mbit/s Uploadbandbreite auch genügend Reserven zum testen des Fernzugriff.

Viele Grüße
Christian

PS: Ich durfte hier bereits die Seagate Game Drive for Xbox in einem Lesertest ausführlich betrachten. Erste Erfahrungen habe ich also bereits, welche ich in diesen Lesertest mit einfließen lassen möchte, damit das Ganze dieses mal noch besser wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse Paket, da muss man es ja direkt nochmal versuchen, wenns beim QNAP TS-251D-Lesertest nicht geklappt hat. :bigok:

Seit dem QNAP-Lesertest hat sich nicht viel bei mir geändert, ich bin immer noch Philipp, 29 Jahre alt, wohne in Dresden und studiere dort Verkehrsingenieurwesen. Aktuell habe ich reichlich Zeit, da das Präsenzstudium fürs erste auf Ende April Anfang Mai verschoben wurde, daheim lernen angesagt ist und sich auch mein Praktikumsbeginn durch Corona verzögert. Da ich eh auf der Suche nach einer Beschäftigung bin, würde ich gerne das beste aus der Zeit machen und das NAS ausführlich für euch testen.

Erfahrung mit Lesertest ist vorhanden, zuletzt durfte ich die Kingston KC2000 für euch testen: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/kingston-kc2000-nvme-ssd-im-test.1264310/

Ich nutze aktuell hauptsächlich einen Desktop PC und teilweise mein Uni-Notebook. Meine Freundin nutzt ebenfalls ein Notebook (und ab und zu das iPad). Da wir gerade beide daheim sind und nur eine 2-Raum Wohnung haben, arbeitet jeder mal wonaders, wie man gerade Lust hat und es passt. Mal sitze ich am Desktop, mal in der Küche oder auf der Couch. Damit man geräteübergreifend immer auf alles zugreifen kann bevorzuge ich schon immer einen zentralen Ort für alle unsere Daten oder für kleinere Dokumente die Cloud, wobei der Platz bei letzterer ja etwas begrenzt ist. Wir würden das NAS hauptsächlich als Backup, Cloudspeicher und Mediaserver verwenden.

Als Speicher nutzen wir momentan ein WD MyBook, 2 WD MyPassport, eine externe Seagate HDD und einen 256GB Samsung USB-Stick (an der Fritzbox). Aus Kapazitätsgründen ist aktuell alles etwas verteilt (und leider manches auch nicht doppelt gesichert), auf einer sind Bilder (meine Freundin fotografiert sehr gerne) und private Dokumente und Dateien, woanders Software/Installer und Spiele/Mods, nochmal woanders Videos. Damit ich noch durchblicke schreibe ich aktuell schon Listen, damit ich weiß was wo ist. :d Die aktuelle Situation würde ich sowieso sehr gerne, so schnell wie möglich, ändern. Am liebsten wäre mir einfach alles 2x gesichert, mit dem Synology NAS wäre das ja der Fall. Außerdem könnte man von überall schnell und unkompliziert darauf zugreifen, was ein riesiger Vorteil gegenüber dem speichern auf einfachen Festplatten wäre.

In den Laptops sind nur SSDs verbaut, daher ist der Platz dort sowieso etwas begrenzt. Im Desktop war bis vor kurzem neben den SSDs noch eine Seagate Barracuda mit 2TB verbaut. Diese liegt aber im Sterben, zumindest klingt sie sehr danach. Deshalb wurden die Daten schon gesichert und der Stecker gezogen, was die ganze Verteilung der Daten und Backups nochmal etwas schwieriger gestaltet.

Ich habe schon als ich mein System 2018 zusammengebaut habe überlegt, wie ich das ganze besser gestalte. Durch den Defekt der interenen Festplatte ist das Thema wieder brandaktuell und neben der einfachen Variante mit 2 großen externen Festplatten gibt es ja auch die Möglichkeit NAS + eine zusätzliche Sicherung. Letzteres ist natürlich deutlich luxoriöser und bietet einige Vorteile. Alleine schon dadurch, dass man von jedem Gerät und von jedem Ort darauf zugreifen kann und auch Filme und Videos ganz entspannt auf der Fernseher streamen kann. Letzteres geht auch aktuell mit unserem USB-Stick an der Fritzbox, aber bei 256GB hat man natürlich nur auf eine kleine Auswahl Zugriff und muss vorher immer die richtigen Dinge speichern, was den Vorteil vom Streaming fast schon wieder komplett kaputt macht. Davon ab sind die Möglichkeiten, die die Fritzbox als NAS liefert ja auch sehr überschaubar. Weiterhin ist beim NAS, vor allem bei diesem Bundle deutlich mehr Speicher vorhanden und man wäre auch nicht mehr auf Clouddienste angewiesen sondern könnte das NAS statt Dropbox und Co. nutzen. Die vielen externen Festplatten könnten ebenfalls reduziert werden, da alles auf dem NAS wäre. Ich würde wohl nur noch eine benötigen um die wichtigsten Dinge nochmal außerhalb des NAS zu sichern.

Sehr gerne würde ich das Synology NAS umfassend für euch testen und dabei auf folgendes eingehen:

  • Lieferumfang
  • Verarbeitung
  • Inbetriebnahme und Einrichtung
  • Software (Synology DSM)
  • (geplante) Backups und Sicherungen
  • Integration von Mobilgeräten (Smartphones/iPad + Test der Apps)
  • Verwendung als Cloudspeicher
  • Anwendungen im Multimediabereich/als Mediacenter (Fire TV-Stick 4k und Xbox One S vorhanden)
  • allgemeine Performance des NAS (subjektiver Eindruck)
  • Performance der Festplatten (1. Test direkt im NAS: Lesen und Schreiben mit verschiedenen Dateigrößen; 2. Test im PC: HDTune, Lesen und Schreiben mit verschiedenen Dateigrößen)
  • Lautstärke
  • Stromverbrauch
Da ich selbst noch nie ein NAS hatte würde ich also einfach mal alles mögliche testen, was mir einfällt. Ich würde auf die Einrichtung und die ersten Schritte sehr detailliert eingehen (laut Synology handet es sich hier ja auch um ein Einsteiger-NAS und man wirbt damit, wie benutzerfreundlich die Lösung ist), um anderen zu helfen, die in der selben Situation sind wie ich. User, die aktuell mehrere Festplatten haben, ihre Dateien gut verteilt haben, diverse Clouds benutzen, noch keine Erfahrung mit einem NAS haben und überlegen sich eins anzuschaffen. Vielen Dank schon mal für die Möglichkeit des Lesertests und allen Bewerbern viel Glück. :)
 
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Ein herzliches Hallo,



Vorwort:



Mein Name ist Niklas und ich bin 30 Jahre jung. Zu meinen Hobbys zähle ich neben der Begeisterung jeglicher Technik, auch den Sport, mein Auto und das Treffen mit dem Freundeskreis.

Beruflich bin ich im Kundendienst, ich arbeite unter anderem für verschiedene Versicherungen und Regel das Schadensmanagement, sprich Schadensaufnahme, Bericht sowie Fotodokumentation als auch die Kommunikation zwischen Kunden und der eigentlichen Versicherung.



Warum möchte ich teilnehmen:



Der Einsatz eines NAS-Systems ist bei mir sehr vielfältig. Beruflich gesehen, wäre ein solches System für mich sehr Sinnvoll, da ich von überall Zugriff auf das System habe. Ich kann Berichte direkt Hochladen (inklusive der Fotodokumentation) und habe von überall Zugriff auf diese. Es würde mir die Arbeit sehr erleichtern, da ich täglich viele Kunden habe und somit eben auch viele Dokumente und Fotos anfallen.

Fakt ist, durch diese Erleichterung, wäre es mir möglich, meine Arbeiten schneller auszuführen, somit würden auch die Versicherungen ihre Berichte schneller erhalten und die Abwicklung kann auch im Sinne des Kunden schneller Ablaufen.



Aus Privater sich kann ich sagen, dass das System mir den Vorteil eines Backups, aller wichtigen Daten bietet. In unserer Familie sind bereits heute unzählige Fotos (Erinnerungen) und wichtige Dokumente angefallen, welche man immer versucht an möglichst vielen Stellen zu sichern, sodass man im Notfall genug Backup Möglichkeiten hat.

Aktuell ist es sehr umständlich, Daten werden auf unzähligen USB-Sticks gesichert oder noch auf klassische weise auf DVD´s gebrannt. Natürlich sind auch ein paar externe Festplatten vorhanden. Wie schwer und umständlich es ist, die Daten so immer aktuell zu halten ist, denke ich selbsterklärend.

Ein zentraler Punkt für Backups, Bilder und Dokumente können immer von über all aus, direkt auf das NAS-System übertragen und gesichert werden und stehen sofort allen andern zur Verfügung.



Die Testumgebung:



Das NAS-System würde den Einsatz in meinem Heimnetzwerk finden. Hier würde es als zentrale Sammelstelle aller Fotos, Dokumente und sonstigen Daten dienen, auf welche man von überall aus zugreifen kann.





Testsystem:

Das Hauptsystem, mit welchem die Test durchgeführt werden, liefert folgende Hardware.

  • CPU: Intel Core I7 8700k @ 5,3 GHz
  • GPU (Grafikkarte): Nvidia GeForce GTX 1080 TI @ 2000 MHz
  • Ram (Arbeitsspeicher): G Skill Trident Z RGB 32GB CL14-14-14-34
  • Mainboard: Asus Maximus X Hero
  • Netzteil: Seasonic Prime Platinum 850 Watt
  • Festplatten: Samsung M.2 960 Pro 1 TB, Samsung M.2 970 EVO 1 TB, Curcial SSD CT960M500 1 TB
  • Soundkarte: Creative Sound Blaster ZxR PCIe


Hierbei handelt es sich nur um das Hauptsystem, natürlich werden auch Laptops, Smartphone und Tablets getestet und genutzt. Desweiteren werde ich weitere Desktop PC´s, mit vergleichsweiser schlechter und alter Austattung für den Test heranziehen.





Meine Testkriterien:



Anfangen möchte ich mit dem Unboxing, was befindet sich im Packungsinhalt und wie sind die technischen Daten. Nachfolgend werde ich die Installation des NAS-Systems sowie die Ersteinrichtung beschreiben. Das Unboxing, die Erstinbetriebnahme sowie die Ersteinrichtung werden auf Video festgehalten und dem Review beigefügt.

Nach ersten Erfahrungen mit einem Raspberry Pi und einer eigene Cloud, möchte ich die Unterschiede festhalten und einen direkten Vergleich ziehen. Weiter möchte ich herausfinden, ob und welche Applikationen Synology für seine NAS-Systeme bereitstellt.



Wichtige Punkte:



  • Backup aller Daten, von PC´s, Laptops, Smartphones und Tablets
  • Medienwiedergabe „Streamen von Videos oder Filmen auf Endgeräte wie TV´s oder mobile Geräte“
  • Zugriff aus dem Netzwerk, sowie von Außerhalb
  • Sicherheitsmaßnahmen „Firewall“
  • Preis- Leistungsverhältnis und Vergleich zu anderen Produkten auf dem Markt




Was wird getestet:





  • Leistungstest (Datenraten beim Lesen und Schreiben (Unterschied zwischen großen und kleinen Kopiervorgängen)
  • Zugriff innerhalb des Netzwerkes, auf das NAS-System
  • Zugriff von außerhalb des Netzwerkes, auf das NAS-Systems
  • Datenraten beim externen Zugriff
  • Vergleich der Datenraten innerhalb des Netzwerkes und von außerhalb des Netzwerkes
  • Funktion eines RAID Verbunds
  • Welcher RAID Optionen stehen zur Verfügung
  • Betriebsgeräusche des NAS-System beim Schreiben und Lesen, sowie im IDLE
  • Temperaturen des NAS-System, beim Lesen und Schreiben, sowie im IDLE
  • Messen des Stromverbrauchs, beim Lesen und Schreiben, sowie im IDLE
  • Testen der Multimedia Fähigkeiten, Streamen auf externe Geräte (TV´s und mobile Geräte
  • Möglichkeit des Streamens auf externe Geräte (außerhalb des Netzwerkes beispielsweise auf Smartphones oder Tablets)
  • Laufen Videos ohne Ruckler und Verzögerung (Innerhalb und außerhalb des Netzwerkes)




Zusammenfassung:



  • Unboxing (Bild, Dokumentation und Video)
  • Installation (Bild, Dokumentation und Video)
  • Einrichtung und erste Schritte (Bild, Dokumentation und Video)
  • Test Parkour (Bild und Dokumentation)






Schlusswort:



Ich liebe die Technik, baue PC´s mit und ohne Wasserkühlungen und plane aktuell den Bau eines eigenen Schreibtisches, in welchen sich dann der PC wiederfindet. Die Lösung von Problemen ist wie ein Hobby, denn für mich gilt „Für jedes Problem, gibt es eine Lösung“.

Die Freizeit, neben meinen eigentlichen Hobbys und große teile meines beruflichen Urlaubs, nutze ich immer, um neue Projekte zu Planen und zu starten. Die Umsetzung dieser ist oft eine Herausforderung, da auch ich mich immer mit neuer Materie befasse. Mein letztes und aktuelles Projekt ist das Arbeiten mit einem Raspberry.

Auch das Videoschneiden und erstellen habe ich für mich entdeckt, deshalb würde ich meinem Test, neben der Bilder und Dokumentation auch Videos beifügen, welche der kompletten Hardwareluxx Communitie zur Verfügung stehen würden.


Zum Schluss gibt es eine Bewertung meinerseits und mein persönliches Fazit.



Nun dann, ich bedanke mich herzlich für die Aufmerksamkeit und wünsch allen Teilnehmern viel Erfolg.
 
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Hallo liebe Leser, hallo liebes Hardwareluxx, hallo Synology, hallo Seagate ;)

Mein name ist Daniel und ich beschäftige mich bereits seit 20 Jahren privat, sowie seit 10 Jahren geschäftlich mit allem rund um die IT. Ich bin 26 Jahre alt und bin auch in meiner Freizeit sehr viel in der IT unterwegs. Hierbei baue ich an Rechnern/Servern(Homelab) oder repariere elektronische Sachen. Synology war bisher nicht meine erste Wahl, da man oft bei anderen Herstellern mehr Funktionsumfang fürs gleiche Geld bekommen hat. Dennoch würde die NAS gerne ausführlich testen, da ich mich Normalerweise eher im oberen Segment dieser Geräte befinde und dadurch kaum die Möglichkeit besteht auch mal die "kleineren" Sachen unter die Lupe zu nehmen und vor allem habe ich dann mal wieder die Möglichkeit, mit die Synology Hard- und Software anzuschauen. Ich habe ebenfalls schon einige Zertifikate im Bereich NAS/SAN/DAS ansammeln können und bin beruflich regelmäßig mit dem Test und der Bewertung von solchen Systemen betraut. Nach dem Test würde das NAS in meiner Wohnung in Köln als Datengrab und Firewall zum Einsatz kommen.

Was meinen Test umfassen würde:

  • Unboxing und Begutachtung des Gerätes und der Festplatten (Qualität der Materialien, sowie die Qualität der Konstruktion).
  • Bilder von Innen und Außen mit Zubehör
  • Einbau der Erweiterungskarte und der Festplatten
  • Ersteinrichtung des Systems
  • Übersicht des Webinterfaces/Software und detaillierte Erklärung der Funktionen
  • Ausführliche Benchmarks (Sequenziell und IOpS) der NAS mit den WD Festplatten und später mit 2 SSDs für Maximale Performance (Netzwerk 10G)
  • Tonaufnahme mit Frequenzanalyse und Fotos mit FLIR Kamera(Wärmebild)
  • Einrichtung der Virtualisierung und Setup einer Firewall
  • Eine Übersicht vieler Nutz-Möglichkeiten der NAS
  • Abschließendes Fazit und Bewertung der NAS

Für weitere Testkriterien bin ich natürlich immer zu haben!

Wie immer stelle ich sehr hochwertige Bilder und einen ausführlichen Bericht zur verfügung.

Ich möchte mich bei den beteiligen Firmen bedanken, welche diese Möglichkeit zum Test ermöglichen und wünsche natürlich allen Bewerbern viel Glück ;)

Liebe Grüße,

Daniel
 
Hiermit bewerbe auch ich mich auf den Lesertest mit Synology und Seagate: Testet die DS220j mit zwei 10-TB-HDDs!

Zu meiner Person: Ich bin männlich, 39 Jahre alt und arbeite seit mittlerweile einer Dekade als Statiker bei einem Mittelständigen Unternehmen der Baubranche. Privat bin ich glücklicher Vater einer kleinen Tochter und verwende einen großen Teil meiner verbleibenden Freizeit auf Themen für technisch interessierte Hausbesitzer.

Persönlich kann ich bezüglich Homeservern und dedizierten NAS-Geräten mittlerweile auf eine ganze Reihe von Erfahrungen zurückblicken.
HPE Microserver Gen8/10, Dell T20, Synology DS212+, DS412+, RT1900AC

Speziell erlebe ich seit 2015 die Kombination aus Synology DS1815+ und Seagate Festplatten auch im beruflichen Umfeld, die seither eine fast unüberschaubare Vielzahl an Einzellösungen im Büroalltag zuverlässig abgelöst haben. Das geht von OCR-Scans, über IP-Telefonie und endet nicht zuletzt bei den Backup- und Netzwerkserverfunktionalitäten durch Synology-Pakete für Office und Business. Schwerpunkte sind dabei die Letztgenannten, also Datensicherung, Synchronisierung und Virtualisierung. Natürlich wird mittlerweile auch remote, via VPN das Hyper Backup auf eine weitere DiskStation angelegt und regelmässig synchronisiert. Die einfache Einrichtung auf Clienten und Servern macht´s möglich!

Für den Test der DS220j bietet sich eher mein persönliches Umfeld an. Aber auch hier gilt das Motto: "Anything goes".
Zur Anwendung werden hauptsächlich Kopier- und Ladezeitentests kommen. Der Stromverbrauch einer einzelnen Festplatte sowie des NAS mit zwei Festplatten und mit HDD+SSD wird ebenfalls gemessen. Die spannende Frage wird sein, was genau an Synologypaketen mit dem Realtek Quadcore "geht"!

Weiterhin werde ich ein Automatisiertes RemoteBackup auf eine weitere Diskstation umsetzen, um die wertvollen Familienfotos einer zusätzlichen Datenschutzebene hinzuzufügen.

Es folgt eine vorläufige Gliederung, nach denen ich den Test des NAS aufbauen werde.

Vorstellung des Gerätes
Inbetriebnahme
- Unboxing
- Lieferumfang
- Verarbeitungsqualität
- Erster Start und Einrichtung
Alltagsnutzung
- Festplattenleistung (am PC angeschlossen)
- Stromverbrauch (Festplatten einzeln, NAS)
- Netzwerkleistung (Kopiertests, Ladezeiten, Zugriff mehrerer PCs)
- Backup Lösung
- Temperaturen / Lautstärke
Fazit
- Eigene Meinung
- Preis/Leistungsverhältnis zum aktuellen Markt

Ich würde mich über eine Zusage sehr freuen und mir dann entsprechend die Zeit nehmen, um einen auch qualitativ guten Testbericht abzuliefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich möchte mich ebenfalls bewerben.
Ein Paar Worte zu mir:
Mein Name ist Stefan, ich bin 31 Jahre alt.
Ich arbeite als Softwareentwickler und -support und interessiere mich auch privat immer für aktuelle Technik und Produkttests.

Meine Projekte und Daten landen auch privat in meinem Heimserver. Filme, Musik etc. landen dort selbstverständlich auch.

Bei mir würde das DS220J gegen meinen bestehenden Server Marke Eigenbau antreten. Dieser ist zur Verwendung von VMs gedacht und speichert aktuell auch alle Daten etc.
Die VMs würden weiterhin auf dem Server laufen (dafür sollte das Synology nicht genug Power haben), alle anderen Use Cases würde ich gegen den aktuellen Server antreten lassen:
Nextcloud wird derzeit verwendet, um Bilder etc. gemeinsam synchronisiert werden können. Ob und in wiefern die Synology hier eine vergleichbare Funktion bietet, würde ich in meinem Test gern herausarbeiten.
Des weiteren würde ich mich auf folgende Punkte konzentrieren:
- Ersteindruck (ist meine erste Synology) und Verarbeitung
- Einrichtung
- Möglichkeiten mit DSM OS
- Backupfunktionen auf externes NAS
- Stromverbrauch

Netzwerkgeschwindigkeit würde ich ebenfalls vergleichen, wobei ich leider keinen Zugriff auf eine 10GB Verbindung zu Hause habe. Daher erwarte ich hier keine großen Leistungsverbesserungen, allerdings konstante Auslastung der 1GB Verbindung.

Am meisten interessiert es mich allerdings, in wiefern das NAS meinem aktuellen Gerät (Pentium G5400 Basis mit OMV als OS) gleichwertig ist und wo Abstriche zu machen sind.

Vielen Dank für die tolle Arbeit bisher und es wäre super von euch zu hören!

LG
 
Moin lieber Luxx´er,

Ich bin Simon, 35 Jahre jung und bin von Beruf Energieelektroniker für Betriebstechnik.
Bin verheiratet und habe 2 Kinder (5+7).
Zu meinen Hobbys zählen: Schwimmen, Joggen, Radfahren und zum Sportlichen ausgleich Zocken ;) (PUBG, BF, DbD).

Ich würde die Synology DS220j gerne testen, da ich aus Familierengründen oft im Ausland bin und nicht auf meine Multimediadaten verzichten möchte.
Außerdem teste ich super gerne neue Dinge und teile meine Erfahrungen. Natürlich hab ich auch richtig Bock drauf ;)
Was mir besonders gefällt, sind die beides risigen HDD´s mit massig kapazität.
Die NAS würde ich dann als Zentralen Medienserver einrichten und zudem als Backup Server nutzen.


Unser Heimnetzwerk sieht wie folgt aus:

Gigabit Netzwerk
1000Mbit Down und 50Mbit Up von Unitymedia
Alle Räume (außer WC) sind mit Netzwerkdosen ausgestattet.

Hardware:
Netgear ProSafe 16 port Switch
Unitymedia Horizon Box
Unitymedia WLAN Box
Mein Gaming Rechner (Siehe mein Profil)
Laptop meiner Frau (XMG Pro 17)
Samsung TV
2x Samsung Galaxy S8+
Iphone SE
2x Samsung Galaxy Tab


Mein Test würde wie folgt aussehen:
-Unboxing Video
-Ausstattung und Zubehör
-Einbau der HDD´s
-Einrichtung der NAS
-Software
-Benutzerfreundlichkeit
-Was ist alles möglich...?
-Backup
-Streaming (Auf TV und Unterwegs aufs Handy)
-Cloud, FTP und Mailserver
-Lautstärke + Stromverbrauch
-Performance
-Pro & Contra
-Fazit


Dazu gibt es noch jede Menge Bilder :)


Ich hoffe euch mit meiner Bewerbung überzeugen zu können und wünsche allen Luxxer´n ein schönes Wochenende.

Gruß,
Simon
 
Hallo ebenfalls!

Ich bewerbe mich dann auch mal.

Zu meiner Person: Ich bin 44 Jahre alt, Softwareentwickler und Testmanager bei einem mittelständischen Unternehmen in der Schweiz. Ja, ich lebe und arbeite seid drei Jahren in der Schweiz, was aber keinen Abbruch tun soll. Normalerweise würde ich vorschlagen im Fall der Zusage das Paket auf meine deutsche Postfachadresse zu schicken. In dieser Situation würde ich dann für die Mehrkosten beim Versand aufkommen. Beruflich bin ich also schon mal sehr nahe am Thema, zumal als Testmanager mir Themen wie koordiniertes Testen nicht fremd sind.
Nebenbei erstelle und betreibe ich mit meiner Frau zusammen die Seite sternwandler.ch. Alle Blogbeiträge sind aus meiner Feder. Sprich ich bin es durchaus gewohnt, SEO-Optimiert und strukturiert, ansprechende Texte zu verfassen. Zum guten Schluss bin ich noch Hardware-affine. Sei es nun die Programmierung eines Einplatinenrechners oder der Zusammenbau des Rechners mit Wasserkühlung. Man kann durchaus sagen ich bin ein Nerd - woran Hardwareluxx nicht ganz unschuldig ist! ;)

Was nun das "Testobjekt" angeht: Grundlegende Tests sind natürlich ein Muss. Angefangen von Verpackung, Erscheinungsbild, Haptik. Weiter geht es um die Kriterien der Inbetriebnahme. Angefangen bei der Useability des Handbuchs bzw. Quick-Installation-Guides, weiter über die Hardware-Installation bis hin zu einer ausführlichen Begutachtung der Software vom Aufsetzten bis zur Wartung. Gerade hier kann ich meine Tester-Mentalität ausspielen. Danach folgt die Alltagstauglichkeit. Wie ist die Lautstärke des Systems? Wie oft sind manuelle Eingriffe in die Software nötig? Wie empfindlich ist das System auf Staub (theoretische Betrachtung) und äußere Einflüsse? Dazu wird das DS220j in ein kleines Firmennetz eingebunden und übernimmt dort Backup-Funktionen sowie Sharing-Folder. Ich denke als Einsteiger-NAS machen hier reine Leistungsdaten weniger Sinn. Grundlegend werden diese natürlich nicht in dem Bericht fehlen. Effektiver ist aber eher, ob mit der Lösung effizient und zuverlässig gearbeitet werden kann.

Zum guten Schluss bekommt das NAS ein paar SSDs spendiert, um hier den Leistungszuwachs zu dokumentieren. Abschließend fehlt dann nur noch eine Preis/Leistungsbeurteilung mit einem Vergleich ähnlicher Modelle am Markt sowie ein persönliches Fazit.
 
Hallo Hardwareluxx-Team,

hiermit bewerbe auch ich mich für den Lesertest mit Synology und Seagate.

Kurz zu mir: ich bin 25 Jahre alt, arbeite als Elektroniker für Geräte und Systeme und komme aus dem Rhein-Neckar-Kreis. Zu meinen Hobbies zählen Computer und Gaming, die Freiwillige Feuerwehr, Sport und KFZs.

Das Thema NAS hat mich schon öfter beschäftigt, da ein zentraler Speicherort der Daten und die einfache Möglichkeit Backups zu machen ein großes Plus an Sicherheit bietet.
Jedoch wäre dies mein erstes NAS und daher würde ich in meinem Test besonders auf die Einrichtung, Benutzerfreundlichkeit und Alltagstauglichkeit der Synology DiskStation eingehen.

Mein Test würde beinhaltet:
- Unboxing der Geräte und des Lieferumfangs
- Ersteindruck des Gerätes und der Festplatten
- Einbau der Festplatten
- Inbetriebnahme des NAS und Ersteinrichtung der Software
- Alltagstests: Daten bewegen, Streamen, Backups, Lautstärke
- Fazit mit Pro und Contra
Natürlich werden die genannten Punkte von Bildern begleitet.

Ich würde mich freuen am Test teilnehmen zu dürfen und wünsche allen Bewerbern ebenso viel Erfolg!
 
Hallo Hardwareluxx-Team,

Hiermit bewerbe ich mich um den Test den Lesertest mit Synology und Seagate.



Warum die Teilnahme am NAS-Test:


Nach der leidvollen Erfahrung eines vollkommenen Datenverlustes (aufgrund einer mangelnden bzw. nicht wirklich vorhandenen Backupstrategie) vor 2 Jahren, setzte ich mich bereits seit einiger Zeit mit den Möglichkeiten zum dem Thema auseinander. Eine NAS ist ein möglicher Bestandteil dieser Lösung, insbesondere, da die zwischenzeitlich getroffene Backupstrategie bereits jetzt nach einem baldigen Upgrade verlangt bzw. die bisherige Vorgehensweise viel manuelles Eingreifen erfordert und uneinheitlich geschieht.



Die Testumgebung:

Das NAS-System wird dabei in das bestehende Heimnetzwerk integriert. Dieses besteht folgenden aus:
1 PC (Windows 10 64bit, Eigenbau) (Wlan)
1 Homeserver (Windows Server Essentials 2016, Eigenbau) (LAN)
1 Laptop DELL Latitude 7480, BTO (WLAN)
2 Apple iPad Mini (WLAN)
2 Android-Smartphone
2 Apple TV (Gen.2 WLAN und Gen. 3 LAN)
1 Smart-TV Samsung (LAN)
1 BD-Player (LAN)
1 A/V-Receiver (LAN)
1 Stereoreceiver (WLAN)
1 Fritzbox 6490, 2 AVM 1750 & 1 AVM 1200 WLAN-Repeater im Mesh konfigurert

Einsatzszenario:
Der Stationäre PC dient als Leistungsstarker PC für die Einspielung und Bearbeitung von Fotos, Videos & Musik sowie für das eine oder andere Spiel. Per Cloud werden dabei Dokumente und Fotos zwischen PC und Server syncronisiert, Musik und Videos Manuell bzw. per Script. Die Serverdaten werden zusätzlich auf einer an der Fritzbox angeschlossenen Festplatte gesichert. Der Laptop ist vorrangig als Co-Partner zur SLR, sowie als Backupsystem zum PC konfiguriert und kommt effektiv nur Mobil zum Einsatz (Urlaub, Reisen usw). Alle Apple-Geräte sind ebenso wie der BD-Player bzw. der Smart-TV nur zur Unterhaltung angeschafft. Auf den Smartphones befindet sich ggfs als wichtige, zu sichernde Datei nur die mit diesen gemachten Fotos. Der Server bietet genauso wie der PC insgesamt 4 TB Platz für Daten (Systemfestplatte jeweils ausgenommen).
Auf dem Server läuft mittels iHomeServer eine iTunes-Instanz als Server, auf diesem befinden sich alle in iTunes gekauften Filme, Serien sowie die von der umfangreichen CD-Sammlung eingespielte Musik per dbPowerAmp im ALAC-Format. Im einzelnen bedeutet das ca. 1TB Filme, 400GB Musik, 500GB Fotos (DNG aus RAW) sowie 200GB Scans von Negativen/DIA in Archivqualität. Dagegen ist der Dokumentenordner mit gerade einmal 1GB recht klein (Rezepte, Bedienungsanleitungen und persönliche Dokumente), aber nicht weniger wichtig. Für alle Datenarten gilt natürlich: Tendenz steigend!
Der Server dient dabei nicht nur als Datenbackup, sondern auch als Zuspieler. Da aktuell noch offen ist, wie Apple mit iTunes für Windows in Zukunft verfährt und ob es mit der (denkbaren) iMusik- bzw. iTV-App für Windows unter Windows Server weitergehen kann, suche ich daher nicht nur eine zukunftsfähige Lösung, mittels derer nicht nur das Daten-Backup automatisiert von dem PC bzw. Laptop erfolgt, sondern mit der auch weiterhin die Pads, Receiver & Apple TV mit „Futter“ versorgt werden können.
Dabei gibt es zwei denkbare Varianten:

1. NAS als reines Backup zum Server (Datensicherheit steigt zwar, aber hier wird denke ich Potential verschenkt)
2.
Das NAS ersetzt mittel- bis langfristig den Server.

Da bei Windows Server Essentials 2016 das Supportende nicht mehr lang hin ist (2022) und die Einrichtung für meinen Einsatzzweck alles andere als Ideal und trivial war (Domänenzwang); es jedoch leider kein dem WHS vergleichbares Angebot seitens Microsoft mehr gibt, habe ich bereits öfter über den Ersatz des Servers durch ein NAS recherchiert, vermisse da jedoch noch einige Features (z. Bsp Film bzw. Serien-Streaming „offline“, also ohne Internet zu iPad, AppleTV & Co.)
Linux ist und war für mich keine Alternative (z.Bsp. FREENAS o.ä., der Administrative Aufwand erscheint mir hier dauerhaft zu groß. Die Einrichtung von Server 2016 hat mich zu dem Fazit geführt: Wenn es nicht wirklich notwendig, ist eine Wiederholung durch Migration z. Bsp. auf Server 2019 nach Möglichkeit zu vermeiden..



Testsystem:

Das DIY-Hauptsystem, mit welchem die Tests durchgeführt werden besteht aus.

CPU: Intel Core i7 8700
GPU (Grafikkarte): Nvidia GeForce GTX 1070 TI
RAM (Arbeitsspeicher): Kingston KHX2666C 16GB CL16-18-18-39
Mainboard: Asrock H370M-ITX/AC
HDD/SSD:
ADATA SX8200PNP 512GB (System);
Sandisk SSD+ 2TB SATA + 2x Seagate SSHD 1TB SATA (DATEN)



Das Vergleichssystem, der DIY Windows-Server Essentials 2016, dessen Platz die NAS ggfs. übernimmt:

CPU: Intel Celeron J4005 (SoC)
RAM: Kingston KHX2666C 16GB CL16-18-18-39
Mainboard: Gigabyte J4005N D2P
HDD/SSD: Toshiba RC100 256GB (System), 2 x Seagate ST4000LM024-2AN17V 4TB (Daten+Spiegel)


Meine Testablauf:

Fotodokumentation Unboxing & Hardwareinstallation
Einrichtung (wie einfach bzw komplex)
Datenübernahme- bzw. Spiegelung
Paralleler Einsatz & Featurevergleich (im genannten Szenario)

Hauptaugenmerk liegt dabei auf

1. Lautstärke,
2.
Stromverbrauch,
3.
Wohnzimmertauglichkeit,
4.
Zuverlässigkeit,
5.
Administrativer Aufwand


Leistungswerte in Form der Übertragungsleistung werden ermittelt und mit dem Server verglichen.

Zu mir:
Ich bin zwar IT-Technik-affin, habe aber Beruflich gar nichts mit dem Thema zu tun. Ich fotografiere dabei gern auf meinen kleinen und großen Reisen, als auch so. Dabei hatten sich bis zum Crash ca 1 TB an Fotos angesammelt…. Wandern, MTB, Lesen, Musik & Filme sind weitere Hobbys. Auch wenn bisher alles an eingesetzter IT von mir selber zusammengebaut, bzw. gewartet wird (und nicht nur die meinige, ich fungiere als 1 Level Support für die gesamte Großfamilie & einige Freunde… ) so ist trotzdem alles nur Mittel zum Zweck und darf nicht zuviel Zeit vergeuden. Statt 1h am PC schrauben verbringe ich diese Zeit lieber hinter der Kamera oder dem Lenker im Freien!


Ich würde mich freuen am Test teilnehmen zu dürfen und wünsche allen Bewerbern ebenso viel Erfolg!
 
Hallo Luxx-Team,

bei dieser Gelegenheit möchte ich natürlich nicht außen vor sein und mich auch freiwillig ;-) als Tester melden. Ich bin 40 Jahre alt, arbeite im Bereich IT-Security für ein größeres Unternehmen und betreue privat die IT von ein paar Kleinunternehmern. In meiner Freizeit steht Fotografie und neuerdings auch das erstellen von kleinen Videos (Drohne und Kamera mit Gimbal) im Vordergrund. Gerade letzteres hat meinen Speicherbedarf stark ansteigen lassen. Privat kommt bei mir zur Zeit ein Eigenbau-NAS zum Einsatz welches von Gentoo auf Debian mit ZFS migriert wurde. Allerdings habe ich schon länger im vor die Administrationsaufwände für meinen Speicherpool zu reduzieren. Insofern wäre die DS220j ein Idealer Einstieg für den Umstieg um zunächst meine alltäglich benötigten Daten zu sichern und auszulagern und zu sehen, ob sich ein Umstieg auf ein NAS eines Herstellers wie Synology langfristig lohnen würde.

Meine Einsatzzwecke:
  • Backups & Cloudfunktion (PCs, Smartphones und co)
  • IP-TV (DVB-S2 mit Stick)
  • Überwachungskameras
  • Plex / Echtzeittranscodierung
  • PXE / Netzwerkboot-Funktionen
  • Webserver
  • Docker für zusätzliche Dienste
Unterteilen würde ich mein Review in:
  • Verpackung, Inhalt, Inbetriebnahme
  • Ersteinrichtung (für die oben genannten Einsatzzwecke und mehr)
  • Performance
  • Lautstärke und Stromverbrauch
  • Pro & Contra
  • Fazit

Mein Heimnetzwerk umfasst zwei Parteien mit insgesamt 8 Nutzern, wovon die meisten Windows und Android-Geräte einsetzen. Über eine weitere redundante Möglichkeit Daten in diesem Netzwerk bereitstellen zu können wäre für mich auf jeden Fall ein großes Plus und stand sowieso auf dem Plan für dieses Jahr. Da ich Geräte auch für mich privat immer bis ins Detail teste und analysiere, ergäbe sich hier gleich ein doppelter Nutzen wenn ich die DS220j zum testen bekommen würde.

Ich wünsche allen viel Erfolg und ein schönes Wochenende!
 
Hallo liebes Hardwareluxx-Team,

ich heiße Paul, bin 25 Jahre alt und bin aktuell Student im 3. Mastersemester.

Zu meinen Hobbies zählen neben Gaming und meiner Begeisterung für Computerhardware unter anderem auch das Laufen, Radfahren und das Tauchen.

Ich möchte michauch gerne wieder als Tester der Diskstation DS220j in Verbindung mit den zwei Seagate IronWolf 10 TB HDDs bewerben.

Ich bin schon seit Klein auf begeisterter Technikfreund und interessiere mich neben meiner Leidenschaft zu Computern und deren Hardware so ziemlich für alles was einen Netzstecker hat. Allerdings konnte ich speziell auf dem Gebiet der Netzwerkspeicher noch nicht sonderlich viele Erfahrungen sammeln.

Ich betreibe immer noch, wie ich bereits in der Bewerbung für das QNAP TS-253Be-2G im vergangenen Oktober erläutert hatte, eine kleine SSD an meiner Fritzbox 4040 – das war es dann aber auch schon wieder. Da ich mich allerdings immer noch sehr für dieses Gebiet der IT-Welt interessiere und ich mir gerne mehr Wissen darüber aneignen möchte, wäre der Lesertest hierfür perfekt geeignet, zumal die Diskstation DS220j auch als Einsteigergerät beworben wird. Deshalb möchte ich gerne den Test aus Sicht eines zwar technikversierten, aber NAS-Neulings durchführen.

Ich bin sehr gespannt, die verschiedenen Funktionen des NAS auszuprobieren und auch dauerhaft im täglichen Betrieb einzusetzen, da ich häufig abwechselnd von meinem Desktop und meinem Laptop auf gespeicherte Daten wie Videos, Fotos und Dokumente zugreifen muss. Bisher speichere ich meine Daten in einem externen RAID1 Gehäuse mit zwei WD Green 3 TB, welches an meinem Desktop-PC angeschlossen ist. Als Backup des Raid-Systems dient eine zusätzliche WD Green 3 TB in einem externen Festplattengehäuse.

Da ich inzwischen sehr viel in 4K filme (hauptsächlich Unterwasser), könnte ich die zwei Iron Wolfs auch ordentlich befüllen. Es wäre ein Traum dann mit allen Geräten im Netzwerk darauf zugreifen zu können.

Diese Geräte würden dann auch meine Testumgebung darstellen:
  • Mein Desktopsystem auf Basis der aktuellen Ryzen-Generation
  • Samsung Ultrabook
  • Samsung Galaxy Tab S5e
  • Xiaomi Mi 9 lite
  • LG Smart TV
  • Und natürlich die besagte FritzBox
Neben dem Test ob ein problemloser (und eventuell simultaner) Zugriff von allen Geräten möglich ist, würde ich gerne testen wie sich das Gerät im Alltag verhält, z.B.:
  • wie schnell wacht das NAS aus dem Ruhezustand auf – wann schaltet es sich wieder ab
  • wie sieht es mit Geräuschemissionen und dem Stromverbrauch in den verschiedenen Szenarien aus
  • bietet sich vielleicht ein Lüftertausch an
  • welche Übertragungsgeschwindigkeiten lassen sich unter realen Bedingungen erreichen

Fotos von einem umfangreichen Unboxing und Screenshots meiner Vorgehensweise während des Testens werden selbstverständlich auch gemacht.

Ich würde mich echt freuen, als einer der glücklichen Tester mich beweisen zu dürfen, wünsche aber auch allen anderen Bewerbern viel Glück.

Viele Grüße

Paul
 
Hallo HardwareLuxx Team

ich heiße Jürgen, bin 53 Jahre alt, in der IT tätig, außer mir wohnt noch mein Sohn mit im Haushalt. Wir benutzen verschiedene Computer, greifen aber auch auf einen gemeinsamen Datenspeicher zu - eine USB Platte am WLAN Router, also weder performant noch gedoppelt und dringend upgradebedürftig.
Ich finde die Kombination aus DS220J und Ironwolf Festplatten sehr interessant, tatsächlich überlege ich mir derzeit ein DS220J anzuschaffen um unsere Daten gedoppelt zu speichern aber auch für Backups und um Fotos und Musik zu verwalten. Email könnte auch interessant sein, da habe ich die Möglichkeiten des Systems aber noch nicht ganz durchdrungen. Vom eigenen Geld würde ich mir allerdings kaum diese großen Ironwolf leisten - sie sollen aber nicht zuletzt wegen des Ironwolf Health Management klasse sein.
Das DS220J hat einen flotten Prozessor und kann als Synology NAS auf einen großen Pool von SW-Paketen zugreifen. Natürlich interessiert mich neben der Backup SW "Active Backup for Business" die Software für die Verwaltung von Fotos und Musik. Videokonvertierung ist bei mir keine gängige Anwendung aber die Email Pakete würde ich mir anschauen, außerdem die Möglichkeiten zur Verwaltung von Nutzern, Zugriffsrechte, sowie das Einrichten eines Energiezeitplans - Synology bietet hier ja selbst für die Einsteigersysteme umfangreiche Möglichkeiten.
Im Haushalt gibt es 2 Ryzen Desktops und 2 Notebooks sowie Android Geräte. Mobile Geräte sollten nach meiner Information auf die Fotos zugreifen können, sodass wir abends auf dem Tablet Bilder anschauen können, evtl geht dies auch über das Internet. Ein G-Bit LAN ist im Haus vorhanden.
Das Review würde demnach die genannten Funktionen umfassen, evtl finde ich weitere Anwendungen wobei ich mir der Einschränkungen des Systems im Vergleich zu den '+' Systemen wie fehlende Virtualisierung oder Docker Support bewusst bin und bestens damit leben kann. Themen des Berichts wären dann:
- Auspacken des NAS
- Einbau der Festplatten
- Ersteinrichtung
- Übersicht Anwendungen aus dem Synology Paketzentrum
- Erfahrungen mit einigen Paketen
- Erfahrungen mit dem Backup - EInrichten und Performance (wobei die Dauer eines automatischen Backup unerheblich ist)
- Test der Redundanz mittels Hybrid Raid, evtl Raid1 und Hot Swap.
- Performance des NAS bei der Übertragung größerer Datenmengen
- Vorteile des Ironwolf Health-Management im NAS

Natürlich auch Fotos dazu und mein persönliches Fazit zu der Lösung, welches selten rein technisch basiert ist - der Sympathiefaktor spielt da mit hinein, Design, Benutzbarkeit. Ich würde mich daher sehr freuen wenn ich als Tester ausgewählt würde, weil ich wie beschrieben diese Lösung sehr gut gebrauchen könnte.

Viele Grüße
Jürgen
 
Hallo liebes HardwareLUXX Team,


ich würde mich ebenfalls sehr gerne um den Test der DS220j DiskStation bewerben. Bislang war ich „nur“ stiller Leser in hier. Das wird sich mit dieser Bewerbung jedoch ändern. Ich hoffe, dass ein neues Profil kein negatives Kriterium ist. Nun jedoch zu meiner Bewerbung:


-= Über mich=-

Ich heiße Joshua, bin 26 Jahre alt und komme aus Kiel im schönen Norden von Deutschland. Beruflich bin ich Kriminalkommissar bei der Landespolizei SH. Privat treibe ich gerne viel Sport und interessiere mich breitgefächert für Technik.

-= Grund der Bewerbung =-

Derzeitig bin ich sowieso auf der Suche nach einem neuen NAS-System. Der Zeitpunkt für ein neues NAS wäre somit ideal für mich. Seit ca. 10 Jahren betreibe ich im Heim-Netzwerk ein Acer Easystore H340 mit der 1. Generation von dem Windows Home Server Betriebssystem.

Dieses schon fast „antike“ Stück Hardware ist mittlerweile leistungstechnisch mit dem Dual-Core Atom Prozessor völlig ausgelastet. Weiter ist der Stromverbrauch auch zu hoch für den 24/7 Betrieb. Aus diesem Grund soll ein neues NAS her.


-= Testumgebung und Anwendungszweck =-
Folgende Geräte wären in der Testumgebung vorhanden und sollen mit dem NAS bespielt / benutzt werden:


  1. Android-TV Box am Fernseher / Beamer:
    Die Android-TV Box soll per installierte KODI-Umgebung auf das NAS als Netzwerklaufwerk zugreifen, um abgelegte Mediendateien wiederzugeben. Hierbei soll die Verarbeitung der Quell-Datei jedoch auf der Android-TV Box erfolgen. Es soll keine Konvertierung auf dem NAS stattfinden.

  2. Macbook Pro + Macbook Air
    Für die MacBooks soll das NAS zum einen als Speicherort für alle möglichen Dateien (Dokumente, Musik, Videos, …,) dienen. Der interne Speicherplatz der MacBooks ist hierfür zu sehr begrenzt.
    Weiter soll auch die Einrichtung einer Time-Maschine für die MacBooks getestet werden. So sollen die automatischen Sicherungen der MacBooks gewährleistet werden.

  3. Gaming-PC: Intel Core i7 5820k, 16 GB DDR4 Ram, RX Vega 64, 256GB M2 SSD, 2 TB Datenspeicher (für Spiele), Corsair Hydro H115i, Eigenbau:
    Analog zu den MacBooks soll das NAS als Dateispeicher für alle möglichen Dateien dienen.
    Die Anbindung des Gaming-Rechners an das NAS erfolgt über Gbit-Ethernet.

  4. iPhone XR, Xiaomi Pocophone F1
    Die Smartphones sollen mittels der bereitgestellten Synology Apps auf das NAS zugreifen können. Dabei sollen Video- und Audiodateien im Heimnetzwerk und außerhalb des Heimnetzwerkes gestreamt werden. Weiter sollen auch auf alle möglichen Dateien innerhalb und außerhalb des Heimnetzwerkes zugegriffen werden können.

    Zur Sicherung der gefertigten Fotos mit dem Smartphone soll ein automatischer Upload der Fotos eingerichtet werden.

  5. 2 x iPad 2018
    Die iPads sollen wie die Smartphones für Musik- und Videodateien auf das NAS zugreifen können.

  6. Externe Festplatte mit 2 TB
    Die wichtigsten Daten sollen per USB auf eine externe Festplatte per Backup gesichert werden.
-=Gliederung und Testinhalte=-

Der Testbericht soll dabei voraussichtlich wie folgt gegliedert werden:
  1. Unboxing und Inbetriebnahme
    1.1 Unboxing
    1.2 Lieferumfang
    1.3 Aufstellort und Anschluss in das Heimnetzwerk
    1.4 Inbetriebnahme / Erstinstallation
  2. Einrichtung des NAS
    2.1 Einrichtung des Volumes
    2.2 Einrichtung der User
    2.3 Einrichtung der Ordner / Freigaben
    2.4 Installation / Einrichtung der Apps
    2.5 Einrichtung eines Zugriffes von Außen
    2.6 Einrichtung des Backups der wichtigsten Daten auf eine externe Festplatte
  3. Darstellung des DSM-Betriebssystemes
    3.1 Anwenderfreundlichkeit / Intuitive Bedienung
    3.2 Funktionsmöglichkeiten
    3.3 Design / Personalisierbarkeit
    3.4 Integrierte Unterstützung bei Fragestellungen / Unwissenheit
  4. Anwendungstests
    4.1 Wiedergabe von Videodateien im Heimnetzwerk
    4.2 Wiedergabe von Audio-Dateien im Heimnetzwerk
    4.3 Organisation und Sicherung von Fotos im Heimnetzwerk
    (Hier auch automatischer Foto-Upload vom Smartphone.)
    4.4 Möglichkeit der Sicherung und Organisation weiterer Dateien auf dem NAS
    4.5 Performance Test
    (Lese- / und Schreibgeschwindigkeiten beim Kopieren / Lesen von Dateien)
  5. Hardware Tests
    5.1 CPU Auslastung in unterschiedlichen Betriebszenarien (Dateitransfer, Apps, Transkodierung, Backup-Jobs)
    5.2 RAM Auslastung in unterschiedlichen Betriebszenarien (Dateitransfer, Apps, Transkodierung, Backup-Jobs)
    5.3 Stromverbrauch (unter Last, Idle, mit laufenden HDDs, mit HDDs im Sleep)
  6. Dateiwiederherstellung im Notfall
    Annahme, dass das NAS ausgefallen ist. Wie einfach ist es, auf die Dateien auf den Festplatten im Notfall zuzugreifen?
  7. Fazit

Die o.g. Punkte sollen dabei verständlich und detailliert dargestellt werden. Dabei werden Fotos und auch Grafiken für den Testbericht gefertigt.

-= Schlusswort =-


Ich hoffe, dass meine Bewerbung das HardwareLUXX-Team überzeugt und wünsche allen meinen Mitbewerbern auch viel Erfolg!


Mit freundlichen Grüßen

Joshua
 
Hallo zusammen!

Ich bin Fabian, bin 29 und promoviere grade im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik. Ich interessiere mich - nicht nur berufsbedingt - für alle Arten von technischen Systemen und technischen Neuheiten. In meiner Freizeit zocke ich gerne, treffe mich mit Freunden oder treibe Sport.

Bisher habe ich noch kein NAS System in meinem Heimnetzwerk, überlege aber schon seit längerem mir eins anzuschaffen. Da ich bisher noch nicht die Zeit hatte mich ausführlich mit den Vor- und Nachteilen von Systemen wie dem von Synology und Selbstbau Lösungen zu befassen habe ich die Anschaffung jedoch immer hinausgeschoben. Als ich mich dann jetzt, aufgrund der aktuellen Situation und dem akuten Mangel anderer Freizeitaktivitäten, wieder mit dem Thema beschäftigt habe bin ich auf euren Lesertest aufmerksam geworden. Das wäre natürlich die perfekte Gelegenheit in die Welt der Netzwerkspeicher einzusteigen.
Ich könnte zwar keine Vergleiche zu anderen Systemen ziehen, kann allerdings als NAS-Neuling bewerten wie sich das Gerät für Einstieger eignet.

Als Backupquellen verfügt mein Haushalt mit Windows, MacOS, Linux (Ubuntu), Android und iOS über eine breit gefächerte Testumgebung, welche die gängigsten Betriebssysteme beinhaltet. Mein Test konnte daher einen guten Überblick der Funktionalitäten des NAS In Zusammenspiel mit den verschiedenen Betriebssystemen bieten. Als weiteren Bonus würde ich meine Freundin einspannen, das Gerät und die Einrichtung aus einer weniger technikaffinen Perspektive zu bewerten.
Darüber hinaus würde ich auch den Zugriff auf das NAS als Medienserver über einen Android TV, ein Kodi Mediacenter, Bose Soundtouch Lautsprecher, sowie natürlich die oben genannten anderen Systeme testen wollen.

Nach einem Unboxing und den dazugehörigen Fotos würde ich folgende Kriterien testen:
- Inbetriebnahme (Hardware und Software)
- Betriebssystem und Benutzeroberfläche
- Kompatibilität zu verschiedenen Plattformen
- Lautstärke
- Lese- und Schreibgeschwindigkeit
- Stromverbrauch

Wobei die obige Liste natürlich während des Testszeitraums dynamisch erweitert werden kann und der Schwerpunkt je nach Erfahrung variieren wird.

Ich würde mich sehr darüber freuen ausgewählt zu werden, drücke aber natürlich auch allen Mitbewerbern die Daumen!


Beste Grüße
Fabian
 
Hoi zusammen

Kurz zu mir:
Mein Name ist Joël, ich bin 30, Familenvater und System Engineer.
Zu meinen Hobbys gehören IT, Kochen, Fotografieren und Tanzen.
Natürlich bin ich auch seit min. 15 Jahren begeisterter Luxx Leser und ein grosser Fan dieser Community.

Zum Test:
Ich besitze eine grosse Anzahl an Geräten (Androids (TV), iPhones, Windows, Linux, IoT usw.) und ein anständiges Netz, so dass im Test sicherlich keine Perfomancebremse entsteht.
Das System müsste sich gegen meine passive Zotac ZBOX (Celeron N3150) mit ESXI behaupten, was Stromverbrauch/Lautstäre, Leistung und Benutzerfreundlichkeit anbelangt.
Im Wohnzimmer / Wohnung bin ich kein Leistungsfantiker, mir ist der gebotene Funktionsumfang viel wichtiger, mein Hauptaugenmerk würde auf folgenden Diensten liegen:

- Docker
- Backup inkl. mobiler Geräte
- Verschlüsseltes Backup in die Cloud
- Sync Client
- Versionsverlauf von Dateien
- Tagging von Dateien
- Fotoverwaltung
- IoT & Automatisation
- Webserver
- Apps wie Kalender, Kontakte und ähnliches
- Logs
- Directory Server
- VPN Fähigkeit für Datacenter Anbindung
- Shell


Wieso ich das NAS testen will?
Ich bin kein Fan von Synology und von einem ARM NAS schon gar nicht.
Evtl. schafft es ja dieses NAS mich zu überzeugen?
 
Hallo lieber HardwareLuXXer!

Hiermit möchte auch ich mich als Tester der Diskstation DS220J bewerben.

Einmal zu mir, ich bin der Jochen, (noch) 45 Jahre alt, Vater von zwei eigenen und drei Bonuskindern (also auch extrem bedürftig 😉 ).
Meine Hobbys sind neben den ganzen Kids (nicht alle selbst gemacht) Tauchen, Renovieren, Modellbau, Fotografie und allgemeines basteln.
Ich arbeite als Servicemanager für einen großen Konzern und stehe kurz vor dem Schritt in die Selbstständigkeit als Sicherheitsberater für die Intralogistik.
Genau für den letzten Punkt bin ich aktuell auf der Suche nach einem gescheiten NAS und durch die Suche danach auch über diesen Beitrag hier gestolpert.

Warum ich? Nun das kann ich euch sagen, denn von mir werdet ihr den Nutzerbericht eines „Normalusers“ mit der Notwendigkeit ein NAS zu betreiben erhalten.
Ich bin weder IT-Profi noch Informatikstudent oder „Bachelor of irgendwas“, sondern ein normaler Nutzer mit sowohl geschäftlichem und privatem IT-Gebrauch.

Somit berichte ich euch über das NAS auch aus der Sicht eines Users, der zwar durchaus Interesse an der Einrichtung, der Nutzung und den neuen Möglichkeiten eines modernen NAS hat. Aber eben nicht mit dem Blick eines „eingefleischten Hardwarejunkys“ an die Sache geht sondern mit der Brille eines „Normalos“ der das NAS einfach nur nutzen will, ohne sich dafür einen „Dr. Titel“ an die Wand zu hängen.

Das NAS soll für mich ein Teil der Backupstrategie sein, Datengrab, Schnittstelle zwischen meinen Endgeräten und einer Cloud (Onedrive) sein, ggf. auch noch ein zusätzliches Sicherheitsupgrade für mein betagtes Asustor NAS das ich bereits seit Jahren als Datengrab und Medienserver nutze.

Meine Bestandshardware von der aus ich auf das NAS zugreifen werde umfasst dabei folgendes:
3 x Laptop:
Uralt Asus F550 (Bastelbude)
Acer Aspire 5 (Frau)
HP Dragonfly (mein Firmenlappi)
Ipad Pro 11“
Iphone
Samsung A8
Samsung A5
Asustor AS6202T

Weiterhin soll alles wichtige auf dem NAS, dann noch mal für alle verfügbar auf der OneDrive Cloud gesichert/verfügbar sein.

Ich würde mich total freuen wenn ich auserwählt werde, andernfalls gehe ich den Usern hier mit meinen Fragen zu einer NAS-Kaufberatung auf den Keks 😉

Danke und Gruß

Jochen
 
Hallo liebes Hardwareluxx-Team,

erneut möchte ich mein Glück versuchen und mich für ein NAS + Festplatten bewerben.

Zu erst einmal geht mein Dank an Synology für das Bereitstellen des DS220J und an Seagate für die 2 10 TB IronWolf HDDs sowie an Hardwareluxx für den Lesertest!

Zu meiner Person:

Ich heiße Alex, werde demnächst 37 und bin seit 2004 als IT-Systemadministrator tätig.

In meiner Freizeit fahre ich gerne Rennrad, spiele Fußball, höre viel Musik und gehe auf Konzerte und Festivals, zocke aber auch gerne an PC, Xbox One und PS4. Des Weiteren bastle ich gerne an Hardware und baue stetig unser Smart Home aus bzw. um.

Zur Testumgebung:

Aktuell habe ich mit dem QNAS TS-451+ bereits ein NAS im Einsatz, welches ich als Dateiablage & Medienserver nutze.

Sowohl meine Freundin als auch ich nutzen das QNAP mit mehreren Geräten wie unseren Apple iPhones, iPads, einem Macbook, einem Gaming PC sowie einem Dell Notebook. Die Geräte sind per Netzwerkkabel oder 2,4 Ghz bzw. 5 Ghz WLAN angebunden. Seit der Umstellung von Unitymedia auf Vodafone steht uns nun auch ein Cable Max 500 Mbit Anschluss zur Verfügung.

Der Test würde wie folgt aussehen:

- Unboxing des Geräts inkl. Überblick über die Schnittstellen des DS220J
- Einbau und Konfiguration der Festplatten im RAID
- Bedienbarkeit des DiskStation Manager und Einrichtung des NAS.
- Test der Applikationen
- Übersicht über die vorhandenen Protokolle und Funktionen
- Rechteverwaltung (Benutzer, Gruppen, Freigaben)
- Test der Netzwerkübertragungsgeschwindigkeit von und auf die verschiedenen Endgeräte (mit und ohne Verschlüsselung)
- Test der Übertragungsgeschwindigkeit beim Backup der Daten auf ein USB Medium
- Abschlussbewertung / Fazit mit Gegenüberstellung von Pros und Contras, die mir während der Tests aufgefallen sind.

Der Testbericht wird anschließend ausführlich formuliert und mit Bildern und Screenshots versehen im Forum veröffentlicht.

Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung und würde mich sehr freuen, wenn ich das Synology DS220J mit den Seagate IronWolf HDDs testen dürfe.

Bleibt alle gesund und passt auf euch auf!

Alex
 
Abstract
Ich betrachte das Zusammenspiel der DS220j im eigenen Heim mit einer RS820+ im Rechenzentrum. Die Umsetzung eines High Availability Lösung steht im Vordergrund.

Testumgebung
Das NAS wird in meinem Heim-Netzwerk mit verschiedenen Aufgaben betraut werden:
  • Backup von verschiedenen Laptops und PC
  • Zuspieler für TV / AppleTV 4K mit Dolby atmos / HD-Audio Material
  • High Availability im Verbund mit einer RS820+, welche extern steht
Ich vergleiche Lautstärke, Bedienbarkeit, Umsetzung der Software / des GUI, sowie Transferraten über das Netzwerk mit der QNAP TS-251D. Durch die nahe "Verwandtschaft" der beiden Produkte ergeben sich allenfalls noch Möglichkeiten des Zusammenspiels.

Testkriterien
Zunächst will ich die Installation und Einrichtung beschreiben. Hier werde ich Vergleiche zu QNAP ziehen. Mit Synology selbst habe ich schon jahrelange Erfahrung. Gerne berichte auch ich in meinem Blog über diese - es gab da schon einige Probleme zu lösen.

Auf dem NAS werde ich folgendes realisieren:
  • Backups von Laptops und PC (Windows und Linux)
  • Bereitstellen von Speicherplatz für Filme und Fotos, Dokumente und weiteres
  • Downloadmanager und dessen Integration in die Clients
    • PyLoad kann beispielsweise direkt vom Browser eines sich im selben Netzwerks befindlichen PCs befüttert werden
  • Hoster
    • Testweise werde ich eine kleine Webseite hosten, vielleicht mit Zertifikat von Let's Encrypt
  • Streaming zum AppleTV 4K
    • Gestaltet sich die Ersteinrichtung einfach?
    • Ist eine flüssige Wiedergabe möglich?
  • Plex / Kodi oder eigene Alternative?
    • Bisher habe ich Plex und Kodi verwendet. Läuft HD-Material mit HD-Ton flüssig über das Netzwerk?
  • High Availability mit externem Synology NAS
    • Wie läuft das ab, mit 2 Geräten an unterschiedlichen Standorten?
    • Was passiert, wenn ich eines der Geräte ausschalte?
Anschliessend werde ich die Performance testen:
  • Welche Datenraten sind via LAN möglich? Limitieren die Festplatten oder die Netzwerkkarte?
  • Laufen Videos ohne Ruckler und ohne Verzögerung?
Im Alltagsbetrieb interessiert mich natürlich der Stromverbrauch und die Lautstärke. Ich werde den Gesamtverbrauch in verschiedenen Szenarien (idle, Daten kopieren, Streamen, Videowiedergabe) messen und vergleichen. Diese Messungen ergänze ich durch meinen subjektiven Eindruck der Lautstärke im Betrieb.

Tester
Ich selbst bin nach einem Ausflug in die Arbeitswelt an die Universität zurückgekehrt und meistere dabei gerade die theoretische Kosmologie - die grossen Fragen, die das Universum betreffen: Wie entwickelt es sich? Wie verhält und verändert es sich? Wie ist es entstanden und aus was besteht es eigentlich? Viele spannende Fragen also, denen ich mit meinen 28 Lenzen in meinem Masterstudium nachgehen darf. Quantenfeldtheorie und Allgemeine Relativitätstheorie sind hierbei die grossen Standbeine, die ich mir aneigne. Experimente werden dabei entweder auf Satelliten oder in Supercomputern gemacht. Zum Glück verstehen die Fortran. :P
Das Universum ist meine Passion, so macht es mir nicht viel aus, mich mehr oder weniger den ganzen Tag damit zu beschäftigen. Falls ich mich aber doch mal mit eher irdischen Themen beschäftige, sind dies in der Regel IT-Projekte. Sei es eben Synology auf einem HP-Server zum laufen zu bringen, auf einem ausgedienten Desktop-PC eine Sophos UTM einzurichten oder mir einen Wohnzimmervirtualisierer zusammenzuschustern und diesen zu optimieren und einzurichten. Bleibt nebst dem All und der IT immer noch etwas Zeit, so widme ich diese den musischen Künsten: Jazz, Funk, Fusion spiele ich seit rund 20 Jahren auf dem Saxophon - immer noch aktiv, zurzeit aber (nur) in einer Band.

Motivation
Ich liebe es an Computern zu basteln und Probleme zu lösen und neue Dinge umzusetzen. Hier hätte ich eine neue spannende Spielwiese und könnte dabei Vergleiche zu mir alt-bekanntem ziehen. Zudem hat man als Student nicht gerade ein unbeschränktes Budget, so dass die zusätzliche Hardware mehr als willkommen wäre.

Danke für die Aufmerksamkeit. Viel Glück allen Bewerbern! :)
 
Guten Abend alle :)

Ich bin Agnieszka, 35 Jahre jung, Verheiratet und habe 2 Kinder.
Von Beruf bin ich Bürokauffrau und Mutter ;)
Meine Hobbys sind Lesen, Musik hören, Fahrradfahren, ins Kino gehen und Daddeln.

Gerne würde ich für euch die DS220j testen und meine Erfahrung weitergeben.
Lasst mich zeigen, dass eine Frau genau so mit Technik umgehen kann, wie ein Mann :P
Bei mir würde DS primär als Speicherort für meine Filme, Musik und Bilder dienen. Dank der Risigen HDDS ist das ja kein Problem :)
Gerne würde ich meine Musik von Zuhause in der Bahn aufs Handy Streamen.


Wir haben Zuhause einen 400Mbit Anschluss von Unitymedia.
Zur Hardware gehören:
Ein Samsung Smart TV
Zwei Handys (Android)
und ein Tablet

Was mich Interessiert und wie ich Testen würde:
#Unboxing
#Technische Spezifiklationen
#Enthaltenes Zubehör
#Einrichtung des NAS
#Benutzerfreundlichkeit der Software
#Handy und Rechner Backup
#Wie funktioniert das Streamen von Filmen und Musik
# Wie ist die Performance
#Pro & Contra
#Fazit

Natürlich gibt es auch viele Bilder ;)

Vielleicht konnte ich euch ja mit meiner Bewerbung überzeugen.
Ich wünsche den Testern jetzt schon mal viel Spaß!

Tschüüüssss!
Aga
 
Hallo,
ich habe auch Interesse, für Euch die neue Synology DS 220j mit Festplatten zu testen.

Zu mir:
  • Ich bin 35 Jahre alt.
  • Ich bin technikaffin und computerbegeistert, jedoch ohne beruflichen Kontext. Ich bin Jurist, derzeit an der Uni / Wissenschaft tätig. Daher bin ich es generell gewohnt, Bewertungskriterien zu entwickeln und anzuwenden :geek:.
  • Ich arbeite viel im Home Office und somit kommen bei mir berufliche wie private Nutzung zusammen.
  • Neben Technik und Computern zählen Heimwerken, Garten, Sport (Mountainbiking, Badminton, Volleyball) und Musik (Gitarre, Geige) zu meinen Hobbys.

Testumgebung:
  • Ich benutze zuhause ein gemischtes Netzwerk mit einem Mac als Hauptrechner, daneben kommen sporadisch auch Linux- und Windowsumgebung zum Einsatz.
  • Zentrale im Netzwerk ist eine Fritzbox.
  • Es kommen eine Reihe von Geräten (iPhone / iPad / Android-Geräte / Amazon Fire TV / Smart-TV) zum Einsatz. Zusätzlich nutze ich ein Brother-Multifunktionsgerät.
  • Meine bisherige NAS-Lösung besteht in einer WD My Cloud Home Duo.

Testkriterien:

1. (Erst-)Einrichtung und Inbetriebnahme
  • Lieferumfang
  • Gehäuse: Bedienelemente, Materialien, Haptik
  • Einbau der Festplatten
  • Umfang und Verständlichkeit von Handbuch / Quick-Install-Guide
  • Weboberfläche und Apps (Einrichtung der Festplatten, RAID-Konfiguration, Benutzer-/Rechteverwaltung, Freigaben, externer Zugriff/Fernzugriff, Backups, Verschlüsselung)
  • Analyse der Datenschutzerklärung
2. Software-Features
  • Bedienungsfreundlichkeit, Übersichtlichkeit der Weboberfläche
  • Wartungsaufgaben und DSM-Aktualisierung
  • Zugriff über Weboberfläche und Apps (Linux/MacOS, iPhone/iPad, Android, Amazon Fire TV etc.)
  • Ergänzung um zusätzliche Apps (VPN; Fotoverwaltung; Mail-/Web-FPT-Server; Druckerserver; Cloud-Funktionalität für Daten, Kontakte, Termine etc.)
  • Hilfefunktionen des DSM
  • Logs (insbesondere Zugriffe, Versionsverlauf von Dateien bzw. Ordnern)
3. Hardware-Messungen
  • Übertragungsraten, Temperaturen, Betriebsgeräusche und Leistungsaufnahme
  • Jeweils für Kopiervorgänge mit großen und kleinen Dateien
  • Jeweils für verschiedene Zugriffsszenarien (Ruhezustand, Datenbackup, Streaming etc.)
  • Jeweils mit und ohne Verschlüsselung
4. Anwendungsszenarien
  • Datenbackup
  • Fotoupload, Fotoverwaltung
  • Streaming-Funktionen (Audio, Video, Foto; iTunes; UPnP/DLNA; SMB; AFP; Plex)
  • Cloud-Funktionen (Daten, Kontakte, Termine etc.) im Vergleich mit kommerziellen Clouddiensten; Einbindung von solchen Clouddiensten (insbesondere iCloud)
  • Fernzugriff (VPN)
  • Drucker- und Scanner-Sharing
  • Downloadmanager
5. RAID und Datenrettung bei Ausfällen

6. Vergleich mit meiner vorhandenen WD My Cloud Home Duo

  • Einrichtung
  • Funktionsumfang
  • Datenschutz
7. Vergleich der IronWolf-Ausstattung mit SSD-Alternativbestückung

8. Test-Fazit


"Warum gerade ich?"
  • Ich habe die Vergleichsmöglichkeit mit meiner WD My Cloud Home Duo, die nur beschränkte Möglichkeiten hinsichtlich Benutzer-/Rechteverwaltung und kaum Erweiterbarkeit über Apps bietet sowie stark auf die Nutzung über die WD-Server ausgerichtet ist.
  • Ich kann abseits der "üblichen" Anwendungsszenarien unter Windows insbesondere die Nutzung im Apple-Umfeld (Macbook / iPhone) in den Blick nehmen und so den Einrichtungsassistenten unter macOS, die iOS-Apps sowie die Nutzung mit Time Machine testen und bewerten.
  • Insgesamt bietet mein Einsatz sehr verschiedene Anforderungen und Nutzungsszenarien und bietet so einen guten Überblick über Möglichkeiten und Grenzen der Synology DS.
Ich freue mich auf den Test!

Herzliche Grüße

Patrick
 
Hallo HardwareLuxx Community, Synology und Seagate !!!

Name: Patrick
Alter: 35

Aktuell mache ich eine Umschulung zum Fachinformatiker in der Fachrichtung Systemintegration.

Vor meiner Umschulung habe ich allerdings auch schon viel Erfahrung im Bereich Hardware sammeln können. Zum einen habe ich früher in einem Computerfachgeschäft gearbeitet und habe dort ganz unterschiedliche Aufgaben gehabt. Von Beratung der Kunden bei Hardwarekauf, bis hin zum maßgeschneiderten Systemaufbau. Auch gehört der Bereich der Werkstatt dazu. Und neben meiner Umschulung zum Fachinformatiker für Systemintegration, schreibe ich leidenschaftlich und gerne Artikel für ein Online-Magazin, bei dem ich auch als Projektmanager fungiere. Mein Hauptaufgabenbereich ist hier die Hardware-Sektion. Das eine oder andere Testmuster hatte ich also schon in meinen Händen und weiß durchaus, worauf es bei so einem Test ankommt.

Warum möchte ich unbedingt am Synology DS220j und Seagate IronWolf Lesertest teilnehmen?

- Aktuelle NAS Festplatten auf Herz und Nieren testen
- Aktuelles NAS auf Herz und Nieren testen
- Einen Vergleich zu meinem DS218 ziehen.
- Einen Vergleich zu meinen selfbuild NAS/Medien-PC ziehen.

Mein Hauptsystem:..

• OS: Windows 10 Pro - 64-bit
• CASE: Thermaltake The Tower 900
• PSU: Seasonic Prime Ultra Titanium 850W
• MOB: MSI Z370 Gaming M5
• CPU: Intel Core i9-9900K @5.3Ghz (Direct Die)
• GPU: Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Founders Edition (KFA2_BIOSMOD@2160MHz)
• FAN: Alphacool Custom Loop (separate GPU/CPU)
• RAM: Apacer Blade 32GB DDR4-3600 CL16
• M.2: Western Digital Black SN750 500GB
• M.2: Western Digital Black SN750 1TB
• HDD: Western Digital Black 6TB
• Audio: Creative Sound Blaster ZxR

Mein Self-Build NAS/Medien-PC:..

• OS: Windows 10 Pro - 64-bit
• CASE: Fractal Design Core 500
• PSU: be quiet! Straight Power 450W
• MOB: ASUS Z170 Gaming Pro
• CPU: Intel Core i3-6100
• GPU: Nvidia GeForce GTX 1050 Ti - undervolted
• RAM: BallistiX 16GB Tactical Tracer RGB
• M.2: Samsung 960 EVO 250GB @system
• HDD1: Seagate IronWolf 6TB
• HDD2: Seagate IronWolf 6TB

Meine Testprioritäten in der Übersicht:

- Unboxing (NAS, HDD's, Zubehör etc. pp)
- Präsentation der HDD's
- Präsentation vom Synology DS220
- RAID
- Verarbeitungskontrolle
- Einbau der Festplatten
- Ersteinrichtung
- Lautstärkenvergleich (Schlafzimmertauglich?)
- Videostreaming im Netzwerk
- MediaServer
- Apps testen
- Kopieren von vielen kleinen Daten
- Kopieren von großen Daten
- Benchmarks
- Fazit

Vielen Dank an Synology, Seagate und HardwareLUXX für die Chance sich für so einen Test zu bewerben.

Ich wünsche allen Bewerbern viel Glück!
 
Moin,
Ich würde mich auch gerne auf den Lesertest der Synology DS220j mit den zwei Seagate Ironwolf 10tb HDDs bewerben.

Kurz zu mir:
Mein Name ist Carl und ich bin 31 Jahre alt.
Beruflich mache ich gerade (noch) meinen Doktor in Chemie betreue dort aber auch unseren HPC-Cluster mit.
Hobbymäßig beschäftige ich mich neben IT, Computern, PC-Spielen, Fotographie auch mit Filmen (Schauen).
Nachdem ich letztes Jahr eine Qnap testen durfte, interrsiert mich das System von Synology doch sehr.

Meine Testkriterien bzw. Testablauf:
1. Unboxing:
-Vorstellung der DS220j
- optischer Eindruck
- Haptik
- Zubehör

2. Ersteinrichtung:
- Dauer
- Schwierigkeit
- Stromverbrauch + Lautstärke

3. Test der DS220j und der Ironwolfs
- Geschwindigkeit der NAS bei Datenübertraung, Raid 1/0, Verschlüsselung, Betrieb mit SSDs Vergleich mit Freenas-Server, bzw TS 251B
- Reaktionsschnelle der Software
- Geschwindigkeit der Ironwolfs am Desktop + Vergleich mit anderen HDD's

4. Software / DSM
- Möglichkeiten der Software / Gerät
- Bedienbarkeit bzw. Komplexität
- Erweiterbarkeit durch Apps

5. Fazit
- Vor/Nachteile im vgl. mit anderen Systemen.
- Sinnvoller Usecase

Meine Testumgebung:

Desktop: AMD 3600X, 16Gb Ram. NVMe SSD.
Homeserver: Supermicro, Xeon 1246lv3, 20Gb
Freenas - NAS: 3* 2 TB Red 16GB Ram Xeon 1220L v3
Amazon FireTV (Wlan)
Mikrotik HexS + CRS326 Gbit + 10G Netzwerk + Unifi AP AC Pro.

Meine Tests werden alle bebildert oder mit entsprechenden Screenshots versehen.
Sofern es anregungen aus dem Forum für weitere Tests gibt gehe ich auf diese natürlich gerne ein und nehme sie mit auf.

Würde mich freuen diese interresante Hardware Testen zu könnnen.
Beste Grüße aus HH Carl
 
Da man ja aktuell recht viel Zeit Zuhause verbringt und ein Upgrade des Homestorage schon lange angedacht ist, möchte ich mich hiermit ebenfalls gerne für den Produkttest der Synology DS220j inkl. der beiden Seagate Ironwolf 10TB HDDs bewerben.

Kurz zu mir und der Testumgebung:
Ich bin 28 Jahre alt und arbeite als IT-Systemadministrator in einem mittelständischen Unternehmen.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich neben Gaming mit der Fotografie und Outdoor Aktivitäten in der Natur.
Meine private Infrastruktur baut auf einer CAT6e Hausverkabelung auf, alle Netzwerkteilnehmer werden zentral von einem Linksys WRT32X mit OpenWRT verwaltet.
Aktuell werden alle Datei- und Backupvorgänge von einem selbstgebauten ESXi Host übernommen welcher neben der Teilnahme am Netzwerk zusätzlich Peer to Peer mit meiner Workstation verbunden ist.
Als Homestorage steht mir in der Workstation die Seagate Barracuda Pro 14TB und im Homeserver ein Raid 1 aus 2 WD Purple 4TB zur Verfügung.
Die Anwendungsgebiete sind breit aufgestellt und reichen vom Ablegen der rund 3TB großen Spielebibliothek über Datei- und Backupmanagement bis hin zu intensiven Workloads für Bild- und Videobearbeitung.

Der Lesertest würde sich grob in 2 Teile unterteilen und wie folgt aufgebaut sein (Änderungen vorbehalten):

1. Einzelbetrachtung der Hardware:

- Test der Seagate Ironwolf 10TB HDD und Vergleich mit vorhandenen HDDs auf Basis des Lesertests zur Seagate Barracuda Pro 14TB (Link)
- Test der Synology Diskstation DS220j und gegenüberstellung des Funktionsumfangs mit dem vorhandenen Homeserver

2. Detailbetrachtung der Kombination aus Synology DS220j mit 2x 10TB Seagate Ironwolf HDDs

- Verpackung und Versand
- Verarbeitung
- Inbetriebnahme
- Funktionsumfang
- Leistungstests
- Backupfunktionalitäten, Workloads auf dem NAS
- Lautstärke/Stromverbrauch
- Langzeiteindruck 4 Wochen

Die zentralen Fragen, die ich mit diesem Produkttest beantworten möchte:
- Leisten die beiden Seagate Ironwolf HDDs in der Praxis das, was der Hersteller verspricht?
- Kann die Synology Diskstation DS220j mit seiner Leistungsfähigkeit und dem Funktionsumfang einen kleinen Homeserver für den anspruchsvollen Heimanwender ersetzen?

Der Produkttest wird selbstverständlich um qualitative Fotos mit einer DSLR erweitert.

Aufgrund meiner Tätigkeit in der Branche bringe ich für diesen Produkttest das passende Know-How mit, außerdem kann ich bereits auf Erfahrungen als Produkttester zurückgreifen. Synology, Seagate, Hardwareluxx und die Community dürfen daher einen sowohl qualitativ als auch quantitativ hochwertigen Produkttest erwarten.

Ich würde mich freuen an diesem Produkttest teilnehmen zu können und wünsche allen Teilnehmern viel Glück.
Bleibt gesund!
 
Kurz zu mir.
Heiße Alex, 35 Jahre alt und arbeite als Systemadministrator.
Habe zuhause eine QNAP TS 220 stehen mit jeweils 4TB WD Red Platten, dazu hab ich zugriff auf eine Synology DS214 mit 4TB WD Red in einem Büro (auf welcher täglich Backups erstellt werden).
Zugriff auf die NAS erfolgen von PCs, Notebook und TV (streaming)

-Unboxing
-erst Einrichtung und dauer
-zugriffe von PCs und TV (streaming, fotos und Daten, vergleich mit der QNAP 220)
-Backups zuhause, auch Backups im Büro (tägliche Sicherung von mehreren GB von VMs, dazu vergleich zu der DS 214)
-Lautstärke und Stromverbrauch.
-Cloudzugriff
-OS vergleich zu QNAP und benutzerfreundlichkeit
-möglich ältere Generationen im Haus auf die Synology draufzulassen^^
 
Liebes Hardwareluxx Team,

auch ich möchte meinen Hut zum Produkttest der Synology DS220j in Zusammenarbeit mit den beiden Seagate Ironwolf in den Ring werfen.

Mein Name ist Thomas, 38 Jahre alt, und ich wohne mit Frau, Kind und Hund in unserer schönen Landeshauptstadt Hannover. Neben meiner Hardwarebegeisterung bin ich viel im Garten aktiv, veranstalte regelmäßig Barbeques und engagiere mich im Fußballverein meines Sohnes.
Beruflich bin ich in einem Finnischen Konzern angestellt und in Deutschland für unser ERP System verantwortlich. Mein Arbeitsalltag ist von Schulungen, Problemlösungen und Funktionserweiterungen unserer Softwarelösungen geprägt. Ebenso gehören Dokumentation der Softwarelösung für Endanwender wie auch komplexe Datenmigrationen zu meiner täglichen Arbeit.

Teilnehmen möchte ich, da ich in den zurückliegenden Jahren einen Verbund von USB Festplatten in meine eigene Systemlandschaft integriert habe und mitlerweile 35 TB extern verwalten muss. Neben tausenden von Fotos betreibt meine Frau noch Videoschnitt, so dass monatlich etliche Datenmengen anfallen. Auf die gewünschen Inhalte zugreifen zu können gestaltet sich zunehmend schwierig. Insbesondere da diese auch im Familenverbund gestreamt werden sollen. Dafür muss es eine elegantere Lösung geben und der Lesertest zum Synology FS220j in Verbindung mit einer guten Startpartition verspricht ungeahnte Möglichkeiten.

Meine Einsatzzwecke:
  • Backups
  • Datenspeicherung von Fotos und Videodateien
  • Streaming von digitalen Inhalten im Heimnetzwerk (2 Fatclints, 3 Handys, zwei Smart TVs, 2 Laptops)
  • Fernzugriff auf Dateien
  • Suche nach bestimmten Dateien und Indixierung
Aufbau des Lesertests
  • Verpackung & Inhalt
  • Inbetriebnahme
  • Ersteinrichtung
  • Usability, auch für den Laien wie meine Frau
  • Performance
  • Lautstärke und Stromverbrauch
  • Pro & Contra
  • Fazit
Anreichern möchte ich Wort und Schrift mit Screenshots sowie Fotos. Entprechendes Equipment ist selbstverständlich vorhanden.

Ich würde mich freuen Teil des Lesertest zu werden und meine Ergebnisse bei Euch präsentieren zu dürfen.
Bleibt gesund und stay home!
 
Hallo Luxx Team, wir kennen uns ja schon vom Test des QNAP TS-251A :shot: So langsam steigt mein Basteldrang wieder und ein Synology zum Vergleich wäre eine schöne Sache. Zu mir: Ich bin 24, arbeite als Systemtechniker im Gesundheitswesen und bin für Netzwerk/WLAN und TK-Anlagen zuständig. Zu einem großen Teil auch Dokumentation und die Erstellung von Handbüchern für den internen gebrauch bzw. die Kunden.

Aktuelle Einsatzzwecke des QNAPs:
  • Datengrab für alles, was auch auf den PCs im Dokumenten-Ordner rumfliegt
  • Backup meiner Foto-Mediathek
  • Bereitstellen sämtlicher Kindermusik/Hörbücher die wir als MP3 haben
  • Hin und wieder Streamen von Filmen/Serien über Plex auf den Smart TV
  • Backup-Ziel der PCs im Netzwerk
  • Host für mehrere Docker Container und VMs (PiHole, UniFi Controller, Home Assistant, Node Red, Ubuntu Server)
  • Rekorder über die Surveillance Station (hier geht dem 251 dann mit 2 Kameras langsam die Luft aus)
  • Datenablage für alles was über VPN erreichbar sein soll
  • Automatisches Backup der Handyfotos auf das NAS
Testinhalt

  • Klassiches Unboxing, Inhalt, Verpackung, Zubehör
  • Erstinbetriebnahme
  • Vergleich der Betriebssysteme im Bedienkonzpet QNAP/Synology
  • Performance lesen/schreiben via SMB
  • Verfügbare Software Pakete für das DMS
  • Lautstärke und Stromverbrauch
  • Auslastung des NAS bei den jetztigen Aufgaben
  • Möglichkeit der Migration von NAS zu NAS
  • Mischbetrieb für ein externes Backup zwischen QNAP/Synology zwischen Standort A und B
  • Beworbene Backup Funktionen für Handys/PCs
  • Streaming von Videos auf Android TV mit der Synology Lösung
  • Pro/Contra
  • Fazit
Wie beim letzten mal mit jeder Menge Screenshots, entsprechenden Fotos und gern ein weiteres Fazit nachdem das NAS einige Zeit gelaufen ist.
 
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