[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Ich habe die letzte Woche auch mal meine Anbieter aktualisiert.
Beim Gas lande ich jetzt bei 8,21ct/kwh und bei Strom bei 20,42ct/kwh.
Gas ist bei Montana und der Strom bei Fuxx. Bei dem Stromlieferant bin ich noch gespannt, ob es alles klappt.
Der Tarif ist noch von letztem Jahr, weil ich aber einen 24 Monats Tarif gewählt hatte (wegen gute Konditionen von 23,66ct/kwh aus 2023) wurde der Abschluss und Wechsel auf den 01.02.2026 gebucht.
 
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20,42 für Strom ist absolut irre. Aber nehme an nördlich vom Weißwurst Äquator. Hier im Süden werden wir gemolken.
 
soul4ever schrieb:
Hier im Süden werden wir gemolken.
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Pff, gib halt mal ein paar nördliche PLZ bei Verivox und Co. ein. Dann siehst Du, wie falsch Du damit liegst. Hatte hier bei Berlin lange nix unter 33 Cent bekommen, erst seit diesem Jahr endlich wieder unter 30 Cent. Der Netzausbau für die Erneuerbaren wurde bis 2025 da umgelegt, wo er passiert. Dreimal darfste raten, was in Bayern dahingehend passiert ist. :rolleyes: Das ändert sich erst jetzt schrittweise, nachdem wir >10 Jahre geschröpft und ihr verschont wurdet.
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Stromnetzkosten der Energiewende fair verteilen

Stromkunden in Regionen, die besonders stark zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland beitragen, sollen nicht gleichzeitig durch hohe Kosten für den Verteilnetzausbau belastet werden. Mit einer Festlegung der Bundesnetzagentur wird bereits ein teilweiser Ausgleich erreicht; eine...
www.umweltbundesamt.de www.umweltbundesamt.de
 
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Ich hätte gerne eine Abrechnung mit variablen Netzentgelten. Leider habe ich noch kein Smartmeter, obwohl PV Anlage mit 10kWp. Keine Ahnung wann Westnetz das hier mal umsetzt. Deren Tarifmodell ist aber sehr attraktiv. Ganzjährig von 0:00-6:00 gute 10 Cent günstiger. Da würde ich Auto und Hausakku gerne für ~20 Cent über Nacht aufladen. https://1komma5.com/de/strommarkt/dynamische-netzentgelte/

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meph!sto schrieb:
Ohne Infos über die monatliche Grundgebühr, sind die Angaben kaum vergleichbar.
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Sorry, vergessen, sollst du natürlich bekommen!
Die Grundgebühr bei Montana zum Gas liegt bei 168,22€ p.a., also bei 14,18€/mtl.
Für den Strom bei Fuxx zu 141,27€ p.a., also 11,77€/mtl.
 
So bin jetzt durch das geworben werden hier aus dem Forum (y) und das werben meiner Eltern bei Octopus bei einem von mir berechneten kWh Preis von 18,9ct (bei 14,60€ Grundgebühr).

Wenn jetzt noch die Netzgebühr wie angekündigt um 1,7ct fällt, finde ich den Strompreis mit 17,2ct pro kWh eigentlich ganz ok :d
Nur mein Balkonkraftwerk war dann total fürn Popo...

Danke an die Bayern und die Leute im Norden für die günstigeren Netzgebühren hier in BW :fresse2:
 
Ich weiß nicht ob ich mit ca. 180kWh Ertrag im Jahr viel unterstützen kann.
Die 3D Drucker wollen ja auhc noch was ab von :d
 
Tundor schrieb:
Du zahlst 90€ Abschlag und bekommst zurück weil du nur 2100kWh hast oder kosten die 2100kWh 90€? Letzteres wäre ja sau viel.
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Ich zahle seit ewigen Zeiten lieber immer einen etwas zu hohen Abschlag und bekomme dann etwas zurück, als das ich dann nachzahlen muss. Meist ist die Rückzahlung etwas größer als ein Monatsabschlag.
*
@Tundor: nutze auch Fernwärme. Die Fernwärme ist seit Jahren der größte Kostensteigerer bei den Betriebskosten. 2024 betrug die Kostensteigerung satte 25% Wobei es erst ab 2026 richtig fett wird, das sehe ich dann 2027 in der Abrechnung. Denn die Fernwärme wird hier mit GAS erzeugt und ab 2026 greifen die CO2-Zertifikate und der von der Grünen gewollte Wahnsinn an der Börse. Die Masse meiner lieben Mitbürger wird wohl erst aufwachen, wenn wir mal wieder so einen Winter wie 1978/1979 haben. Und heizen dann für die Masse der Bürger unbezahlbar ist.

@Slezer:
die Haushalte bestehen alle aus jeweils einer Person, 2 davon sind Rentner. So viel Wäsche fällt da nicht an. Aber die Siemens iDrive Q300 hat schon gut zu tun. ;) Wer natürlich täglich seinen "hauseigenen Modesaloon" seinen Mitbürgern repräsentieren will, bei dem sieht das ganz anders aus. Oder bei wem Kleinstkinder für stündlichen Nachschub sorgen ... .

@all: die Wäsche aus dem Trockner ist immer so schön weich (ohne Chemie), dagegen ist luftgetrocknete Wäsche wesentlich härter - also der "Luxus" muss bei mir öfters sein
 
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ECH11 schrieb:
Ich zahle seit ewigen Zeiten lieber immer einen etwas zu hohen Abschlag und bekomme dann etwas zurück, als das ich dann nachzahlen muss. Meist ist die Rückzahlung etwas größer als ein Monatsabschlag.
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Vor ein paar Jahren ist mein Stromanbieter insolvent gegangen, bis dahin verfuhr ich auch nach dem Motto. Das Geld war dann allerdings futsch
 
ECH11 schrieb:
Ich zahle seit ewigen Zeiten lieber immer einen etwas zu hohen Abschlag und bekomme dann etwas zurück,
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Das mach ich auch so, aber nur bei den großen Anbietern wo niedrige Gefahr besteht, dass die Hops gehen. Bei den kleinen Buden mit den besten Kampfpreisen gab es da ja schon so einige Fails in den letzten Jahren.
 
@Cyrrel und @Tundor --- bei Vattenfall ist das wohl total ohne Risiko. Bin bisher auch generell bei Warenbestellungen auf Vorkasse nie auf die Nase gefallen - bisher !!! Aber auch mein Glück wird da wohl mal enden.
 
yoar denke auch.
Fand das ja ziemlich cool bei Tibber, dass da wirklich monatsgenaue Rechnungen kamen. Aber bin jetzt ja auch wieder bei einem kleinen (?) mit monatlich gleichen Abschlägen, mal gucken was das gibt bei knapp 12.000 / Jahr veranschlagten kwStunden :d
 
So, jetzt auch mal von Vattenfall zu Octopus gewechselt:

13,90->13,76
36,67->27,25

Süß war dann doch das Rückholangebot von 15,90 (!) und 33,40, das bei zu erwartendem höheren Verbrauch noch schlechter für mich wäre, als es wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedes Jahr dasgleiche Spiel, als Bestandskunde wird man ja nur verarscht. Neukunden erhalten die günstigen Konditionen die man gerne auch einfach behalten würde.
 
Schmufix schrieb:
Jedes Jahr dasgleiche Spiel, als Bestandskunde wird man ja nur verarscht. Neukunden erhalten die günstigen Konditionen die man gerne auch einfach behalten würde.
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ist halt immer das gleiche Spiel. Die Vorstände lassen sich anhand der Neukundenzahl feiern und nicht an Hand der Gesamtkunden.
 
wow, Octopus hat es jetzt nach fast 8 Monaten geschafft, den Smartmeter einzubauen :d Mal schauen wie lange es jetzt noch dauert bis mein Tarif umgestellt ist
 
mcpaschetnik schrieb:
EFH, BJ 2015, Effizienzhaus 70, 138 qm Wohnfläche, 3 Personenhaushalt (1 Elternteil dauerhaft im Home-Office), PV-Anlage mit 9,6 kWp, kein Batteriespeicher, noch keine E-Autos

- Wasserverbrauch: 99 m³
- Stromverbrauch / Netzbezug: 1.312 kWh
- Stromverbrauch / WWP: 3535 kWh
- Einspeisung durch PV: 7671 kWh

edit: Jahresabrechnung ist eingetrudelt. 500 € zurück. Kann man nicht meckern. Lieder Abschlag zu hoch ansetzen und rausbekommen als anders rum
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meine +/- Schätzung für das Jahr 2025:

- Wasserverbrauch: 105 m³
- Stromverbrauch / Netzbezug: 1.332 kWh
- Stromverbrauch / WWP: 3.719 kWh
- Einspeisung durch PV: 8.950 kWh

alles leicht erhöht.
war ein sonniges Jahr bei uns im Südwesten.
vor 1 Monat wurde nun ein modularer Batteriespeicher mit 5,12 kWh angeschafft. mal schauen, wie sich dieser in 2026 auswirkt. will damit die Grundlast in der Nacht überbrücken.

die genaue Abrechnung kommt dann ca. bis Mitte Januar eingetrudelt.
 
So, wir haben am 09.12.2024 einen neuen Stromzähler bekommen und somit wieder bei 0 kWh gestartet - also gibt es einen inoffiziellen Jahresverbrauch beim Strom.

Nun ein Jahr später sind wir bei 1639kWh. Das für einen zwei Personenhaushalt. Balkonkraftwerk haben wir am laufen und seit dem 10.11.2025 auch eine PV Anlage. Die ist also relativ zu vernachlässigen.

Ohne Balkonkraftwerk lagen wir das Jahr davor bei ungefähr 2050kWh.
 
Ahhhhh ... Netzbetreiber ...
Für den zweiten Stromanschluss kann ich gerade nicht wechseln. Laut dem neuen Anbieter findet der Netzbetreiber den Zähler nicht im System. Nach 4h am Telefon mit verschiedenen Stellen ist auch klar warum: vor drei Wochen wurde durch den Netzbetreiber der Zähler auf ein Smart-Meter gewechselt und der alte Zähler, wegen abgelaufener Eichung, aus dem System genommen bzw. stillgelegt. Die Infrastrukturabteilung hat aber den neuen Zähler noch nicht dokumentiert und daher kann nichts umgemeldet werden ...
Lösungsvorschlag war, die Stände der Zähler jetzt selbst zu dokumentieren und dann einfach nachzumelden.
Auf meine Frage, wie das gehen soll, wenn der Vertrag ohne die Rückmeldung vom Netzbetreiber nicht zustandekommt, gab es nur Stille. Auf meine Frage nach Schadensersatz oder die Anpassung auf den Tarif des neuen Anbieters wurde es dann pampig.
Ich versuche jetzt mit dem neuen Anbieter etwas zu klären, ansonsten muss ich kurzfristig mit dem Anwalt extrinsische Beschleunigung herbeiführen, da sonst zum 31.12. das Angebot des neuen Anbieters verfällt ...
 
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