[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Unser Versicherungsonkel hat nur nach der Leistung der PV-Anlage gefragt.
 
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Habe jetzt hier Mal die letzten drei Seiten quer gelesen und möchte als kleiner privater Vermieter sagen, das wir nur noch Feriengäste haben und nicht mehr dauerhaft vermieten, obwohl wir 2019 komplett saniert haben mit neuer Gasheizung und jetzt sogar noch eine neue Küche einbauen.
Aber was da alles ab diesem und nächsten Jahr auf die kleinen Vermieter zukommt geht auf keine Haut mehr, da werden viele die Segel streichen. Bin gespannt wie der Wohnungsmarkt aussieht.
 
Gretchenfrage zur Strompreisentwicklung in den kommenden 6-12 Monaten.
Aktuell bin ich beim Grundversorger, der seinen Preis pro kWh ab April von aktuell ca. 27cent auf ca. 44cent anheben wird.
Aufgrund der Strompreisbremse ist der abgerechnete Preis dann natürlich auf 40cent gedeckelt (bezogen auf 80% des Vorjahresverbrauchs?).
Beim Grundversorger kann ich binnen 14 Tagen kündigen; also z. B. zum 01.04.23.
Bei einem anderen Anbieter komme ich an einen kWh-Preis von knapp 35cent; allerdings nur mit einer Erstvertragslaufzeit von 12 Monaten; danach monatlich kündbar.

Ich bin ziemlich geneigt zu wechseln (90%).
Frage1:
Würdet ihr noch bis zur Monatsmitte warten, um die Chance auszureizen, dass die Neukundenpreise (irgendwo) noch mal etwas nachgeben?

Frage2:
Wer von euch hat praktische Erfahrungen mit Tibber?
Ganz konkret mit dem monatlichen, dynamischen Tarif. Lässt sich die Preisgestaltung irgendwie mit konventionellen Angeboten überhaupt vergleichen?

Schon mal vielen Dank für euer Feedback. :-)
 
Bei einem anderen Anbieter komme ich an einen kWh-Preis von knapp 35cent; allerdings nur mit einer Erstvertragslaufzeit von 12 Monaten; danach monatlich kündbar.
Ich habe gestern zu Octopus Energy gewechselt. 35cent/kwh und monatlich kündbar.
War eine Empfehlung aus dem Bekanntenkreis.
Kann dir gerne einen Empfehlungslink per PN schicken und bekommst noch 60€ Guthaben gutgeschrieben.
 
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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Passend dazu gerade gelesen:

Ist natürlich die Frage was langfristige Verträge bringen, die müssen ja gehedgt werden was dann auch wieder was kostet. Aber wer auf der planbaren / sicheren Seite sein möchte, bestimmt ne gute Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ForceScout ; danke für den Tipp & Link! Und ja - da ist was dran . ;-)

@Tundor ; der 2. Beitrag/Ergänzung von dir ist mehr nach meinem Geschmack. :ROFLMAO:

So wie ich den Tageschau-Artikel lese ist es doch so, dass die Stromerzeuger/Anbieter/Wiederverkäufer nur ein bedingtes Interesse an stabilen und ggf. sogar dauerhaft sinkenden Strompreisen haben.
Aus den Verwerfungen der letzten Monate (Gaspreisentwicklung, aber auch Markteingriffe etc.) ergeben sich dadurch noch zusätzliche Anreize die absurdesten Tarifmodelle zu entwickeln und zu vermarkten.
Anders ausgedrückt; würde die "Energiewende" in den letzten Jahren "straight" in eine Richtung gehen, würde der Strompreis nach Herstellungskosten berechnet und würden sich die beteiligten Akteure mehr in der Pflicht sehen "ihrem Auftrag" (hier: stabile und nachhaltige Stromversorgung für alle Gesellschaftsbereiche) zu gewährleisten, dann wäre das Angebot im Sinne von Tarifmodellen, Abrechnungsmodalitäten etc. eher unspannend - und viele HH würden sich dann auf andere, wohlmöglich produktivere, Dinge konzentrieren.

Es ist nicht das erste und ganz sicher nicht letzte mal, dass ein "Gut" durch "unnötige" Produkt- und Preisdifferenzierung glänzt und somit viele Verbraucher ggf. über Gebühr belastet.

Bald muss ich mich fragen, ob ein Glas Leitungswasser am Vormittag oder Nachmittag günstiger ist. Ganz bestimmt...
 
Die flexiblen Preise sind ja aber eine Alternative für Leute die das aus freiem Willen möchten, z.B. um Nachts das E-Auto zu laden und da den günstigeren Preis mitzunehmen. So wie ich das rauslese, wird das nicht zum Standard, aber es soll vermehrt Angebote geben. Sehe da jetzt erstmal nichts schlechtes dran.
 
Wenn-dann-Beziehung zum Stromanbieter;

wenn Strompreis zwischen 22-06 Uhr <= x cent, dann starte Ladevorgang für das E-Auto
wenn nicht, dann schicke automatisierte Nachricht an Arbeitgeber, dass ein weiterer Arbeitstag aus dem "HomeOffice"-Kontingent entnommen wird.
Prüfe, ob Strompreis ab 0800 nicht größer als x cent; falls ja, dann aktiviere 2./3. Arbeitsbildschirm...
 
Bei einem anderen Anbieter komme ich an einen kWh-Preis von knapp 35cent; allerdings nur mit einer Erstvertragslaufzeit von 12 Monaten; danach monatlich kündbar.
Würde ich nehmen und mich mit dem Thema "Strompreis" erst in einem Jahr wieder befassen. :)
 
habe auch erst für ~33Cent für 12 Monate verlängert, kann mir schwer vorstellen dass der Preis so arg fällt dass man sich darüber ärgern könnte.
 
@HisN
Spannend. Da kann man ja sogar rechnen, wann sich der Akku an sich amortisiert.
Wenn man das mal rein monetär betrachtet. Das dürften ja grob 500EUR gespart nur durch den Akku sein.
Skaliert auf 10 Jahre sind das also 5k EUR.
Der Trick ist jetzt natürlich, was mit den Energiepreisen ist. Der Akku ist ja bezahlt. Man kann also annehmen, dass sich der Akku quasi immer schneller amortisiert.

Und ansonsten hat man ja schon recht, wenn man sagt, dass nen Akku bei der Anlagengröße keinen Sinn macht.
Das ist, zumindest für den Winter und Übergangszeiten, schon richtig. Natürlich drückt die Anlage in den Sommermonaten soviel Strom rein, als gäbe es kein Morgen. Hängt aber auch davon ab, was man auch für sonstige Lasten hat.
Pauschal kann man das nur schwer beziffern. Da fehlt aber auch noch viel Aufklärungsaufwand, aber auch viel Rechenmöglichkeiten für das Gesamtsystem inkl. dem Nutzungsverhalten usw.
Wichtig ist ja ganz grob, dass der Akku soviel Kapa hat, dass er die Nacht (bzw. kein Ertrag) unterfüttert bekommt. Und je mehr Strom man in der Nacht braucht, desto besser wird das für die Rechnung. Am besten natürlich Strom ziehen, wenn die Sonne eh da ist.


Hast du jetzt schon die 2000C Akkus?
Falls ja, dann gehen 16. (nur die alten, nonC, waren auf 8 pro String begrenzt)
Nur falls du nen Grund brauchst, um auf die 15k EUR zu kommen. ^^
(wichtig zu bedenken, dass bei zu großen zeitlichen Spreizungen die Akkus dann unterschiedlich Werte aufweisen und damit auch unterschiedliche belastet werden)
stimmt schon, wobei ich die 3kwp für den Akku zu klein finde. Da könntest ruhig nochmal paar kwp hinpacken.
 
Ich hab jetzt 10 kWh und überlege 5 oder 10 dazuzupacken.
Woher kommt die 3?
 
Ah.
Mehr geht nicht aufs Dach. Ich hätte auch 20 kWp gebaut, wenn ich ein so großes Dach hätte.
Reihen-Mittel-Haus. Da ist nicht viel zu machen. Bin froh das es überhaupt so viel geworden ist.

Aber das ist ja genau das Ding, was ich immer unterstreichen möchte. Selbst die winzige Anlage bringt Punkte.
 
Zuletzt bearbeitet:
stimmt schon, wobei ich die 3kwp für den Akku zu klein finde. Da könntest ruhig nochmal paar kwp hinpacken.
Naja, es kommt halt immer darauf an, was man mit dem Akku machen will.
Wenn man die Zombiapokalypse überstehen will, dann können es natürlich auch gerne 10MWh sein.

Für alles weitere kommt es stark auf das Nutzungsprofil an. Der Akku sollte so groß sein, dass er die Energie bereitstellen kann, wo man keinen Ertrag hat.
Wenn man in der Nacht 1kWh braucht, dann macht grob nen 1kWh Akku Sinn. Wenn man dann noch ein wenig Puffer für schlechte Tag einrechnet, braucht man eben entsprechend mehr.
Ziel des Akkus soll es ja sein, dass man den Strom, den man sonst teuer einkauft mit günstigen PV-Strom subsituiert. Viel mehr soll der ja eigentlich nicht machen. (die Zombis mal außen vor)
Wenn man aber jetzt über Nacht sein Auto mit 10kWh nachladen will, braucht man dann schon min. 11kWh. usw.
Die PV muss dann entsprechend auch in der Lage sein, die Energie über den Tag auch wieder nachzuladen. Da bringen dann 100Wp nichts.
Ein Problem hat man dann, wenn das Verhältnis zwischen PV und Akku so schlecht ist, dass man eigentlich nur bei 15h voller Sonne den Akku vollbekommt. (hier dann wieder auch die Tageslast des Hauses mitbedenken)
Mit anderen Worten, wenn man nur im Juli und August mit dem Akku sauber arbeiten kann, ist das eher nachteilig.
Je größer also die PV ist, desto größer ist die Anzahl der nutzbaren Tage im Jahr. Aber auch hier ist dann irgendwann essig. Man hat im Winter nur ca. 20% des Sommerertrages.
Und wenn man dann irgendwann im Jahr den ganzen Strom eh direkt verballert und so nichts mehr in den Akku geht, dann kannste den dir auch, für die Zeit, schenken.
HisN macht ja genau das. Akku hat keinen Effekt, dann machste den lieber aus, ab liebsten in einem passenden SOC und nicht bei 5% Restakku. (das sollte man auch immer genau abpassen, wenn man den Akku jedes Jahr mit 5% überwintern lässt, wird der nicht besser davon)

Es wurde ja von HisN grob gezeigt, dass sich der Akku nach aktueller Lage nach rund 10 Jahren selber rechnet. Und danach druckt der ja das Geld.
Weiterhin kann HisN ja auch sagen, was die PV dann quasi noch zusätzlich bringt bzw. wann die sich selber rechnet.

Und 3kWp ist ja jetzt nicht so wenig. Klar, wenn man statt 3kWp 30kWp hätte, fällt die Basisinfrastruktur (WR, Leitungen, el. Betriebsmittel, usw.) immer weniger ins Gewicht. Auf der anderen Seite bringt es ja nichts, wenn man den guten Strom nur ins Netz pumpt, weil man den garnicht verbraucht bekommt. Und das bisschen, was man dafür noch bekommt....
Man schenkt dann ja eher dem EVU Geld, weil der nämlich deinen Strom, für den du ein paar Cent bekommst, deinem Nachbar für 35ct verkauft.

Es kommt hier also stark auf das Nutzerverhalten und die Lebensumstände an. Wer mit nem eAuto immer um 15:00 heimkommt, der kann natürlich mit einer 30kWp PV sein Auto besser laden als jemand, der im Dreischichtbetrieb unterwegs ist.

Die üblichen 10kWp sind ja schon ein guter Daumenwert. Aber auch hier gibt es halt Anlagen, die rechnen sich weniger/langsamer und andere wiederum laufen quasi optimal.
Wichtig ist eigentlich ganz grob, dass man möglichst viel Strom selber verbrauchen kann. Der Akku hilft dabei und unterfüttert die ertragsschwachen Tageszeiten (aber eben nicht explizit Jahreszeiten).
Bei den schlechten Jahreszeiten ist dann natürlich eine völlig überdimensionierte Anlage klar im Vorteil. Ist die Anlage 10x so groß, liefert die auch grob 10x soviel Energie, auch bei schlechterem Wetter.
Aber 10x0 ist immer noch null. Ist es also völlig diesig, dann ist ne 30kWp Anlage genauso gut die ne 3kWp.
Im Sommer hingegen liefert so ne 30kWp aber auch soviel Strom, dass man quasi direkt die Klimaanlage auf 10°C stellt und dabei 10kW Heizgebläse anmacht, damit der EVU vom Strom nicht ganz so viel bekommt.
Will sagen, die Anlage ist dann völlig drüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe da kein Problem, wir werden alle mit nem *strahlenden* Lächeln durch die Gegend laufen.
bis irgend ein predator wie wolf oder bär zu nem super-alpha-predator mutiert, dann läuft keiner mehr durch die gegend ;)

b2t: wie es scheint komme ich diesen winter echt günstig davon. YTD habe ich in der kompletten wohnung, total 12 heizeinheiten verbraucht. faktorisiert iwo um die 30 einheiten a ca 50c ergibt das einen eigenanteil von 15€ :coolblue::love:
 
Nachdem ich jetzt über den Winter gut Daten sammeln konnte, frage ich mich echt was meine Hausverwaltung für Lack gesoffen hat, als die mir meinen Warmkosten Abschlag berechnet haben.

Ich hätte gerne mal eure Meinung ob ich hier völligen Quatsch gerechnet habe:

Aktuell bezahle ich 180€ Abschlag für Warmkosten (also Heizung + Warmwasser).
Unser Verbrauch im kältesten Monat (Januar) lag bei 474kWh für die Heizung und im Schnitt brauche ich noch ca. 90kWh für das Warmwasser. Das ganze bei durchgehend Fußbodenheizung in allen Räumen außer Bad + Elternschlafzimmer dauerhaft auf 20/21°, also jetzt nicht gerade frostig unterwegs gewesen.

Wenn ich jetzt annehme, dass ich diesen Verbrauch von Januar für das komplette Jahr habe (was natürlich absolut unrealistisch pessimistisch ist, da der Verbrauch im Sommer ja = 0 ist) dann hätte ich 474 * 12 + 90 * 12 = 6768 kWh / Jahr für meine Wohnung mit 86qm beheizbarer Fläche.
Es ist aktuell schwierig zu sagen was die kWh Fernwärme kostet, aber ich hab was von zwischen 9-12,5Cent gefunden, ich gehe also mal wieder pessimistisch von 12,5Cent aus.
6768 * 0,125 / *12 = 846€ Pro Jahr bzw. 70,50€ / Monat.
Jetzt kommen vlt. noch ein paar % drauf wegen der Umlage von anderen Mietern, Heizkosten werden bei uns 70% nach Verbrauch und 30% auf Umlage abgerechnet aber da ich schon so nen hohen Puffer eingerechnet habe, gehe ich davon aus dass hier nichts mehr dazukommt.
Das bedeutet, ich bezahle jeden Monat 110€ zu viel an Abschlag, oder entdeckt ihr nen Denkfehler in meiner Rechnung?

Wenn ich die Rechnung realistisch mache, d.h. ich gehe von 5.500kWh (was vermutlich immer noch zu viel ist) Verbrauch aus und nehme die gedeckelte Fernwärme mit 9,5Cent für 2023 als Basis, dann lande ich sogar nur bei 43€ / Monat. Ich weiß auch, dass die die Warmkosten zum Vormieter um 60% erhoben haben, d.h. der hat vorher ca. 110€ bezahlt und auch schon jedes Jahr Geld bei der Abrechnung zurück bekommen.
Ich verstehe nicht, wie man in nem Neubau 180€ verbrauchen soll, selbst in meinem vorherigen Plattenbau ohne Außendämmung und schlechten Fenstern bin ich bei 80€ gelandet.
 
Zinsloser Kredit.

It's as simple as that.
Was anderes fällt mir nicht ein.

Edit: du müsstest doch aber eigentlich auch immer eine detaillierte Abrechnung bekommen. Da müsstest du ja sehen können was alles noch dazukommt (Verwaltungsoverhead etc pp)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tundor wie hoch war dein Abschlag in der letzten Periode?

Zinsloser Kredit, kp... Also bei mir streckt die HVW vor, da die nbk Abrechnung mit nem halben Jahr delay kommt und der neue Abschlag nochmal nen halben Jahr delay kriegt
 
@Tundor zinsloser Kredit und vermutlich viel Angstzuschlag vom Vermieter. Wenn die Abrechnung wirklich deutlich geringer als veranschlagt ausfallen sollte, würde ich auf jeden Fall mit dem Vermieter reden zwecks einer Anpassung.

Habe gestern Abend den Zählerstand an Vattenfall gemeldet, haben in den letzte 12 Monaten 5671 kWh (+2500 kWh von der PV) Strom verbraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tundor wie hoch war dein Abschlag in der letzten Periode?
Ich bin erst zum Oktober eingezogen, sie haben mir zum Einzug aber transparent gesagt, dass sie die kalten Betriebskosten um 12% und die Warmkosten um 60% erhöht haben (d.h. der Vormieter hat 110€ bezahlt). Das war Mitte 2022 da war das ganze Kostenthema ja auch noch sehr unklar, selbst die ganzen Kostendeckelungen waren damals noch nicht beschlossen.
Edit: du müsstest doch aber eigentlich auch immer eine detaillierte Abrechnung bekommen. Da müsstest du ja sehen können was alles noch dazukommt (Verwaltungsoverhead etc pp)
Die bekomme ich für die paar Monate aus 2022 erst Ende dieses Jahres und für 2023 dann erst Ende 2024. Die 180€ sind auch nur Vorauszahlung für Fernwärme. Der Verwaltungsoverhead ist in den Kalten Betriebskosten für die ich ja nochmal 200€ vorausbezahle.
Zinsloser Kredit.

It's as simple as that.
Das glaube ich nicht, die waren wahrscheinlich wirklich nur übervorsichtig. Bin bei einer landeseigenen Gesellschaft und die sind jetzt nicht bekannt dafür ihre Mieter auszunehmen. War vorher in der alten Wohnung schon 10 Jahre bei denen und da musste ich die Abschläge immer selber erhöhen weil ich ständig nachbezahlt habe und die es von sich aus nicht getan haben. Ich vermute mal, das war dann einfach nur ne hohe Sicherheitsmarge weil die wahrscheinlich Angst hatten, dass sie von ihren Mietern die Kohle nicht mehr bekommen wenn die plötzlich 2.000€ nachzahlen müssen. Für ne Wohnung in der man so wenig Energie verbraucht aber irgendwie trotzdem etwas utopisch, nach aktueller Rechnung müsste ich 3x so viel Energie verbrauchen um Ansatzweise auf die 180€ zu kommen.
 
Sind die 180 Euro explizit für die 2 Posten die Du nennst? Generell sind ja die Nebenkosten noch einige mehr Positionen die bezahlt werden müssen (Wasser allgemein, Strom Algmein, Mülltonnen, Hausmeister, Putzdienst Gemeinschaftsflächen usw.)
 
Sind die 180 Euro explizit für die 2 Posten die Du nennst? Generell sind ja die Nebenkosten noch einige mehr Positionen die bezahlt werden müssen (Wasser allgemein, Strom Algmein, Mülltonnen, Hausmeister, Putzdienst Gemeinschaftsflächen usw.)
Die 180€ sind reine Warmkosten, die Kalten Betriebskosten sind in nem separaten Abschlag von 200€, d.h. ich zahle insgesamt 380€ Nebenkosten.
180€ beziehen sich also rein auf die Fernwärmelieferung.
 
Ah ok... Unsere Wohnung ist ja paar Jahre her (fast 12)... aber wir haben auch knapp unter 3 Euro Nebenkosten je qm² also alles bis auf Strom abgedeckt.
Wenn das nicht zu schmerzhaft ist, würde ich es laufen lassen und danach sehen die ja das es übertrieben war. Als "neuer" Mieter gleich "stress" machen kommt nicht immer so gut an.
Weiß ja nicht wie vernünftig man mit der Verwaltung reden kann.
 
Ich hab gar nicht vor da Stress zu machen, das Geld krieg ich ja wieder. Wenn ich da jetzt nachfragen würde bin ich mir relativ sicher, dass die den Abschlag jetzt nach der Preisbremse auch absenken würden aber so wichtig sind mir die 100€ jetzt auch nicht. Die Verwaltung ist wie gesagt ne Landeseigene, d.h. die sind nicht darauf angewiesen ihre Mieter auszunehmen, mit denen könnte man schon reden. Ich lass das jetzt erstmal laufen im guten Gewissen, dass ich dann voraussichtlich vierstellig zurückbekomme irgendwann Ende 2024 :fresse:
 
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