[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

1970kWh in 2023, somit 50kWh weniger als letztes Jahr.

Interessant. Bin eigentlich davon ausgegangen, das mein Verbrauch gestiegen wäre, da seit Dezember 22 quasi durchgängig Homeoffice und deswegen mein PC + Firmenlaptop den kompletten Tag über eingeschaltet ist, entsprechend auch Mikrowelle und Herd deutlich öfter lief und ich alleine schon ~250kWh durch den 3D-Drucker gejagt habe.
 
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Wir sind dieses Jahr (wie fast immer) etwas über 4000kwh zu zweit. Also nichts Neues.

Schränke mich bei E Geräten auch nicht ein und zwei Aquarien mit Heizung tun das Ubrige. Ist seit Jahren um den Dreh.
 
Mein letzter Gasanbieter hat mir jetzt eine email geschriebenen das meine Abschlussrechnung im Kundenportal vorliegt, da ich ab 01.12 bei einem anderen Anbieter bin. Kann mich nur nicht mehr mit meinen Anmeldedaten dort einloggen, also nächste Woche dort anrufen und klären… Maaaaaaan ey :wall:
 
Wieso PC + Laptop?
Weil der Laptop auf der anderen Seite des Raums steht und von meinem PC aus via Remote Desktop benutzt wird. Hab keinen Platz für ein zweites Setup und für KVM-Kram stehen die zu weit auseinander.
 
Seit dem neuen digitalen Zähler am 24.10 bis heute 2616 kwh. 😎

Größter Teil die zwei Faltrechner (ca. 30 kwh), dann täglich ca. 12 kwh Hybrid laden, 3-4mal Sauna pro Woche und dann erst sonstiger Normalverbrauch privat und Büro ...
 
Die Leitung muss glühen :d :d
 
Ich habe auch mal gerade geschaut und wir werden mit 3 Leuten, permanentes Home Office und seit September ein hybrid Fahrzeug bei 2800kWh am 31.12. landen. Denke hochgerechnet auf das gesamte Jahr mit hybrid Fahrzeug, landen wir dann bei 3800kWh..ich habe aktuell eine kleine 2,55kwp Solaranlage (2000w Wechselrichter) und einen 3,5kWh Akku, der intelligent lädt und entlädt (Eigenbau in Kombination mit Shelly 3em). Leider sind Akku und Tracking des Ganzen erst seit Juli installiert, weshalb ich erst nächstes Jahr sagen kann, wie hoch meine Selbstversorgungsquote ist (dass beides momentan nutzlos ist, ist wohl selbsterklärend:d). Da ich aber auch eine wallbox mit ueberschussladen (ebenfalls mit Hilfe des 3em) habe, sollte ich nächsten Sommer so gut wie keinen Strom mehr verschenken, sondern selber nutzen. Die Anlage wird auch nochmal verdoppelt, sobald endlich meine entsprechende Dachfläche fertiggestellt ist (Panel, Halterung und Wechselrichter sind schon da, das Dach fehlt noch :d). Bin sehr zufrieden tatsächlich mit dem Ergebnis.
 
Ich werde wohl dieses Jahr bei ca. 1.350 kWh rauskommen, nächstes Jahr sollten es durch das kleine BKW und ohne Remote Work noch weniger werden. Unter 1.000 kWh p. a. wäre mein Ziel, mal gucken ob das klappt. In den letzten drei Monaten hatte ich im Schnitt 89 kWh - könnte also knapp werden :geek: Wahrscheinlich ist 1.100-1.200 kWh p. a. realistischer.
 
Ich werde wieder ne ziemlich genau Punktlandung bei 2.600kWh für den Strom machen.
Verbrauch der Fernwärme für die Heizung wird bei knapp 1.500kWh sein. Man merkt, dass der Winter sehr spät kam.
 
Wie schafft man 1.500kWh Wärmeenergie? Wir haben neulich die Rechnung für rund 10.000kWh Gas bekommen.
@Tundor bist du gut angekommen? Der Glühmost ist leider schon leer.
 
3.300kWh, wobei ich letztes Jahr erst am 31.12. abgelesen hatte, fehlen also ein paar Tage.
Single, 2 Tage HO die Woche, Koche 1-2 die mal die Woche, 160m² Einfamilienheim mit Öl Heizung. Keine PV, kein eAuto.

Hätte wirklich erwartet das es mehr sein wird, überrascht mich (positiv).
 
@Cherio 2016er Neubau mit FBH und wenig Außenwänden, guten Fenstern und gut gedämmter Fassade. Heizung steht in den Wohnräumen auf 21° und muss scheinbar nicht so oft Heizen. Vergleichbare Größe bei nem freistehend Haus sieht bestimmt anders aus. Wasser ist übrigens nicht dabei, ist nur die Heizung. Warmwasser liegt nochmal bei knapp 1.100kWh, da müsste ich aber mal den Report abwarten.
Ja bin gut angekommen, hatte Glück und die Kleine hat fast bis Ulm durchgepennt. Allerdings bin ich jetzt auch müde da ich um 4 losgefahren bin :poop:
 
Wie schafft man 1.500kWh Wärmeenergie? Wir haben neulich die Rechnung für rund 10.000kWh Gas bekommen.
Ich habe mir vor ein paar Monaten eine Wohnung in nem Niedrigenergiehaus angeschaut, die war mir 6kWh/m²a angegeben, sprich bei 80m² gerade mal 560kWh, Dachgeschoss wohlgemerkt. Warmwasser kommt dann aber natürlich noch ontop.
Aktuell liege ich bei >300kWh/m²a. :fresse:
 
@Tundor Selbst 2.600kWh Wärmeenergie sind sehr wenig. Wir leben in einer kleinen 65qm-Wohnung und haben aktuell im Schnitt 10 Duschvorgänge/Woche und die Raumtemperatur auf 17-20°C (je nach Uhrzeit und Bedarf) geregelt. Die Rolläden sind zur entsprechenden Zeit unten und wir verbrauchen trotzdem das Vierfache.
Als wir hier in die Wohnung gezogen sind, hatten wir im ersten Jahr noch 16.000kWh Gasverbrauch.
Ich habe mir vor ein paar Monaten eine Wohnung in nem Niedrigenergiehaus angeschaut, die war mir 6kWh/m²a angegeben, sprich bei 80m² gerade mal 560kWh, Dachgeschoss wohlgemerkt. Warmwasser kommt dann aber natürlich noch ontop.
Aktuell liege ich bei >300kWh/m²a. :fresse:
Wie warm hast du es bei dir? Das ist wirklich heftig!
 
die war mir 6kWh/m²a angegeben,
Das ist aber sehr optimistisch. Kostet die Bude wenigstens so viel an Kaltmiete, dass man im Endeffekt trotzdem nichts spart? :d Bei mir sind glaub 58kWh / qm angegeben im Energieausweis, irgendwas im B Bereich. Verbrauche aber deutlich weniger.
Selbst 2.600kWh Wärmeenergie sind sehr wenig.
Ja absolut, finde das auch sehr wenig. Hab für die 3 Monate die ich 2022 in der Wohnung war auch direkt 400€ zurück bekommen von meinem Abschlag. Bei mir sind es knapp 90qm beheizte Fläche (wobei ich in den Bädern nie ne Heizung anhabe, die sind innenliegend und immer über 20°).
 
Reine Heizenergie lande ich bei ca. 1.300kWh, entsprechend auch ohne Warmwasser bei 85m². Strom keine Ahnung weil kein Zugang zum Zähler, rein überschlagen von den Zwischensteckern so um die 2.000kWh. Da das über die Nebenkostenabrechnung mit kommt erfahre ich das aber wohl erst irgendwann Mitte/Ende nächstes Jahr :fresse:
 
Wie warm hast du es bei dir? Das ist wirklich heftig!
Eingestellt sind 21,5°. Wie warm es tatsächlich ist, hängt davon ab, wo genau man sich aufhält und wie kalt es draußen ist. :fresse:
Altbau Dachgeschoss, viele Außenwände, BJ 18xx.

Das ist aber sehr optimistisch. Kostet die Bude wenigstens so viel an Kaltmiete, dass man im Endeffekt trotzdem nichts spart? :d Bei mir sind glaub 58kWh / qm angegeben im Energieausweis, irgendwas im B Bereich. Verbrauche aber deutlich weniger.
Genauen Preis weiß ich nicht mehr, war auf jeden Fall <1.000€ warm für 80 oder 85m². Aber eben Mecklenburger Hinterland in der Pampa weit weg von allem.
War mit FBH und Lüftungsanlage mir Wärmerückgewinnung, O-Ton Eigentümer "Fenster könnten Sie da das ganze Jahr zu lassen".
 
Eine zentrale Lüftungsanlage hatte ich bei meinem Papa. Wenn man damit groß geworden ist, will man eigentlich nie wieder ein Fenster öffnen. Wer nicht damit groß geworden ist, tut sich sehr schwer damit. Mein Papa lässt im Hochsommer die abends die heiße Luft in's Haus und wundert sich, dass es zu heiß ist. Er nutzt die leider nur im Winter adäquat.
Eine zentrale Lüftungsanlage wird in meinem Haus noch vor Dämmaßnahmen umgesetzt. :love:
 
Eine zentrale Lüftungsanlage hatte ich bei meinem Papa. Wenn man damit groß geworden ist, will man eigentlich nie wieder ein Fenster öffnen. Wer nicht damit groß geworden ist, tut sich sehr schwer damit. Mein Papa lässt im Hochsommer die abends die heiße Luft in's Haus und wundert sich, dass es zu heiß ist. Er nutzt die leider nur im Winter adäquat.
Eine zentrale Lüftungsanlage wird in meinem Haus noch vor Dämmaßnahmen umgesetzt. :love:
Kann ich bestätigen, bin nicht damit groß geworden und das ist das erste was aus der Hausplanung rausgefallen ist :d und ich bin froh drüber, meine Nachbarn haben teilweise ihren Kaminofen nicht mehr abgenommen bekommen vom Schornsteinfeger, da hier irgendwas gefehlt hatte was man braucht wenn man die Belüftungsanlage hat, aber was es war weiß ich gerade nicht mehr. Alle andern meckern auch nur über die Zuverlässigkeit der Teile (das mag aber auch stehen und fallen mit den verbauten Teilen).

Nochmal zu den Verbrauchswerten: ich habe mir gerade mal unsere Energiebedarfsrechnung von unserem Haus angesehen (200m2, BJ 2022, Haus mit Einliegerwohnung): 57,92 kWh/m2 und prognostiziert sind rund 11.000 für Heizung und 4000 für warm Wasser, wobei 1500 davon aus der solsrthermie kommen. Die Rechnung passt auch sehr gut, da ich in Summe bei ca 13.000 bin..wie zur Hölle kommt ihr auf so kleine Werte :d ? Sicher das ihr nicht m3 von z.b. eurem Gaszähler meint?
 
13.000 ist heftig viel

Wir haben BJ63 nichts isoliert DHH. 130qm2 Wohnfläche. 4000kwh Gas. Wir heizen und machen warm Wasser mit Gas. 4 Personen Haushalt
 
13.000 ist heftig viel

Wir haben BJ63 nichts isoliert DHH. 130qm2 Wohnfläche. 4000kwh Gas. Wir heizen und machen warm Wasser mit Gas. 4 Personen Haushalt
Also ehrlicherweise ist das wenig in meiner Historie.....hatte schon Wohnungen/Häuser gemietet die kleiner waren und deutlich (20k) mehr verbraucht haben. Ich glaube wir reden hier von unterschiedlichen zahlen. Die Energiebedarfsberechnung zeigt ja auch, dass die Zahlen passen. Auch Google bestätigt mir diese Zahlen bzw sagen viele Quellen sogar, dass ein Einfamilienhaus bei 20-40k liegt (was sich auch mit den Häusern vorher bestätigt). Ich zahle im Monat 100€ für den Energiebedarf, bei unter 1000kWh zahlt ihr dann 10€ für Warmwasser und Heizung (bzw in deinem Fall rund 40€). Ich glaube, dass wir hier wie gesagt unterschiedliche zahlen meinen, kann ich mir nicht anders erklären:)
 
Wir haben neulich die Rechnung für rund 10.000kWh Gas bekommen.
Wir leben in einer kleinen 65qm-Wohnung
Die Bude hat dann wohl nicht nur ein Schimmelproblem. Sei froh, wenn Du da raus kommst. Wie ist eigentlich der Zeitplan?
Wir haben bei 170 qm (immer gut beheizt, da ich tagsüber hier bin) im EFH mit Bj. 2000 zwischen 9000 bis 11000 kWh Gasverbrauch. Ok, wir haben doppelschaliges Mauerwerk mit Vollklinker, ziemlich neue schallgedämmte Fenstergläser und auch das Dach top gedämmt. Dazu nen gern genutzten Kamin im Wohnzimmer und einen mitheizenden F@H-Rechner im Büro.
 
Die Bude hat dann wohl nicht nur ein Schimmelproblem. Sei froh, wenn Du da raus kommst. Wie ist eigentlich der Zeitplan?
Am 15.01.24 ist Übergabe der Wohnung. Der Umzug findet während den Trocknungszeiten vom neuen Bad statt (Putz, Fliesenkleber, Leitungsdichtigkeitstest). Es gibt ja zwei Bäder.
Geplante Dauer für Umzug+Renovierung sind KW1+2. Alles Weitere dann zu gegebener Zeit im Immot-Threat. (y)
 
Kann ich bestätigen, bin nicht damit groß geworden und das ist das erste was aus der Hausplanung rausgefallen ist :d und ich bin froh drüber, meine Nachbarn haben teilweise ihren Kaminofen nicht mehr abgenommen bekommen vom Schornsteinfeger, da hier irgendwas gefehlt hatte was man braucht wenn man die Belüftungsanlage hat, aber was es war weiß ich gerade nicht mehr.
Bei einer KWL benötigt man einen Kamin der Raumluftunabhängig ist, d.h. der muss die Frischluft von draußen ziehen und nach innen komplett dicht sein.
 
Also ehrlicherweise ist das wenig in meiner Historie.....hatte schon Wohnungen/Häuser gemietet die kleiner waren und deutlich (20k) mehr verbraucht haben. Ich glaube wir reden hier von unterschiedlichen zahlen. Die Energiebedarfsberechnung zeigt ja auch, dass die Zahlen passen. Auch Google bestätigt mir diese Zahlen bzw sagen viele Quellen sogar, dass ein Einfamilienhaus bei 20-40k liegt (was sich auch mit den Häusern vorher bestätigt). Ich zahle im Monat 100€ für den Energiebedarf, bei unter 1000kWh zahlt ihr dann 10€ für Warmwasser und Heizung (bzw in deinem Fall rund 40€). Ich glaube, dass wir hier wie gesagt unterschiedliche zahlen meinen, kann ich mir nicht anders erklären:)
Wir sind in einem Reihenendhaus BJ73 mit knapp 130qm und 3 Personen (jetzt mit 4 Personen wird’s dann garantiert mehr) bei ca. 19000kWh.
Heizung und Warmwasser über die Gastherme.
Und wir haben schon neue Fenster und eine komplett neue Heizungsanlage verbaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell liege ich bei >300kWh/m²a. :fresse:

Damit könnte ich aktuell drei bis vier Jahre lang heizen + Warmwasser aufbereiten. Ich habe aktuell bei zwischen 0° und 8° Außentemperatur 15-18 kWh pro Tag für Warmwasser und Heizung. Verbrauch dieses Jahr bis 30.11 ist 4.053 kWh Heizung inkl. Warmwasser. Allerdings gehe ich davon aus, dass der Verbrauch deutlich runter geht, nachdem kürzlich der Defekt an der Heizung behoben wurde.

Freistehendes EFH, Fertigstellung Ende 2018, 200m² beheizte Fläche, Raumtemperatur ca. 21-22°, Dämmung nur über Baustoff, FBH, Luft-Wasser-WP + Lüftungsanlage. Keller wird derzeit nur über Abwärme "geheizt", ginge momentan aber auch ganz ohne Heizung.
 
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