[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

*ups* das ist wenig.
Wenn man dann noch bedenkt das bei uns nur die Fußbodenheizung im Wintergarten im Moment aktiv ist (aber nicht volle Pulle) unten in der Wohnung und "mein Volk" ~2,5 Wochen nicht daheim war...
Duschen etc mache ich jetzt nicht jeden Tag und nicht bei 38°.
Komisch...
 
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Zur Preiserhöhung vom Gas letzten Monat mal den Zählerstand notiert gehabt und durchgegeben und jetzt zum Monatsende wieder geschaut.
~299 kWh Gas verbraucht =~ 45€ (14,92 Cent im Moment).
Der Abschlag wurde aber mittlerweile schon wieder angehoben und liegt jetzt bei 168€/Monat fürs Haus.
Wenn man unseren Verbrauch vom Vorjahr durch den neuen Preis teilt ist noch Luft nach oben was sie erhöhen könnten (~186€/Monat).
Bedenken: Der Abschlag wird auf saß Jahr gerechnet, also auch den Januar mit - 10 Grad an manchen Tagen.
Dieser Monat ist extrem mild - das sollte kein Maßstab sein.
 
Deswegen sind diese: "Wenn es jetzt weiter so mild bleibt,..."-Sätze auch Mist. Nein, wir werden Weihnachten wahrscheinlich nicht bei 20 Grad verbringen.
 
Nutze für Zählerstände die App „HB Verbrauchszähler“. Erfasse damit 1 x die Woche die Zählerstände für Gas, Strom und Wasser, so bekommt man einen ganz guten Überblick. Mal als Beispiel der Gasverbrauch von August - Oktober.

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So schlaue Zähler haben wir dann doch nicht...
Uns einmal im Monat da runter latschen, Bild machen und im Ordner speichern bekomme ich gerade noch hin ;)
Mir ist auch bewusst das wir bei den Witterungen im Moment noch keinen hohen oder normalen Winterverbrauch haben.
Und auch das der Abschlag der Jahresdurchschnitt ist.
Ich jammer deswegen aber nicht rum sondern nehme das plus gerne mit.
 
?
*wat*?
Ich habe mir vorher nie Gedanken über den Gasverbrauch gemacht und am Jahresende war halt die Rechnung zu bezahlen bzw mein Anteil.
Insofern macht sich ein notieren des Verbrauchs und das eigene Verhalten überdenken doch Sinn (auch wenns am Ende nur ist um Geld zu sparen).
 
Gerade mal den Gasverbrauch hochgerechnet. In den letzten 11 Monaten waren es ca. 16.500 kWh, was durchaus beachtlich ist wenn man sich anschaut dass wir im ersten Jahr im Haus über 40.000 gebraucht haben. Seit dem komplett neue Fenster, Türen (da war teilweise ein 1cm Spalt ins Freie drunter) und seit Herbst letztes Jahr ist auch die Fassade frisch gemacht (inkl. Dämmung). Einzig das Dach steht noch aus, das würde ich dann mal nächstes Jahr in Angriff nehmen.
Gut, die letzte Heizperiode war auch recht warm und wir versuchen halbwegs sparsam zu sein, aber ist auch ein großes Haus und bald 100 Jahre alt. Von daher bin ich eigentlich ganz zufrieden.
(Interessant wird das natürlich dann auch mit der Gaspreisbremse. Septemberabschlag war noch auf Basis der 40k kWh...)
 
Hab meine Stromrechnung auch eben bekommen.
Singlehaushalt, 80qm - Verbrauch von 1640 kWh. Erstaunlicherweise hat sich mein Verbrauchspreis fürs neue Jahr nicht erhöht und ich liege weiterhin bei 22ct/kWh.
 
Also so niedrige Werte hätte ich auch gern :)

Dafür verbrauche ich halt auch kaum Benzin (oder Äquivalent), da ich privat so gut wie nix fahre.

Mal sehen, wo ich tatsächlich lande, bisher keine Abrechnung bekommen
 
Wie man aus dem Arbeitsplatzthread sicher schon weiß bin ich auch fast nie zuhause, weil ich 55-60 Stunden die Woche arbeite.
Ich achte auch nicht groß auf den Stromverbrauch, da wäre noch deutlich Luft nach unten. PC läuft z.B. manchmal auch wenn ich gar nicht zuhause bin etc..
 
Jup, ich arbeite zumindest 3 Tage die Woche von Zuhause, mit dem Equipment macht das doch einiges aus.

Ich versuche schon zu "sparen", aber bis aufs letzte kasteie ich mich auch nicht
 
Hab meine Stromrechnung auch eben bekommen.
Singlehaushalt, 80qm - Verbrauch von 1640 kWh. Erstaunlicherweise hat sich mein Verbrauchspreis fürs neue Jahr nicht erhöht und ich liege weiterhin bei 22ct/kWh.
Wenn ich Fragen darf, wieviel hattest du letztes Jahr?
 
Letzes Jahr hatte ich 1809 kWh.
 
Nicht jeder benutzt dieses Windows... :hust:
 
Wir haben heute die Jahresabrechnung von unserem Stromanbieter bekommen.
Es gibt 265 € zurück und unser Abschlag sinkt von 130 € auf 105 €.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade die Strom Endabrechnung von den Stadtwerken für die alte Wohnung bekommen.177€ Rückzahlung. Hatte auf ca. 2.800kWh den Abschlag eingestellt aber bis inkl. ende Oktober nur 1.637kWh verbraucht 🎉 (im Oktober allerdings auch schon nicht mehr in der Wohnung gelebt).
 
Vertippt (waren 157€) aber 15 Cent waren es natürlich nicht. Hatte im ersten Halbjahr 28,x Cent und nach Wegfall EEG 24,x Cent.
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Bei uns geht der Hochtarif von CHF 0.245 auf 0.318 per kWh, der Niedertarif von 0.183 auf 0.237. Grundpreis bleibt bei CHF 6.50 pro Monat. Akonto zahle ich bislang CHF 240.- alle zwei Monate.

Zumindest der Strom bleibt damit für mich bezahlbar, gerade auch, weil ich wahrscheinlich 1-2 MWh ggü der Vorjahre einsparen werde. Server darf also bleiben.

Spannend wird es dann mit der Fernwärme. Hoffe die bleibt auch in dem Rahmen.
 
Ich habe die Heizung seit eh und je aus. Problem ist, die Nachbarn heizen alle wie blöde. Ich muss dauernd die Fenster offen haben, damit es erträglich ist.

Hätten wir Zähler an den Heizkörpern, würde ich deutlich günstiger leben. Aber hier wird einfach stur anteilig pro m² abgerechnet.
 
Zulässig ist das nicht...
 
In DE nur in Ausnahmefällen in CH wohl bei älteren Wohnungen/Verträgen teilweise noch erlaubt und üblich
 
Dr. Google:
Ausnahmen von dieser Verpflichtung sind nur dann möglich, wenn die Verbrauchserfassung technisch nicht möglich oder wirtschaftlich mit einem unverhältnismäßig hohem Aufwand verbunden wäre, wenn Mieter den Wärmeverbrauch in ihrer Wohnung nicht beeinflussen können, in Alters- und Pflegeheimen, Studenten- und Lehrlingsheimen oder wenn die Immobilie überwiegend aus regenerativen Energien, z. B. Solaranlagen oder Wärmepumpen, versorgt wird.

In diesen Fällen können die Heizkosten in der Miete enthalten sein oder der Vermieter kann die Heizkosten nach der Wohnfläche auf die Mieter des Hauses verteilen. In Zwei-Familienhäusern, in denen der Vermieter eine Wohnung selbst bewohnt und die andere Wohnung vermietet ist, kann ebenfalls vereinbart werden, die Heizkosten nicht verbrauchsabhängig, sondern nach Wohnfläche abzurechnen.


In meiner aktuellen Wohnung wurden die Heizkosten die ersten Jahre auch per Fläche verteilt (obwohl Neubau von 2016) und scheinbar erst letztes Jahr ein Messzähler für die Fußbodenheizung in der Wohnung eingebaut, seitdem ist es 70% Verbrauch, 30% Fläche. Es gibt da also wohl schon Ausnahmen wann das möglich ist. Bei Verteilung per Fläche wäre ich garantiert auch schlechter gestellt.
 
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