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[Sammelthread]Intel Core Ultra (Arrow-Lake-S) S.1851 OC- und Laberthread
Ich kann jedenfalls nur sagen, dass das, was wir da machen mit dem RAM zwirbeln ordentlich etwas bringt.
Mein System macht jetzt im CPU Cycle in 3D-Mark ziemlich exakt das gleiche Ergebnis wie auf XMP mit +100 MHz P und +200 MHz E gemacht hat.
Das ist echt beachtlich, wie ich finde. 3D Mark CPU Cycle Intel Core Ultra 265K
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Habe ich gemacht , per core ... Ergebnis : Macht es nicht. Einzig wenn Allcore Offset - setze passiert was. Aber dann macht es das Für P+E cores gleichermaßen.
2. Problem : Beim Reboot kommt Fehler 55 , aber nur beim Reboot. Dann muß ich stromlos machen , dann bootet es normal.
Edit: Es scheint so daß das OCF die CU Dimms nicht so mag. Mit A-Dies hab ich das Problem nicht
Ich kann meine Tips nur für euch widerholen. Stabilität habe ich erst richtig erlangt bei tRRD x2 = tWTR gleichermaßen für sg und dg odes S und L. Je nach Mainboard.
Das hat bei mir solche Spiränzchen beendet und das Training stabilisiert. tWR konnte ich dann nochmals von ~ 50 auf 44 drücken. Aber erst dann.
Ich hab den Eindruck, dass RTT und ODT Optimierung nochmals Trainings Stabilität gebracht hat sowie die Trainings einstellungen entsprechend von Auto auf Disable und Enable zu stellen, wo es halt Sinn macht.
Zitat Grok:
"Beschreibung: RTT regelt die Terminierungswiderstände (z. B. RTT_NOM, RTT_WR, RTT_PARK), um Signalreflexionen zu dämpfen. Niedrigere Werte steigern Performance, höhere Stabilität.
Positiver Einfluss auf Latenz: Niedrigere RTT verbessert Signalintegrität, reduziert Latenz um 1-2 ns bei Overclocking, aber zu niedrig verursacht Errors."
Slew Rate erhöhen.
Zitat Grok:
"Slew Rates kontrollieren die Geschwindigkeit, mit der Signale ansteigen/abfallen (in V/ns), um Überschwingen/Rauschen zu reduzieren. Höhere Werte verbessern Signalqualität bei hohen Taktraten, was Latenz senkt, aber zu hoch kann Instabilität verursachen. Im Z890 BIOS gibt es Optionen für Clock/Data/Command Slew Rates"
Ich kann den kompletten Verlauf gerne hier posten. Mag sein, dass das dann nicht für jeden ist, aber um das grob erklärt zu bekommen ist das super.
Selbst bei diesen Standard Timings (ich hab nur die Mains und tREFI gesetzt) mit Stock ring / stock NGU / Stock D2D kommt nur beim Reboot 55 inklusive Shutdown.
Selbst bei diesen Standard Timings (ich hab nur die Mains und tREFI gesetzt) mit Stock ring / stock NGU / Stock D2D kommt nur beim Reboot 55 inklusive Shutdown.
Das ist ja auch kein Wunder, da passt meiner Meinung nach auch nichts zusammen.
Ich hab den Eindruck, dass die anderen Vcc Spannungen da eben auch viel ausmachen. Das war bei mir auch ein Verdienst von DIMM Fit Pro, dass diese richtig gesetzt wurden. Zuvor hatte ich auch immer wieder das Problem.
Kannst du mal die Bios Einstellungen posten zu den Trainings Optionen? Vielleicht kann ich dir dann weiter helfen, welche Sinn machen zu aktivieren oder deaktivieren. Mein Eindruck ist eben auch, dass genau da manchmal der Hase im Pfeffer liegt.
Außerdem wäre interessant welche Widerstände im Bios zu RDT und ODT gesetzt sind. Hier kann man meiner Meinung nach auch noch was holen.
Gutes Ergebnis für die CPU. Core 1, 3 und 6 sind ja nicht so berauschend bei deiner CPU.
so weit ich sehen kann, ist die Qualität deiner E-Kerne aber ganz gut. Du könntest dort wahrscheinlich noch mehr Takt raus holen. Bringt zwar nichts fürs Gaming aber insgesamt schon etwas.
Ich verfolge einen anderen Ansatz: CPU in allen niedrigeren Frequenzen untervolten und dafür im Boost etwas Zunder geben.
Aber bei 1,4V ist für mich schon die Schmerzgrenze erreicht. Wobei mich ein Run 3d-Mark CPU Cycle mit 5,7 GHz schon reizen würde. Ich hab auch schon 5,8 GHz geschafft. Aber da kocht die CPU auf. Das muss ja nicht sein.
Aber bald hab ich das erste Jahr mit der CPU auf dem Buckel. Dann kann man ja im Hinblick auf den Refresh ja nochmal die Hebel auf den Tisch legen. Ggf. dann auch mit Flüssigmetall Wärmeleitpaste. Das wird nochmals 3-5°K bringen.
Vcc Spannungen hab ich rauf und runter probiert , VDD2 rauf und runter , Training habe ich so nichts veränert außer halt MRC fastboot aus.
Es macht irgendwie keinen Sinn ich kann normal starten. Das training geht schnell (schneller als auf dem ACE) . Ich kann es belasten nutzen ect.
Wenn ich runter fahre und startet es ganz normal wieder (egal ob Stromlos oder nicht) läuft es normal. Nur beim Reboot nicht. Sowas hab ich noch nicht erlebt.
Okay das ist weird. Wahrscheinlich dann doch ein Bug.
Aber wie gesagt, ich hatte das auch oft. Jetzt seit ich die Timing Regeln befolgt habe, habe ich das nicht mehr.
Wobei das auf 8400 bei mir auch so war, wenn ich recht überlege. Da hab ich aber die Timing Regeln noch nicht befolgt.
Ich gucke gleich mal ins Bios was ich alles angestellt habe bezüglich Training und poste es dann gleich hier.
Reboot 55 ist natürlich geil. Hast mal mit weniger vddq gearbeitet auf den dimms? Aber könnte natürlich auch irgendwie nen bug sein. Cu dimms hab ich noch nicht einmal hier gehabt.
Alternativ teste mal strammere maintimings.
40 würde ich stehen lassen, aber von 54 54 auf 52 52 runter.
Und wss ist auf Gear 4 zum Testen? Dann entlastetst du den Memory Controller und belastest den RAM.
Wenn das läuft dann wieder auf Gear 2.
Ich hab im letzten Screenshot gehabt:
CLK 1.0V, DDQ 1.4V, IOG 1.2V
Bei dir scheint IO mit 1.25+ zu hoch aus meiner Sicht. Vielleicht braucht CU Dimm ja genau dort weniger. Der Controller im RAM verstärkt ja das Signal, vereinfacht gesagt.
Kleine Spannungen können schneller moduliert werden.
Unter 1,1 VccCLK , 1,3 VCCIO startet es garnicht erst.
Ich lege es erstmal auf edie Seite. Hab gerade keinen Bock mehr. Hab auf der Arbeit schon rumgenerve wg Jahresende panik , da brauch ich das daheim nicht auch noch.
Mal schauen was ich aus diesem einstellungsprojekt machen kann oder ob es schon nicht übel ist ... und auf welchem Board ich das besser umsetzen kann :
Hatte den RAM-Takt auch bis 8800 gesenkt, ändert leider nichts an den read/write Einbruch nach Standby oder Shutdown ohne PSU-Netztrennung.
btw. Games laufen doch nicht, wenn es sich verschluckt hat.
