HP ProLiant MicroServer N36L/N40L/N54L Sammelthread
Die Bezeichnung "ProLiant" findet sich bei HP normalerweise nur bei 19" Rackservern im Namen - In diesem Falle wird Sie aber noch durch die Erweiterung MicroServer ergänzt. Gemeint ist ein sehr kleines Komplettsystem, welches einen Kompromiss zwischen MiniServer und NAS darstellen soll und bevorzugt für kleine Firmen und den Heimgebrauch ausgelegt ist.
Die drei Modelle N36L, N40L und N54L unterscheiden sich nur durch ihre CPU und bieten alle 6x SATA II (1x eSATA, 1x SATA, 4x über MiniSAS SFF-8087) Ports.
HP Hardware Infos - Server
HP Artikelnummer N36L:
633724-421 / N40L:
658553-421 / N54L:
704941-421
- CPU: AMD Athlon II Neo N36L 2x 1.30GHz, TDP 15W | AMD Turion II Neo N40L, 2x 1.50GHz TDP 15W | AMD Turion II Neo N54L, 2x 2.20GHz TDP 25W
- Chipsatz: AMD RS785E/SB820M
- Speicher: unbuffered, 2 DIMM-Slots DDR3, ECC und non-ECC fähig (1x 1GB ECC (N36L)| 1x 2GB ECC mit HDD | 1x 4GB ECC ohne HDD aber dafür mit DVD erhältlich)
*Registered ECC Speicher ist inkompatibel!*
- Steckplätze: 1x PCIe 2.0 x16 Low Profile, 1x PCIe 2.0 x1 Low Profile (bei verbauter RAC belegt) (Bild)
- Festplatte: 4 Einschübe vorhanden (bei 2GB Variante ein Schacht mit 250GB HDD belegt)
- Anschlüsse extern: 6x USB 2.0 (2x hinten, 4x vorne - Bootfähig), 1x Gb LAN (HP NC107i mit Broadcom Chip), 1x VGA , 1x E-Sata (hinten) *Port Multiplier fähig*
- Anschlüsse intern: 1x MiniSAS SFF-8087 auf 4-fach SATA Backplane (Raid0/1), 1x SATA, 1x USB Port AUF dem Board für Stick , 1x TPM Header (Bild)
- Netzteil: 150W DPS-150TB A von DELTA ELECTRONICS mit den Maßen : 81.5mm B x 154mm T x 43mm H
- Systemlüfter: 120mm Delta AFB1212VH 120 x 120 x 25.4mm
- Abmessungen (Breite x Tiefe x Höhe): 21cm x 26cm x 26.7cm | Mainboard: 16.5cm x 21cm
- Gewicht: ~6 kg
- Geräuschpegel: ~22db
- Garantie: 1 Jahr auf Teile
- Standby (S3) : Nein |Hibernation (S4) : ja | Wake on lan (WoL) : ja
HP Datenblatt
1 2 UVP: 300€ inkl. MWST. -
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HP Artikelnummer 612275-421 Unterschiede sind das 200W Netzteil (anstatt 150W) und eine 160GB (anstatt 250GB) Festplatte. Entnommen von der offiziellen HP Seite
HP Hardware Infos - Original Erweiterungen
HP MicroServer Remote Access Card (RAC) (615095-B21) Mehr Infos siehe unten! UVP: 78€ inkl. MWST.
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HP Trusted Platform Module Option Kit (488069-B21) UVP: 41,65€ inkl. MWST.
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NC112T PCI-Express Gigabit-Serveradapter (503746-B21)
- Anschluss: 1x RJ-45
- Chipset: Intel i82574L
- Besonderheiten: Wake on LAN, Low Profile
UVP: 48€ inkl. MWST. (
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Hersteller Link)
HP Single-Rank ECC x8 PC3-10600 (DDR3-1333) Ungepufferte CAS-9-Speicher
Garantie Erweiterung Hier sind einige verfügbar, siehe HP Website. Die interessanteste dürfte sein:
HP 3 Jahre Vor-Ort Service am nächsten Arbeitstag (UR482E) - UVP 135€ inkl. MWST. oder
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Einige User haben
zusätzliche Hardware in ihre Microserver eingebaut. Auffallend ist hier, dass neben
ECC durchaus der günstigere
non-ECC DDR3 RAM verwendet werden kann und bis zu
16GB RAM möglich sind. Der Speicher wird aber immer auf DDR3-800 herunter getaktet, es ist also egal ob 1066/1333 oder 1600er verbaut wurde. Desweiteren kommen aber auch TV-, Raid- oder gar Netzwerkkarten zum Einsatz. Hier verhält sich der Micro Server eigentlich ziemlich ähnlich zu "normaler" Hardware, letzten Endes ist dort auch nur ein normales ITX Board mit handelsüblicher Hardware verbaut. Solltet ihr andere Sachen verbaut haben und Erfolge oder gar Misserfolge haben, einfach posten!
TV Karten
RAM
Bitte kauft keine REG-ECC Speicher diese werden nicht unterstützt!
Grafikkartenn1
Raid Controller
Netzwerkkarten
▼*siehe auch Mods*▼
Wechselrahmen und Adapter
- Raid-Rahmen der nicht passt (Icy Box IB-128SK-B)
- 2.5" to 3.5" SATA SSD HDD Adapter oder 2.5" to 3.5" SATA SSD HDD Adapter - Q
- Cremax Icy Dock MB882SP-1S-2B, 2.5" zu 3.5" Adapter - Q *Raid-Rahmen zu 3,5" Adapter für 2,5" Laufwerke*
- Cremax Icy Dock MB994IPO-3SB 2x 2.5" SAS/SATA II, 1x 5.25" Slim ODD - Q
- Sharkoon SATA Quickport Intern Multi, 2x USB 3.0, 1x 2,5" HDD, 1x 3,5" HDD - Q
- Sharkoon 5.25" BayExtension Einbaurahmen für 4x 2.5" Festplatten - Q
- deleyCON Dual Wechselrahmen 2x USB 3.0, 1x 2,5" HDD, 1x 3,5" HDD *baugleich zum Sharkoon* - Q
- Cremax Icy Dock MB994SP-4SB-1, 4x 2,5" SATA
- Cremax Icy Dock MB971SP-B DuoSwap, 1x 3,5", 1x 2,5" - Q
- Cremax Icy Dock MB996SP-6SB, 6x 2,5" - Q
- Icy Dock ExpressCage MB324SP-B, 4x 2,5" - Q
- Nexus Double Twin HDD oder Noiseblocker NB X-Swing (beide kaum noch zu bekommen) - Q *zum Einbau von 2x 3,5" Laufwerken in den 5,25" Schacht*
- Feser Silent Arrow HDD Noise & Shock Absorber 2 3 *soll wohl nicht 100%tig passen / zum Einbau von 2x 3,5" Laufwerken in den 5,25" Schacht*
Netzteil und Stromadapter
Lüfter für NT + Gehäuse
USB 3.0 Karten
- TeckNet®, 2x USB 3.0, PCIe 2.0 x1 + Low-Profile Bracket
- DeLOCK 89243, 2x USB 3.0, PCIe 2.0 x1 - Q
- DeLOCK 89315, 2x USB 3.0, 1x USB 3.0 Header intern, PCIe x1 - Q
- DeLOCK 89365, 4x USB 3.0, PCIe 2.0 x4 - Q
- ASUS U3S6, 2x USB 3.0, 2x SATA 6Gb/s, PCIe 2.0 x4 - Q *kommt ohne Low-Profile Blende*
- Inateck KT4007, 2x USB 3.0, 1x 20 Pin intern, PCIe 2.0 x1 - Q
eSATA/SATA Kabel
LCD Display
Entkopplung
Danke an alle die ihre Informationen in diesem Thread geposted haben!
Eine Vielzahl an
Betriebssystemen wurde bereits auf ihre Lauffähigkeit getestet. Darunter viele Windows Varianten und Solaris Derivate. Hauptzweck ist hier natürlich in den meisten Fällen der Aufbau eines Heim- oder Small Business Dateiservers. Hierfür bieten sich die Windows (Home) Server Varianten genauso an wie die Solaris Distributionen.
Windows
- Vista (Quelle 1)
- 7 (Quelle 2)
- Home Server (WHS)(Quelle 1 2 3)
- Server 2008 R2 / SBS 2011 (zertifiziert - Quelle 1)
- Server 2012 (Quelle 1)
- Server 2012 R2 / Win 8.1 *Bios Update auf 2013.10.01 (A) (15 Nov 2013) notwendig zum funktionieren der NIC*
Linux
Solaris
- Solaris 11 (Quelle 1)
- OpenSolaris (Quelle 1)
- FreeNAS (Quelle 1)
- NAS4Free (Quelle 1) *Anleitungen*
- FreeBSD (Quelle 1)
- Openindina / EON 1.0 (Quelle 1)
- napp-it to Go (Quelle + Image 1)
HyperVisor
- ESXi (Quelle 1 2 3 4)
- XEN (Quelle 1)
Windows Tools
- Speedfan (Quelle)
- LightsOut (Server in den S4 schicken und bei Bedarf wieder aufwecken)
- ObServer (Server in den S4 schicken und bei Bedarf wieder aufwecken)
- SmartPower
Linux Scripte
- WOL Skripte *die den Server automatisch an und wieder abzuschalten sobald Clients im, bzw. nicht mehr im Netz sind*
Die
Leistung ist für ein so kleines und günstiges System nicht von der Hand zu weisen. Wichtig ist hier vorallem die Anzahl, die Art d und die Art des Verbundes der Festplatten. Eine "Common Practises" ist unter anderem der Einbau eines extra Hardware Raid Controllers, da die 4 Festplatten Bays mit einer miniSAS Backplane ausgestattet sind. Ein 16x PCI-e Slot ist sowieso frei und eine Grafikkarte in den meisten Fällen eher unangebracht, daher lässt sich hier eine super Kombination für einen leistungsstarken Mini Server kreieren. Die zweite Common Practise ist der Aufbau eines Software Raids, entweder unter Linux mit madm oder unter Solaris oder eines Solarisderivats mit dem ZFS Dateisystem. (Anm:
ZFS Sammelthread)
Im
Verbrauch ist das System ziemlich sparsam, wenn man es mit der Leistung von NAS Geräten vergleicht. Da die hauptsächliche Hardware relativ wenig Strom benötigt, ist ein großes Augenmerk auf die Anzahl und Art der verbauten Festplatten zu legen. Auch ist das installierte Betriebssystem wichtig, da es mit mehreren Energiesparmodi der Festplatten gerade in längeren Idle-Laufzeiten (z.B. Nachts) den Verbrauch doch drastisch senken kann. Anbei einige Beispiele aus dem Thread und anderen Quellen. Habt ihr das System auch und eigene Messwerte? Einfach posten und/oder eine PN schreiben! Der Verbrauch kann natürlich je nach Ausstattung variieren.
- 17W @ Idle -> 1x2,5" SSD, 2GB, SUSE 11.3 (Quelle)
- 18W @ Idle -> 2x3,5", 1x2,5" SSD, 4GB, 2008R2 (Quelle)
- 19W @ Idle -> 1x2,5", 8GB, 7/2008R2 (Quelle)
- 20W @ Idle -> 2x3,5", 1x2,5" SSD, 4GB, WHS2011 (Quelle)
- 21W @ Idle -> 2x3,5", 1x2,5", 8GB 2008R2 (Quelle)
- 22W @ Idle -> 2x3,5", 1x2,5", 5GB, TV-Karte, WHS (Quelle)
- 26W @ Idle -> 1x 2,5" SSD, 8GB ECC (1 Riegel), RAC, 8GB USB Stick, XPEnology DSM 4.2 (Quelle)
- 28W @ Idle -> 1x 2,5" SSD, 3x 3,5" WD RED, 2GB ECC (1 Riegel), OMV (Quelle)
- 30W @ Idle -> 1x3,5", Win2008 (Quelle)
- 31W @ Idle -> 2x3,5", Fedora 14 (c’t Ausgabe 2/2011, S. 54)
- 35W @ Idle -> 2x3,5", 2GB, PicoPSU, XPEnology DSM 4.2 (Quelle)
- 35W @ Idle -> 1x3,5", DVD, 4GB, Win2008R2 (Quelle)
- 36W @ Idle -> 5x3,5", 1x2,5", 8GB, USB3.0, Remote Karte, 2008R2 (Quelle)
- 36W @ Idle -> 3x3,5", Fedora 14 (c’t Ausgabe 2/2011, S. 54)
- 40W @ Idle -> 3x3,5", 1x2,5", 16GB, DVD-LW, picoXT, FreeNAS 9.2.1 (Quelle)
- 41W @ Idle -> 4x3,5", Fedora 14 (c’t Ausgabe 2/2011, S. 54)
- 47W @ Idle, 54W @ Last -> 4x3,5", Ubuntu 10.04 (Quelle)
- 56W @ Idle -> 4x3,5", 1x2,5", 8GB, 3ware 9650SE, KVM, DVD (Quelle)
- 40W @ Last -> 3x3,5", 1x2,5", 4GB, Win2008R2 (Quelle)
- Vergleich mit Standard Konfig (1GB, DVD, 1x3,5", USB-Geräte) FreeNAS, Win7, WHS, SUSE 11.3 (Idle: 35W, 30W, 37W, 29W) (Quelle)
- Im vergleich Braucht der N36L zum N40L etwa 0,5 bis 1W weniger (ich denke aufgrund des 600MHz höheren Nothbridgetaktes/ HT Link 1000MHz vs. 1600MHz) (Quelle)
- Windows 2008 R2 Enterprise/Standard oder auch Win 7 Pro Brauchen bei 8GB ECC, 250GB Seagate St3250318AS 7200er ohne Grafiktreiber (N36L 29,8 - 30,2W + 1,5W NIC | N40L 34W)
- auf die Seagate entfallen etwa 4 bis 4,5W
- mit ATI Treiber fällte der Verbrauch mal eben um über 5W (N36L 24,6 - 25W + 1,5W für die NIC | N40L 27,6 - 27,8W)
- auf die aktivierte 1Gbit NIC entfallen etwa 1,5W (N40L mit NIC 27,6 - 27,8 | ohne NIC 25,9 - 26,2W)
- auf Ram 2GB vs 8GB macht etwa 0,9 bis 1,2W
- ohne (off) Monitor, auf den etwa 2,8W entfallen (N36L 22,4 - 22,8W + 1,5W NIC | N40L 24,8 - 25W)
- ohne Tastatur und Maus und ohne Monitor (N36L 21,4 - 21,5W + 1,5W NIC | N40L 23,8W) macht also auch nochmal etwa 1-1,2W
- Ubuntu mit Treiber etwa 26,6 - 28W und ohne Tastatur, Maus und Monitor 24 - 24,2W (N40L nur USB stick) bis jetzt weniger effektiv als Windows
- alles was ich bis jetzt getestet hatte das keine treiber hatte kostete mal eben 10-15W mehr im IDLE
- bei den N40L mal bitte immer noch so 0,6-0,8W für das DVD-Laufwerk abziehen
- N40L windows 7 + Treiber, 8GB ECC + 1TB 2,5" hdd ohne DVD-Laufwerk (ruhender Desktop 23,2W | Monitor off 20,0-20,3W | Monitor off, ohne Maus und Tastatur 18,6-18,8W)
- Auf die Remote Admin Card entfallen zusätzlich etwa 4W (sofern verbaut) siehe Quelle
- alle Werte gemessen mit Profitec KD-302
Lautstärke / Verarbeitung Laut HP Datenblatt: 22db Verbaut sind 2 Lüfter: 120er hinten für Durchzug, 40er Lüfter im Netzteil Beide werden geregelt und sind nicht lauter als ein durchschnittlicher Home Office-PC. Der 40er Lüfter ist eher hochfrequent - Daneben zu Schlafen könnte trotzdem problematisch werden. (
Q) Je nach verbauten Festplatten, sollte man diesen Geräuschpegel nicht vergessen - Auch wenn die Verarbeitung und Schwingung des Gehäuses durchaus als gut zu bewerten ist.
Temperaturen Hier sind die Werte von den meisten Usern durchaus im grünen, das Konzept des kleinen Würfels geht also auf. Hier ein Beispiel:
Lord_X schrieb:
Bei der Messung war das System seit 3 Tagen am laufen. Temperaturen der Festplatten via "hddtemp":
- 160 GB HDD = 31C
- Western Digital Caviar Green HDD = 34C
- Western Digital Caviar Green HDD = 35C
- Western Digital Caviar Green HDD = 35C
Der Rest im System per BIOS:
- System = 23C
- CPU = 35C
- NorthBridge = 47C
(
Quelle)
Remote Management Karte auch RAC genannt. Normalerweise haben teurere Server bereits eine KVM Karte onboard. Bei günstigeren kann man diese nachrüsten, oft für teures Geld - Dritt-Anbieter Karten sind öfters leider auch nicht das Gelbe vom Ei! Glücklicherweise gibt es von HP hier eine abgespeckte ILO (RAC) Lösung zu kaufen die ziemlich nützlich sein kann. Unter anderem kann der Server hiermit Remote gestartet und heruntergefahren werden, WOL ist auch hier möglich und der Desktop wird in einem JAVA Applet verbunden. Temperaturen und Lüfter können auch ausgelesen werden und auf Wunsch können Alarme/Traps auch per Mail verschickt werden. Nettestes Feature ist hier, dass man auch .iso Images remote einlegen kann und somit die Installation zum Kinderspiel wird.
Der HP Microserver im HTPC Einsatz
Der kleine Microserver ist zwar nicht mit einem HDMI Ausgang ausgestattet und Audio Anschlüsse fehlen ihm auch aber er bietet die Möglichkeit eine Reihe von Grafikkarten in seinen PCIe Slots nachzurüsten und so Audio und Bild auf TV oder Beamer zu bringen. (
kompatible Grafikkarten) Besonders Interessant ist hier die Kombination von Grafikkarte +
CEC-Adapter - (
Q) und XBMC das jetzt
Kodi heißt. Der Server muss dann nicht mehr im selben Raum stehen und XBMC läßt sich mit Hilfe des CEC-Adapter über den Fernsehr steuern.
HP Support
Support Seiten/Telefonnummern
auf den Folgenden Seiten könnt ihr zum einen den Grantiestatus eures Servers überprüfen bzw. findet dort auch die notwendigen Telefonnummern solltet ihr mal Probleme haben und schnelle Hilfe benötigen.
Sonstige / Externe Infos
Sammelthreads
Reviews / Blogs / Wikis / Howtos
Sonstiges
Mods n4
Hardware
BIOS
- Anleitungen: BIOS Mod für Hotswap und Co. bzw. BIOS Modification Revisited (überarbeitete Version von Link1)
*So hier noch mal ein Kommentar meinerseits dazu da ein paar unnütze Fragen dazu immer wieder aufkommen:
- Nein vom BIOS Mod ist nicht abhängig welcher RAM läuft und welcher nicht da der Mod nur Optionen zur Einstellung freischaltet die sonst gesperrt sind.
- Auch gehen unabhängig vom Mod 4TB und größere Platten (mit Ausnahme als Bootplatte denn das geht nur mit UEFI)
- Ja das Bios Mod funktioniert auch auf dem N54L. Ich verweise mal auf den letzten Satz im 1. Absatz dieses Posts.
- die Anleitung ist für BIOS: 2013.10.01 (A) und BIOS: 2011.01.17 (A) die gleiche da sie sich nur im Support für 2012R2 unterscheiden*
- HP ProLiant N40L BIOS modification guide (Weitere Anleitung mit Download von SP64420)
- Successfully Enabled Port Multiplier on eSATA *Bios Mod wird vorausgesetzt*n4
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