[hardwareLUXX Modding-Contest 2022] "Molly" - brometheus

Deswegen kleb ich mittlerweile ungern gerade Flächen aneinander. Versuche mir da immer irgendeine L Verbindung oder ähnliches auszudrucken, dann hebt das auch mit stinknormalen Sekundenkleber ordentlich. ;)
 
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PLA ist NICHT acetonlöslich.
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Das kam bei meiner Google suche raus und selbst auf der Prusa Seite steht
Prusament PLA mit Aceton perfekt verkleben
 
Uhu Hart klappt zum kleben mit PLA von 3d Jake , Esun, Sunlu , Redline und iFilament sowie von Material 4 Print immer noch am besten. Meiner erfahrung nach
 
Ich nehme immer einen 2 Komponenten Kleber von Pattex den Power Epoxy, damit habe ich bei meinem Fallout Projekt so ziemlich alle 3D Druckteile zusammen geklebt von mir aus hält dieser Bombenfest, kostet zwar etwas mehr aber hält dafür. :coolblue:
 
Ich glaube das bezieht sich darauf, dass die Layerlines bei PLA im Gegensatz zu ABS mit Acetondampf nicht verschwinden. Weich wird es aber scheinbar trotzdem.
Ja, so steht es auch im Prusa-Link. Glätten geht mit PLA und Aceton nicht, kleben aber wohl schon.
Mein Informationsstand bezog sich zugegebenermaßen auf Glätten.
 
Ich hab in den USA immer den Standart Sekundenkleber (Gorilla Superglue) aus m Baumarkt genommen.
Wobei ich auch oft die Teile von der Rückseite mit Epoxy (EpoxAcoat) verstärkt hab.
Auch Teile die schon Jahre alt sind. z.B. mein X-Wing halten wie am ersten Tag und sind ja schon einiges umhergereist.

Mit Aceton kenn ich eigentlich auch nur ABS verkleben. muss ich mir für PLA mal anschauen. Ne Rolle Prusament hab ich noch hier liegen.
 
Die letzte Woche ist leider erkältungsbegründet drauf gegangen und diese bin ich unterwegs, weshalb es noch etwas dauert, bis das nächste richtige Update kommt.

Ich war allerdings trotzdem nicht untätig und langsam lässt sich das Mule als solches erkennen.

In der Summe etwa 40 Stunden Druckzeit:
mule.jpg
 
Update 5

Die erste Hälfte vom Januar ging es leider nicht so schnell voran, wie ich es erhofft habe, dafür wird jetzt ein Zahn zugelegt.

Zuallererst, es ist ein großes Care-Paket von Alphacool angekommen, danke nochmal dafür :)
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Mit den Waküteilen ging es schonmal ans Probesitzen bei der GPU. Der Block ist ein ticken größer, als ich es erwartet habe, sollte aber trotzdem klappen.
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Am Gehäuse hat sich auch schon einiges getan.

Zuallererst hier ein Testlauf, dass der Stromanschluss später zum Gehäuse passt.
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Da inzwischen etwa 40% der Teile gedruckt sind, ging es auch mit der Verarbeitung von diesen los. Wie bereits im Smalltalk zum Contest angesprochen, benötigen die Teile noch einiges an Handarbeit, nachdem sie aus dem Drucker kommen. Dafür habe ich auch mein Sortiment an Schleifblöcken erweitert. Der grüne ist von Thingiverse, der Rest sind Eigenentwicklungen.
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Eigentlich macht es erst Sinn die Teile zu grundieren, wenn alles miteinander verklebt ist. Allerdings habe ich einiges Feintuning am Drucker betrieben um die Oberflächenqualität zu erhöhen um eventuell den Feinspachtel weitestgehend auslassen zu können, da das immer ewig dauert. Ziel ist es die Teile mit 120er Papier vorzuschleifen und dann mit 1-2 Schichten Spritzfüller die gewünschte Oberflächengüte zu erreichen.

So kommt das Teil aus dem Drucker.
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Nach dem Schleifen sieht es erstmal schlechter aus als vorher :d
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Dann eine Schicht Spritzfüller
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Und so sieht es dann nach einem 400er Nassschliff aus
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~98% der Riefen sind nach 1x füllern weg, wodurch der Einstellaufwand sich definitiv gelohnt hat und ich bei den hoffentlich meisten Fällen um das Spachteln herum komme :d

Als Hilfslehre zum Verkleben habe ich ein Teil gedruckt, das 148.75mm breit sein sollte. Wie man sieht ist die Präzision ziemlich gut.
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Als nächtes gings ans Verkleben.
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Von diesen Klammern kann man gar nicht genug haben.

Hier dann auch ein Vergleich zwischen dem 1. Versuch in blau und der optimierten Version in Braun. Auch wenn dadurch ~20h Druckzeit für den Eimer waren, hat es sich trotzdem gelohnt, wie man an den besseren Spaltmaßen und den saubereren Kanten sieht.
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Das Case bekommt im Inneren übrigens einen Alu-Rahmen an dem dann auch die Beine befestigt werden. Dieser besteht aus 10x10 & 15x15 Vierkantrohr.
Zugesägt habe ich die Profile von Hand.
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Im Sommer hat ein Freund einen Kasten Bier gegen einen alten Tellerschleifer getauscht, welcher sich perfekt dazu eignet die Profile auf das richtige Endmaß zu bringen.
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Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Von Hand hätte es ~4x so lange gedauert und die Profile wären trotzdem nicht so gut geworden. Und bei 0°c lohnt sich jede Minute, die man nicht in der Garage verbringen muss doppelt.
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Für die nächsten Tage sind ein ganzen Haufen weitere Schritte geplant, weshalb das nächste Update diesmal nicht so lange auf sich warten lassen wird. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Update 6
Wie versprochen, die Frequenz der Updates nimmt zu.

Zuallerest stand das Ausmessen der GPU an.
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Mit den Maßen habe ich ein Versuchsteil gedruckt, dass später als Schablone für das Kühlblech aus Alu dienen soll.
V1 passt noch nicht so gut, wie man sieht.
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Bei V4 siehts schon besser aus. Das Material ist eigentlich auch schon da, aber die Bohrmaschine ist in Rauch aufgegangen.
Kein Problem, eine neue bestellt, allerdings lässt die seit durch die Streiks genau wie andere Materialien auf sich warten 🤷‍♂️
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Weiter ging es mit dem Rahmen. Um den 3d-Druck Hatern noch etwas Futter zu liefern, kam der ebenfalls zum Einsatz,
wenn auch auf andere Weise :d. Der verwendete 2K-Kleber härtet bei 90°c in 45min anstatt 24h aus, was die Sache insgesamt deutlich beschleunigt hat.
Die Alu-Profile einfach aufs Heizbett zu legen funktioniert ziemlich gut.
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Was die Spaltmaße angeht bin ich bisher ziemlich happy. Hier sind 6 verschiedene Teile zu sehen, die perfekt zu einander passen.
Ohne einen genau ausgerichteten Drucker wäre das in der Form nicht möglich.
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Der Rahmen im Gehäuse. Wie man sieht, mehr Klammern = besser :d
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Da das Netzteil später von unten eingesetzt wird mussten ein paar Ausschnitte für den Netzstecker und den 220v-Schalter her.
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Die Scharniere für die Klappen sind auch gedruckt.
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Mit Klappe. Die Gelenke werden erst nach dem Lackieren eingeklebt daher die Klemmen.
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In Braun und Weiß sieht es momentan noch nicht nach allzu viel aus, der Sprühlack ist allerdings schon gekauft, weshalb sich in den nächsten 1-2 Wochen bei der Optik einiges tun wird.
 
Irgendwie hat dieser abgeschliffene Zustand aber auch was, sieht ein wenig nach Betonbunker aus.
Sehr schön bislang(y)
 
Update 7

Zwar mit einem Tag Verspätung, aber ich denke ich werde bis zum Schluss wöchentliche Updates beibehalten, gibt auf jeden Fall noch mehr als genug zu tun😅

Als erstes wurde der Rahmen mit der Außenhaut verschraubt.
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Beim GPU-Kühler geht es auch voran:
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Zwischen Netzteil und dem Rest wird es einen doppelten & beleuchteten Boden geben. Unten 1mm Alu-Blech und darüber Plexi-Milchglas.
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Die Kugeln für die Beingelenke ragen leider minimal in die Ebene vom Blech, daher habe ich eine Schablone gemacht und entsprechende Ausschnitte gemacht.
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Passt gut:
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Der Rahmen wurde für die Mainboard-Platte ebenfalls erweitert. Da der Ender3 fast durchgängig am drucken ist, kam der 2. Drucker als Heizplatte zum Einsatz:
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Der Mod besteht übrigens auch aus einem ganzen haufen Kleinteile. Die Halter für die 3 140mm-Radiatoren sind abnehmbar und mit versenkten M3-Muttern befestigt.
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Bei der Farbauswahl gehts auch voran, hauptsächlich kommen ein Edelstahl-Effektlack und ein Eloxaleffektlack zum Einsatz.
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Passend zum Alu-Boden wurde auch die Plexiglasplatte zugeschnitten. Plexi als Meterial ist allerdings echt nicht meins, das Alu-Blech hat im 1. Anlauf gesessen
während ich das Plexi bestimmt 10x nachgearbeitet habe und jedes mal Schiss hatte, dass es gleich splittert. Zum Glück ist es nur an Stellen gesplittert, die eh ausgeschnitten wurden :d
Hier schon mit Auschnitten für die Lüftung und mit Lüftungsgitter.
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Hier sieht man die 15mm Platz zwischen Alu & Plexi.
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Und so dann in beleuchtet. (Später natürlich vollflächig)
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Als nächstes stehen Lackierarbeiten an um endlich die braune Farbe loszuwerden. Hoffentlich kann ich nächstes WE endlich Teile zeigen, die nach Metall aussehen.
 
Echt klasse was du da machst. (y)
Aus Neugier wird das am Ende dieser Roboter aus Deep Rock Galatic?

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Da unten links dieser Grau/Orange?
Ich kenn das Spiel nicht und es war das einzige was ich mir vorstellen konnte.
Gruß
 
Das Material fürs Mainboard & die GPU-Halterung sollte am Dienstag kommen. Aber:
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:poop:
 
Sehr ärgerlich.
 
Aber 5min nachdem ich den Screenshot hier gepostet habe ist der Status auf in Zustellung gesprungen :d Mit ein bissl Glück sind die Bleche heute Nachmittag da.
 
Alter Schwede... Neues Level im Vergleich zu deinen bisherigen (schon sehr überzeugenden!) Mods hier, toller Worklog!
 
Update 8
Zeit für das nächste Update. Endlich kann es mit den Lackierarbeiten losgehen.

Zuerst aber noch ein Foto vom Mule Rumpf, die obere Hälfte ist wie immer unter Einsatz eines Haufens von Klammern fertig verklebt.
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Das hier ist die Farbpalette. Anstatt eines einfachen Grautons, kommen verschiedene Metalleffekte zum Einsatz und das Rot ist eine ganze Ecke knalliger gewählt,
der dunklere Ton im Spiel gefällt mir nicht so recht.
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Hier eine der vier Klappen. Arbeitsschritte sind: Schleifen, spachteln, schleifen, füllern, schleifen, lackieren.
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Wie man sieht, bleiben ein Teil der Oberflächenartefakte aus dem 3d-Druck weiterhin sichtbar. Die Oberflächen zu 100% glatt zu bekommen würde
ungefähr doppelt so lange dauern und eine gewisse Textur schadet meiner Meinung nach eigentlich auch nicht.
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Am Gehäuse wird noch fleißig gespachtelt, später soll man nicht mehr sehen, dass es zahlreiche verklebte Teile sind.
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Jetzt kommt doch langsam Leben in den Bunker, bin gespannt wie's weitergeht 😀
Willst du das so clean lassen oder kommen da noch weathering Effekte o.ä. dran?
 
Hier eine der vier Klappen. Arbeitsschritte sind: Schleifen, spachteln, schleifen, füllern, schleifen, lackieren.

Wie man sieht, bleiben ein Teil der Oberflächenartefakte aus dem 3d-Druck weiterhin sichtbar. Die Oberflächen zu 100% glatt zu bekommen würde
ungefähr doppelt so lange dauern und eine gewisse Textur schadet meiner Meinung nach eigentlich auch nicht.
Finde jetzt nicht das das stört, aber du schleifst, spachtelst, schleifst nochmal, füllerst dann sogar und schleifst nochmal und da bleiben immernoch Strukturen vom 3D-Druck zurück?
Bringt dann das spachteln überhaupt was, also was die Oberflächen betrifft, nicht die Klebekanten?

Was benutzt du denn für Spachtelmasse? Ich kann das auf dem Bild auf der Tube nicht lesen. :d
Und welche Farben benutzt du? Also nicht Farbton, sondern welche Art von Farbe ist das? Man sieht ja auf den Fotos schonmal, das es gesprüht ist.
 
Bringt dann das spachteln überhaupt was, also was die Oberflächen betrifft, nicht die Klebekanten?
Ich denke schon, die "Furchen" sind 0.2mm tief. Ich spachtel nur die ursprüngliche Unterseite vom Druck. Das komplett mit Spritzfüller zu zu kleistern würde bestimmt 3-4 Schichten benötigen und damit insgesamt länger dauern. Außerdem hält so eine Dose echt nicht lange. Beim letzen Mod gab es verhältnismäßig wenig zu glätten und ich habe trotzdem 4 Dosen verbraten, das wären beim Mule dann 10-12:fresse:. Mit einer Tube Spachtel kommt man viel weiter.
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Wahrscheinlich müsste ich direkt nach dem der Spachtel geschliffen ist 2 Schichten Füller auftragen und dürfte nicht so weit schleifen, bis man wieder Untergrund sieht, was auch eine recht fummelige Angelegenheit ist, weil auch wenn es eigentlich perfekt glatt aussieht, solange die Basis vorm Lack nicht komplett homogen ist, werden die Unebenheiten mit Farbe deutlicher sichtbar als zuvor.

Ach ja, die Spachtelmarke wurde hier ja schon genannt. Der Spritzfüller ist eine Hausmarke von Toom, 2 der Metalliclacke sind auch von Toom, das Rot und das Silber Metallic von den letzten Bildern von Montana.

Ich hatte auch schon Füller von mehreren anderen Marken probiert, auch einen Dickschicht-Spritzfüller aber der mochte 3D-Drucke überhaupt nicht. Bis jetzt hat der von Toom am besten funktioniert, braucht halt einige Runden bis es wirklich glatt ist und man kommt leider nicht weit mit einer Dose.

Aber wenn jemand Vorschläge hat, nur her damit :d Bin kein Lackierer, von daher ist meine Vorgehensweise nur aus Try&Error aus vergangenen Projekten.
 
Oh, ok, das sieht tatsächlich ziemlich grob aus. Gefühlt ist das bei meinen Drucken weniger grob, aber vielleicht liegts auch nur am Foto.
Aber eigentlich sollte der Spachtel und dann auch die Grundierung das ja füllen.

Aber wenn jemand Vorschläge hat, nur her damit :d Bin kein Lackierer, von daher ist meine Vorgehensweise nur aus Try&Error aus vergangenen Projekten.
Jo, ich auch nicht, dachte nur mit Spachtel und Grundierung müsste das eigentlich besser gehen.
Ich hab bisher nur geschliffen und das wurde eigentlich schon ziemlich glatt.

Bei den meisten Sachen wars mir bisher nicht wirklich wichtig, das die Oberfläche wirklich glatt werden sollte.
Meine Ideen wären:

Kann man evtl. die letzte Schicht dünner drucken und so die Riefen evtl. reduzieren?

Cura hat die Option "Oberflächen glätten". Da fährt der Druckkopf soweit ich das verstanden habe nochmal drüber ohne Filament zu extrudieren und bügelt das somit glatt. Soll recht gut funktionieren, habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Du druckst PLA, oder? Also ich finde, das die Oberflächen bei meinen PETG-Drucken schöner rauskommen als mit PLA. Geschätzt würde ich mal sagen, das PETG "flüssiger" gedruckt wird und deswegen mehr "verläuft" und somit auch die Wurststruktur an Oberflächen deutlich geringer ist. Das zeigt sich vorallem auch dadurch, das ich mit PETG deutlich stärkere Elefantenfüße habe, aber die kann man ja wegkompensieren. Die Unterseite auf der glatten Metallplatte wird sowieso ziemlich glatt.

Auch die Teile mal kurz mit einem Bunsenbrenner abflammen macht die Oberflächen auch nochmal etwas glatter (und entfernt nebenbei auch gleich Strings). Man muss nur aufpassen, das es nicht zu heiß wird, sonst können sich vorallem dünnere Teile schonmal verziehen.
 
Du spachtelst echt mit 1K :eek: Der Presto 2K füllspachtel in der runden Blechdose ist top, kann ich nur empfehlen. 15min und der ist hart. Dazu Japanspachtel (die aus dünnem Blech) und ab geht’s.

Füller gibts auch in normaler Blechdose, allerdings würde ich den nicht mit Pinsel oder Rolle auftragen, sondern mit der Spritzpistole. Ist langfristig angenehmer und günstiger. Dafür sind die Anschaffungskosten halt für Pistole und Kompressor recht hoch. Weiterer Vorteil: a den Kompressor kann dann auch ne Airbrush dran.
 
Du spachtelst echt mit 1K :eek:
weil das Zeug deiner Meinung nach nichts taugt oder weil die Trocknungszeit zu lange ist? Ich hatte vor Jahren mal 2k-Presto und fand die Verarbeitung eher nervig, weshalb ich mir dann den 1k geholt habe. Aber wenn der 2k-Spachtel so viel besser ist, werde ich nochmal einen Versuch damit starten.

PS: Und welchen genau würdest du empfehlen? Gibt ja mindestens 4 Sorten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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