[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

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Und nochmal konkret zu PayPal

Wall of text
Die Wahrscheinlichkeit, dass Anbieter wie PayPal durch Central Bank Digital Currencies (CBDCs) obsolet werden, sowie die zeitliche Umsetzung hängen von mehreren Faktoren ab: der Entwicklung und Akzeptanz von CBDCs, der Anpassungsfähigkeit von Zahlungsdienstleistern wie PayPal, regulatorischen Rahmenbedingungen, technologischen Entwicklungen und der Nachfrage der Nutzer. Nachfolgend eine detaillierte Analyse:

### **Wahrscheinlichkeit der Obsoleszenz von Anbietern wie PayPal**

1. **Wettbewerbsvorteile von CBDCs**:
- **Kosteneffizienz**: CBDCs ermöglichen direkte Transaktionen ohne Intermediäre, was Transaktionskosten senken kann, insbesondere bei grenzüberschreitenden Zahlungen. PayPal erhebt Gebühren (z. B. 2,49 % + 0,35 USD für internationale Transaktionen), während CBDCs potenziell kostenlos oder nahezu kostenlos sein könnten.[](https://kpmg.com/de/de/home/themen/2023/07/digitaler-euro-cbdcs.html)
- **Sicherheit und Vertrauen**: CBDCs werden von Zentralbanken ausgegeben und gelten als risikofrei, da sie durch die Regierung abgesichert sind. Dies könnte das Vertrauen der Nutzer stärken, im Gegensatz zu privaten Anbietern wie PayPal, die anfällig für Cyberangriffe oder Datenschutzskandale sind.[](https://www.gi-de.com/de/spotlight/currency-technology/cbdcs-das-sollte-man-unbedingt-wissen)
- **Finanzielle Inklusion**: CBDCs können Menschen ohne Bankkonto Zugang zum Finanzsystem bieten, was PayPal nicht ohne Verträge oder Bankkonten leisten kann.[](https://www.gi-de.com/de/spotlight/currency-technology/cbdcs-das-sollte-man-unbedingt-wissen)
- **Programmierbarkeit**: CBDCs könnten Smart Contracts und automatisierte Zahlungen (z. B. Steuern, Dividenden) ermöglichen, was neue Anwendungsfälle schafft, die PayPal nicht ohne weiteres bieten kann.[](https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2020/heft/7/beitrag/digitale-zentralbankwaehrungen-chancen-risiken-und-blockchain-technologie.html)
- **Regulatorische Unterstützung**: In der EU könnte der digitale Euro als gesetzliches Zahlungsmittel vorgeschrieben werden, was seine Akzeptanz im Euroraum garantiert, während PayPal dies nicht hat.[](https://www.gi-de.com/de/spotlight/currency-technology/cbdcs-das-sollte-man-unbedingt-wissen)

2. **Stärken von PayPal und ähnlichen Anbietern**:
- **Etablierte Infrastruktur**: PayPal hat über 400 Millionen aktive Nutzer weltweit (Stand 2023) und eine starke Marktposition, insbesondere im E-Commerce. Die Integration in Plattformen wie eBay, Shopify oder Amazon ist ein großer Vorteil.
- **Nutzerfreundlichkeit**: PayPals einfache Bedienung, mobile Apps und breite Akzeptanz bei Händlern machen es für viele Nutzer attraktiv.
- **Anpassungsfähigkeit**: PayPal hat sich an neue Trends angepasst, z. B. durch die Integration von Kryptowährungen (Bitcoin, Ethereum) und „Buy Now, Pay Later“-Dienste. Es könnte sich auch an CBDCs anpassen, indem es als Intermediär oder Wallet-Anbieter fungiert.[](https://kpmg.com/de/de/home/themen/2023/07/digitaler-euro-cbdcs.html)
- **Markentreue**: Viele Nutzer bevorzugen vertraute Plattformen wie PayPal, selbst wenn CBDCs verfügbar sind, solange die Gebühren akzeptabel bleiben und die Bedienung einfach ist.

3. **Risiken für PayPal**:
- **Konkurrenzdruck**: Ein digitaler Euro oder andere Retail-CBDCs könnten PayPals Marktanteil im Einzelhandel bedrohen, da sie direkte, schnelle und kostengünstige Zahlungen ermöglichen. Die EZB betont, dass der digitale Euro den Wettbewerb in einem von außereuropäischen Anbietern dominierten Zahlungsmarkt (wie PayPal, Visa, Mastercard) stärken könnte.[](https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/2023/04/Inhalte/Kapitel-3-Analysen/3-1-digitales-zentralbankgeld-und-digitaler-euro.html)
- **Banken als Intermediäre**: Viele CBDC-Modelle sehen Geschäftsbanken oder FinTechs als Intermediäre vor, was PayPal die Möglichkeit gibt, CBDC-Wallets oder -Dienste anzubieten. Dies könnte jedoch PayPals traditionelles Geschäftsmodell (Gebühren für Transaktionen) untergraben, wenn Zentralbanken direkte Zahlungen fördern.[](https://kpmg.com/de/de/home/themen/2023/07/digitaler-euro-cbdcs.html)
- **Datenschutzbedenken**: PayPal sammelt Transaktionsdaten für Marketingzwecke, was bei manchen Nutzern auf Kritik stößt. CBDCs könnten durch anonyme oder teil-anonyme Transaktionen (wie von der EZB und der Bank of England angestrebt) einen Vorteil bieten.[](https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2020/heft/7/beitrag/digitale-zentralbankwaehrungen-chancen-risiken-und-blockchain-technologie.html)

4. **Wahrscheinlichkeit der Obsoleszenz**:
- **Kurzfristig (bis 2030)**: Die Wahrscheinlichkeit, dass PayPal obsolet wird, ist gering (ca. 10–20 %). CBDCs befinden sich weltweit größtenteils in der Test- oder frühen Einführungsphase (z. B. digitaler Euro bis 2026), und PayPal hat Zeit, sich anzupassen. Zudem ist die Akzeptanz von CBDCs unsicher, da Nutzer Gewohnheiten nur langsam ändern.
- **Mittelfristig (2030–2040)**: Die Wahrscheinlichkeit steigt (ca. 30–50 %), wenn CBDCs flächendeckend eingeführt werden und gesetzlich vorgeschrieben sind. Wenn der digitale Euro oder andere CBDCs nahtlos in E-Commerce integriert werden und niedrigere Kosten bieten, könnte PayPals Marktanteil schrumpfen, insbesondere bei grenzüberschreitenden Zahlungen.
- **Langfristig (nach 2040)**: Die Wahrscheinlichkeit hängt von der globalen Verbreitung und Interoperabilität von CBDCs ab. Wenn ein globales „Finternet“ (wie von der BIZ vorgeschlagen) entsteht, das interoperable CBDC-Plattformen schafft, könnten private Anbieter wie PayPal an Relevanz verlieren, es sei denn, sie integrieren sich erfolgreich in diese Systeme. Die Wahrscheinlichkeit könnte dann 50–70 % betragen, dass PayPal obsolet wird oder sich stark verändern muss.[](https://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Zentralbankgeld)

### **Zeitliche Umsetzung**

1. **Aktueller Stand der CBDC-Einführung**:
- **Europa (digitaler Euro)**: Die Vorbereitungsphase läuft bis 2026, mit möglicher Einführung ab 2026 oder später, abhängig von Gesetzgebung und Tests.[](https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/2023/04/Inhalte/Kapitel-3-Analysen/3-1-digitales-zentralbankgeld-und-digitaler-euro.html)
- **China (e-CNY)**: Bereits in Pilotphasen mit über 260 Millionen Nutzern (2021). Die flächendeckende Einführung könnte bis 2030 abgeschlossen sein.[](https://www.bundesfinanzministerium.de/Monatsberichte/2023/04/Inhalte/Kapitel-3-Analysen/3-1-digitales-zentralbankgeld-und-digitaler-euro.html)
- **Andere Länder**: Länder wie die Bahamas, Jamaika und Nigeria haben Retail-CBDCs eingeführt, während Indien (e-Rupee) und Russland (digitaler Rubel) in Pilotphasen sind. 134 Länder forschen an CBDCs, was die globale Dynamik zeigt.[](https://www.atlanticcouncil.org/cbdctracker/)
- **USA**: Keine Retail-CBDC geplant (Exekutivanordnung von Präsident Trump 2025 stoppte Arbeiten), aber Wholesale-CBDC-Forschung (z. B. Project Agorá) läuft. Dies schützt vorerst Anbieter wie PayPal im US-Markt.[](https://www.atlanticcouncil.org/cbdctracker/)

2. **Zeitlicher Horizont für Auswirkungen auf PayPal**:
- **2025–2030**: CBDCs werden in einigen Ländern (z. B. China, Indien, EU) eingeführt oder in Pilotphasen erweitert. PayPal bleibt dominant, da die Infrastruktur und Akzeptanz von CBDCs Zeit benötigt. PayPal könnte CBDC-Wallets integrieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
- **2030–2040**: Wenn CBDCs in großen Volkswirtschaften (z. B. EU, China) flächendeckend eingeführt werden und interoperable Plattformen (z. B. m-CBDC Bridge) grenzüberschreitende Zahlungen vereinfachen, könnte PayPals Geschäftsmodell unter Druck geraten. Die Einführung eines digitalen Euros könnte PayPals Marktanteil in Europa reduzieren, insbesondere wenn Händler CBDCs bevorzugen.[](https://www.atlanticcouncil.org/cbdctracker/)
- **Nach 2040**: Sollten CBDCs global dominieren und Bargeld sowie Giralgeld teilweise ersetzen, könnte PayPal entweder obsolet werden oder sich als Intermediär neu positionieren müssen. Dies hängt von der Fähigkeit ab, CBDC-Dienste zu integrieren und neue Geschäftsmodelle (z. B. FinTech-Lösungen) zu entwickeln.

3. **Faktoren, die die Zeitachse beeinflussen**:
- **Regulierung**: Wenn Regierungen CBDCs als gesetzliches Zahlungsmittel vorschreiben, könnten private Anbieter schneller verdrängt werden.[](https://www.gi-de.com/de/spotlight/currency-technology/cbdcs-das-sollte-man-unbedingt-wissen)
- **Technologische Akzeptanz**: Die Einführung von CBDCs hängt von der Bereitschaft der Händler und Nutzer ab, neue Systeme (z. B. digitale Wallets) zu nutzen.
- **Datenschutz**: Wenn CBDCs anonyme oder teil-anonyme Transaktionen ermöglichen (wie von der EZB geplant), könnten sie PayPal übertreffen, da Nutzer Datenschutz priorisieren.[](https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2020/heft/7/beitrag/digitale-zentralbankwaehrungen-chancen-risiken-und-blockchain-technologie.html)
- **Wettbewerb**: Andere private Anbieter (z. B. Apple Pay, Google Pay) und Stablecoins könnten ebenfalls mit CBDCs konkurrieren, was PayPals Position weiter schwächen könnte.[](https://www.swp-berlin.org/10.18449/2024A51/)

### **Kritische Betrachtung**
- **Keine vollständige Obsoleszenz wahrscheinlich**: PayPal und ähnliche Anbieter werden nicht vollständig verschwinden, da sie sich anpassen können, z. B. durch Integration von CBDCs oder Entwicklung neuer Dienstleistungen (z. B. Krypto-Zahlungen, FinTech-Lösungen). Die Koexistenz von CBDCs und privaten Zahlungsdiensten ist wahrscheinlicher, wie es auch bei Bargeld und Giralgeld der Fall ist.[](https://e-fundresearch.com/newscenter/157-abrdn/artikel/41893-digitale-zentralbankwaehrungen-ein-wettlauf-mit-der-zeit)
- **Regionale Unterschiede**: In Ländern mit frühen CBDC-Einführungen (z. B. China) könnte der Druck auf PayPal schneller steigen, während in den USA (ohne Retail-CBDC) PayPals Position länger stabil bleibt.
- **Konsumentenverhalten**: Die Bequemlichkeit und Markentreue könnten PayPals Überleben sichern, selbst wenn CBDCs technisch überlegen sind.

### **Fazit**
- **Wahrscheinlichkeit**: Kurzfristig (bis 2030) ist die Wahrscheinlichkeit gering (10–20 %), dass PayPal obsolet wird, mittelfristig (2030–2040) moderat (30–50 %) und langfristig (nach 2040) potenziell hoch (50–70 %), wenn CBDCs global dominieren und PayPal sich nicht anpasst.
- **Zeitliche Umsetzung**: Auswirkungen auf PayPal könnten ab 2030 spürbar werden, wenn CBDCs in großen Märkten (EU, China) eingeführt werden. Eine vollständige Verdrängung ist jedoch unwahrscheinlich vor 2040, da PayPal Zeit hat, sich anzupassen, und Nutzergewohnheiten nur langsam wechseln.
- **Empfehlung**: PayPal sollte in CBDC-Wallets und Intermediär-Dienste investieren, um relevant zu bleiben, und seine Stärken (Nutzerfreundlichkeit, E-Commerce-Integration) nutzen, um mit CBDCs zu koexistieren.
 
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Liest sich wie aus Chat gpt kopiert.
 
Ist auch aus ki zusammengefasst. Wo ist das Problem?
 
Ist auch aus ki zusammengefasst. Wo ist das Problem?
Ich reagiere da allergisch drauf, mag aber an mir liegen. War nicht als Kritik an dich adressiert. :-)

Meine Kollegen verschicken halt regelmäßig "ihre Ausarbeitungen" und man merkt sofort wenn es von ner KI kommt.
 
Ich reagiere da allergisch drauf, mag aber an mir liegen. War nicht als Kritik an dich adressiert. :-)

Meine Kollegen verschicken halt regelmäßig "ihre Ausarbeitungen" und man merkt sofort wenn es von ner KI kommt.
Kein Ding.
Wenn ich so formatierte Texte hier poste sind die immer von ki zusammengefasst. Da mach ich kein Hehl daraus.
 
was taugt KI wohl zur Aktienanalyse, habe mal Grok und GPT drauflosgelassen und die kommen schon zu recht unterschiedlichen Schlussfolgerungen. Kann man vergessen oder
 
Da KIs genau wie Menschen die Zukunft nicht vorhersagen können, sondern nur historische Daten zum Vergleich heranziehen können, wird dir niemand sagen können mit 100%iger Sicherheit, was passieren wird.

Außer du bist insider 🤣

Find ich auch etwas leicht gemacht, da es nix anderes ist als auf Anraten von xy eine Aktion zu rechtfertigen.

Am Ende stehst du selbst mit deinem Handeln in der Verantwortung
 
Um mal wieder ein IPO einzubringen:


Pfisterer aus Winterbach will an die Börse

PFISTERER Holding SE: Börsengang 2025 für globales Wachstum!

Pfisterer (Unternehmen) Wiki

Grüße Kazuja
Top Unternehmen.
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=185429
Da hattest du einen richtig guten Riecher (y)
 
Da KIs genau wie Menschen die Zukunft nicht vorhersagen können, sondern nur historische Daten zum Vergleich heranziehen können, wird dir niemand sagen können mit 100%iger Sicherheit, was passieren wird.

Außer du bist insider 🤣

Find ich auch etwas leicht gemacht, da es nix anderes ist als auf Anraten von xy eine Aktion zu rechtfertigen.

Am Ende stehst du selbst mit deinem Handeln in der Verantwortung
Habe ja nicht gefragt ob ich kaufen oder verkaufen soll
Eher sowas wie ob die Aktie gerade über oder unterbewertet ist und wie sie sich entwickeln wird. Aber auch da kamen unterschiedliche Ergebnisse bei raus.
muss mal Grok zu Tesla befragen das könnte intressant sein
 
Habe ja nicht gefragt ob ich kaufen oder verkaufen soll
Eher sowas wie ob die Aktie gerade über oder unterbewertet ist und wie sie sich entwickeln wird. Aber auch da kamen unterschiedliche Ergebnisse bei raus.
muss mal Grok zu Tesla befragen das könnte intressant sein
vermutlich weil es keine allgemeingültige definition dazu gibt.
wie üblich gilt shit in, shit out

ist die paypal aktie überbewertet?

grok:
Basierend auf den aktuellen Daten erscheint die PayPal-Aktie nicht überbewertet, sondern eher unterbewertet:

chat:
Überbewertet? Im klassischen Sinne – nein. Die Bewertung erscheint nicht überzogen hoch, sondern eher moderat bis günstig für einen etablierten Zahlungsdienstleister mit Expansion
 
- **Sicherheit und Vertrauen**: CBDCs werden von Zentralbanken ausgegeben und gelten als risikofrei, da sie durch die Regierung abgesichert sind. Dies könnte das Vertrauen der Nutzer stärken, im Gegensatz zu privaten Anbietern wie PayPal, die anfällig für Cyberangriffe oder Datenschutzskandale sind
Bei der zweiten wall of text bin ich nach der Hälfte ausgestiegen. Das sind alles nur sehr vage bis inhaltsleere Theorien im Konjunktiv (die den Grundtenor der Fragestellung/des Prompts bestätigend aufgreifen), was die KI da ausspuckt. Allein das exemplarisch rausgegriffene Argument oben ist schon ein Witz: Als ob staatliche Institutionen nicht auch regelmäßig Cyberangriffen ausgesetzt wären und Datenschutzskandale produzieren würden.
 
Bei der zweiten wall of text bin ich nach der Hälfte ausgestiegen. Das sind alles nur sehr vage bis inhaltsleere Theorien im Konjunktiv (die den Grundtenor der Fragestellung/des Prompts bestätigend aufgreifen), was die KI da ausspuckt. Allein das exemplarisch rausgegriffene Argument oben ist schon ein Witz: Als ob staatliche Institutionen nicht auch regelmäßig Cyberangriffen ausgesetzt wären und Datenschutzskandale produzieren würden.
Hätte mir das ganze auch etwas inhaltsvoller und neutraler gewünscht. Ich bin da eher vertieft bei den einzelnen Fin Anbietern involviert. Was davon am Ende dann wo eingesetzt wird steht in den Sternen. Top Secret und so 💩

Aber zumindest waren paar Rahmen Ausblicke aufgegriffen, was auf uns zukommen wird
 
Frage in die Glaskugel: Ich habe einen NASDAQ ETF und benötige dieses Geld im Zeithorizont 6-12 Monate komplett (es geht auch nicht um 1000€, bei dem mir 100€ mehr oder weniger nicht weh tun). Würdet ihr den ETF verkaufen und das Geld in zB DBX0AN legen oder einfach weiterlaufen lassen?
ich würde auf jeden fall verkaufen. etfs -insbesondere ein so volatiler wie der nasdaq index- sind nicht für solch kurze zeiträume gedacht. so ein teil wie der nasdaq rauscht gerne mal um ~30% ab innerhalb weniger wochen/monate...
 
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Digitaler €uro mit nem Maximalguthaben von 3000€ ? Wo ist da der Witz ich checks nicht.
 
Das gilt für die Pilotphase
 
Anfängerfrage, weil ich bin Anfänger. Nehmen wir an, ich habe meinen Steuerfreibetrag von 1.000 Euro bereits für das aktuelle Jahr vollständig ausgeschöpft. Dann verkaufe ich Aktien oder Teile meines ETFs mit 200 Euro Verlust. Ändert sich dann mein Freibetrag automatisch auf 800 Euro?
 
Das kommt dann in den entsprechenden Verlusttopf. Gibt einen für Aktien und einen für Sonstiges (ETF's).

Bei Gewinnrealisierung wird erst mit dem entsprechenden Verlusttopf verrechnet und dann ggf. mit dem Freibetrag.
 
Und womit werden Zinserträge z.B. von einem Tagesgeldkonto verrechnet?
 
Warren Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway hat ihre Beteiligungen an den großen japanischen Handelshäusern weiter ausgebaut und damit die Kurse beflügelt. Nach Angaben von Mitsubishi Corp. erhöhte die Berkshire-Tochter National Indemnity Company ihren Anteil von 9,74 auf 10,23 Prozent. Auch Mitsui & Co. bestätigte eine Aufstockung, betonte jedoch, dass die Beteiligung die 10-Prozent-Marke auf Basis der Stimmrechte nicht überschritten habe.
"Wir sehen diese zusätzliche Akquisition als Zeichen des anhaltenden Vertrauens des Unternehmens in unsere Firma und werden unser Geschäftsportfolio weiter stärken", erklärte ein Mitsui-Sprecher. Die Nachricht sorgte in Tokio für deutliche Kursgewinne: Mitsubishi stieg um bis zu 2,9 Prozent, Mitsui um 1,8 Prozent. Auch die übrigen "Sogo Shosha" – Itochu, Marubeni und Sumitomo – legten zwischen 1,5 und 3,5 Prozent zu und trugen zu einem Plus des Nikkei 225 Index von 0,6 Prozent bei.
Q
Japan läuft die letzten Wochen eh gut, trotz 15% US-Zoll (wie EU) .
Sparplan --->
IMG_3389.jpeg

Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 8.971,70 +0,1% +9,5% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 42.803,19 +0,7% +6,3% 08:30
Kospi (Seoul) 3.201,56 +0,5% +33,4% 08:30
Shanghai-Comp. 3.803,08 +0,1% +15,4% 09:00
Hang-Seng (Hongk.) 25.020,55 -0,7% +27,3% 10:00
 
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