[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

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Ich hab zusätzlich zum A1JX52 noch ca. 5 % im Amundi EM-ETF. Den hatte ich zu Corona-Zeiten bespart und zuletzt 2021 eine größere Summe investiert, dann liegen gelassen. Dann dümpelte der so rum, jetzt wieder allerdings knapp 18 % im Plus. Ich würde die EM nicht ganz abschreiben, mit insgesamt 15 % Depotbestandteil fühle ich mich wohl.
 
PayDay schrieb:
Es war so klar, das alles steig Bergauf geht. Ich habe alle meine Anteile vom A1JX52 verkauft, weil ich mal wieder einen Fall "gesehen" habe. Tja.... Ich habe bei 118,42 verkauft und dachte, ich steige bei 115 wieder ein, was nur paar Tage dauert, weil es vorher Wochenlang auch da rumgammelte. Und jetzt ist der Spaß bei 120,23 :fresse2:
Das war irgendwie absolut klar ^^ Hätte ich nicht verkauft, wäre er heute ganz sicher bei 110... Garantiert :bigok:
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kannst du bitte noch mehr verkaufen :fresse:
 
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plutoniumsulfat schrieb:
@Vanatoru: Meine den Normalsparplan, wenn man da die Anfangsreserve direkt reinschiebt und nicht über die ersten Jahre streckt.
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meine intention war, grob in zahlen darzustellen, dass das was u.a. @Tundor (#24.935) als spruch zitiert hat bzgl markettiming, richtig ist.
wenn die anfangsreserve direkt reingeht wie bei deiner frage, und dannach aber der sparplan unter volllast ohne reserve läuft, dann müsste klar sein, dass diese sparplanversion, die version mit der reserve outperformt ;) , wenn sie ja doch schon leicht von dem normalsparplan outperformt wird :banana:

aber sie wünschen, wir spielen:
plutoniumsulfat.jpg


lass dich nicht irritieren, wenn izf und ttwror kleiner oder identisch sind, entweder istn n bug, oder im fall des izf - was mWn eine recht komplexe annäherungsformel ist- spielt irgend ne variable (zeit?) ne massivere rolle als die anderen o.ä.
wichtig ist, dass die gesamteinzahlung ("performanceneutrale bewegungen") identisch ist und das buchungsdatum der einlieferung gleich ist . und natürlich das, was als endwert dasteht :fresse:


bei gelegenheit werde ich neue simulationen machen, wo es mehr als nur 4 nachkäufe / dips gibt, und den kaufzeitpunkt im dip weiter unten ansetzen, quasi bawderstyle (kauf relativ nahe der tiefpunkte) usw...

edit: damit kein doppelpost.

@PayDay man du bist der perfekte anti-bawder. wie midas und kot-midas, das ist schon scary. versuch doch genau das gegenteil zu machen, von dem was dir spontan durch den kopf geht^^
ich selbst bin auch ein super kontra-indikator, aber mir hat nur ein versuch mit echtgeld gereicht um daraus zu lernen... ne zeitlang lief nebenbei noch ein testdepot auf PP, welches durchwachsen lief, sogar leicht im plus im vgl zu meinem normaldepot... langfristig habe ich aber keine signifikanz gesehen bei dem aufwand. und schon garnicht mit nem world papier...

@Körperklaus: aktuell 5 etfs, einer davon 85%, 0% a1jx52 oder family, 0% EM
 
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Frankenheimer schrieb:
bei Nvidia bin ich seit Kauf wieder über 600% im Plus. Ich glaube beim letzten "Höchststand" habe ich damals mit 580% im Plus mein damaliges Invest von knapp 3000€ durch einen Teilverkauf wieder rausgeholt. Heisst, diesmal lasse ich die Gewinne einfach mal laufen.
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jooo, ich lass nvidia auch einfach mal laufen. nächste woche earings und dann in den nächsten 1-2 monaten evtl ein aktiensplit? über 1000 nvidia aktien wär mein traum und ohne split schaff ichs nicht. AI ist die zukunft, nvidia ist die zukunft, wird schon steigen.
 
bawder schrieb:
jooo, ich lass nvidia auch einfach mal laufen. nächste woche earings und dann in den nächsten 1-2 monaten evtl ein aktiensplit? über 1000 nvidia aktien wär mein traum und ohne split schaff ichs nicht. AI ist die zukunft, nvidia ist die zukunft, wird schon steigen.
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Die hohen Margen, die Nvidia derzeit erzielt, ziehen natürlich automatisch die Konkurrenz an. Das sieht man auch daran, dass einige der größten Kunden ihre eigenen AI Chips entwickeln (Google, Meta, Amazon?).
Microsoft beginnt seinen Kunden AMD AI Chips als Alternative zu Nvidia anzubieten.
Auch werdeA I Modelle immer effizienter trainiert, was ggf zu weniger GPU Bedarf führt.

Ich bin gespannt wohin die Reise mit Nvidia geht.
 
chrisw86 schrieb:
Es ist nur ein Glücksspiel
Keiner hat den Masterplan, weil es keinen gibt.
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kleinhalfi schrieb:
Der Aussage möchte ich widersprechen.

Fair Point: Kurzfristiges Spekulieren auf Basis von Gerüchten und/oder unvollständigen Informationen ähnelt schon stark Glücksspiel, da es stark vom Zufall oder Timing abhähngt.

Aber: Langfristiges Investieren am Aktienmarkt hat historisch gesehen über lange Zeiträume hinweg positive Rendite erbracht. Was auf Wachstum von Wirtschaft und Unternehmern zurückzuführen ist. Zufall spielt hier eine kleinere Rolle.
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Die Frage inwiefern Entwicklungen bei financial time-series (Zeitreihen aus der Finanzwelt) vorhersagbar sind ist eine Frage die diskutiert wird. Allerdings hängen theoretische Schlussfolgerungen (also ob man die Frage eher mit "ja" oder eher mit "nein" beantwortet) auch davon ab wie man die Daten bzw. Zeitreihen verarbeitet.

Ich möchte das kurz an einem Beispiel das auch diskutiert wird vorstellen.

Financial time-series sind fast immer (oder zumindest sehr häufig) non-stationary. Das bedeutet dass die time-series einen oder mehrere Trends haben und sich deshalb der Mittelwert und/oder die Varianz über den betrachteten Zeitraum ändern. Sie fluktuieren also nicht stabil um einen Mittelwert herum. Nahezu alle statistischen/mathematischen Tools um Modelle zur Vorhersage zu bauen (also auch die Tools die Analysten in der Finanzwelt nutzen) nehmen aber an dass die time-series stationary (stationär) ist. Ansonsten, d.h. wenn man eine non-stationary time-series durchgehend das Modell füttert, sind die Vorhersagen des Modells nicht mehr valide.

Eine Methode um eine non-stationary time-series stationary zu machen ist das sogenannte differencing. Beim differencing subtrahiert man den Wert des ersten Datenpunkt vom zweiten ab, dann den zweiten vom dritten usw. bis man ans Ende der time-series gelangt. Hier ein Beispiel für differencing:

Time-series-plots-of-the-original-series-and-the-first-order-difference-series.png


Der plot unten in b) ist die time-series aus a) nachdem man differencing vorgenommen hat. Wie man sieht sind die drei linearen trends aus der time-series oben danach eliminiert. Drei trends sieht man in etwa von 1970 bis ca. 2008, dann von 2008 bis ca. 2009 oder 2010, und dann von ca. 2008/2009 bis zum Ende.

a) ist non-stationary, b) ist stationary. Es gibt dann statistische Tests um zu prüfen ob b) wirklich stationary ist, aber das nur am Rande. Was nun primär in Modellen zu Vorhersage genommen wird ist b) und nicht a).
Das Problem ist aber dass b) seine Autokorrelation bzw. seine "memory" verloren hat. Sie kann weniger prädiktiv sein.

U.a. das hat die "efficient markets hypothesis" laut Lopez de Prado gestützt. Lopez de Prado diskutiert das in diesem Paper: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3104816
Er schreibt u.a.:
Incidentally, this over-differentiation of time series may explain why the Efficient Markets Hypothesis is still so prevalent among academic circles: Without memory, series will not be predictive, and researchers may draw the false conclusion that markets are unpredictable.
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D.h. die Art und Weise wie ich Daten verarbeite, welche Tools ich nutze, etc. bestimmt am Ende natürlich auch theoretische Schlussfolgerung mit bezüglich der Frage wie vorhersagbar der Markt ist (und wie erfolgreich z.B. automatisierte Prozesse für buy and sell sind, automatisierte Algorithmen und weiß der Teufel was). Denn wenn sie wirklich gut sein sollen müssen sie natürlich auch auf guten Modellen basieren die zu brauchbaren Vorhersagen führen.
 
Ein Glück haste den letzten Absatz geschrieben, sonst wäre ich ziemlich ratlos zurückgeblieben. Komme mir intelektuell immer wie ein frisch eingeweichtes Brötchen vor, wenn Du mit Deinen statistischen/wissenschaftlichen Themen weiter ausholst. Aber immer interessant zu lesen. :bigok:
 
kleinhalfi schrieb:
Die hohen Margen, die Nvidia derzeit erzielt, ziehen natürlich automatisch die Konkurrenz an. Das sieht man auch daran, dass einige der größten Kunden ihre eigenen AI Chips entwickeln (Google, Meta, Amazon?).
Microsoft beginnt seinen Kunden AMD AI Chips als Alternative zu Nvidia anzubieten.
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vor 6 monaten hieß es mal, man kauft AMD um preisdruck auf Nvidia aufzubauen. es gibt aktuell keine firma, die an Nvidia ran kommt was AI training oder software betrifft.
es ist mode geworden die geschäftsfelder der konkurrenten anzugreifen. nvidia macht das nun mit PC CPUs und individueller AI hardware.

wenn ich mal wieder angst bekomme wär das mein portfolio
- Vang. All World
- Vang. S&P 500
- Amundi Nasdaq 100
- Nvidia
- Microsoft
- Google
- Meta
- Amazon

- ARM wäre auch nett, aber viiieeellll zu teuer

edit: du siehst ja auch an den zahlen von AMD: 4 Mrd. wollten sie mit data center haben, 8 Mrd. wollte die börse. sie kommen im endeffekt bei ca. 4 Mrd. raus. AMD kaufst du, wenn du programmierer hast, die AI programmieren können. die AMD software ist ein bug-haufen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei den meisten wissenschaftlichen Betrachtungen/Papers usw. ist sowieso, dass sie von zu idealisierten Bedingungen ausgehen, die man als einfacher Privatanleger nicht hat.
Keine Transaktionsgebühren, kein Spread usw.
Und wenn dann einer eine tolle Erkenntnis hat, dass man mit irgendwas 0,5% Überrendite erzielen kann, dann wird das sowieso aufgefressen. Das lohnt sich evtl. für Banken, wo Gebühren vernachlässigbar sind.
Und nur weil die Erkenntnis so in der Vergangenheit war, heißt es auch nicht, dass sich in Zukunft nichts daran ändert.

Am Ende bleibt Trading Glückspiel. In Foren findet man dann Leute, die mit Gewinnen posen usw., sobald aber mal die Kohle weg ist, schreibt nmd mehr.
Da bin ich lieber langfristig investiert und gut diversifiziert und habe keinen Stress mehr. Und man wirft den Banken kein Geld in den Rachen.
 
bawder schrieb:
vor 6 monaten hieß es mal, man kauft AMD um preisdruck auf Nvidia aufzubauen. es gibt aktuell keine firma, die an Nvidia ran kommt was AI training oder software betrifft.
es ist mode geworden die geschäftsfelder der konkurrenten anzugreifen. nvidia macht das nun mit PC CPUs und individueller AI hardware.

wenn ich mal wieder angst bekomme wär das mein portfolio
- Vang. All World
- Vang. S&P 500
- Amundi Nasdaq 100
- Nvidia
- Microsoft
- Google
- Meta
- Amazon

- ARM wäre auch nett, aber viiieeellll zu teuer

edit: du siehst ja auch an den zahlen von AMD: 4 Mrd. wollten sie mit data center haben, 8 Mrd. wollte die börse. sie kommen im endeffekt bei ca. 4 Mrd. raus. AMD kaufst du, wenn du programmierer hast, die AI programmieren können. die AMD software ist ein bug-haufen
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Meine These ist nicht, dass AMD in 6 Monaten Nvidia um Bereich GPUs nennenswerte Marktanteile abnimmt - ich glaube das hast du mich falsch verstanden.

Was ich sagen will ist, dass jeder Konzern der sich intensiv mit AI beschäftigt, sicher nach Alternativen zu Nvidia sucht - aus unterschiedlichen Gründen. Zum einen sind das die hohen Preise für die GPU zum anderen sicherlich der Fakt, dass das Angebot aktuell nicht die Nachfrage deckt.
Die Alternative ist dann entweder ein anderes Produkt oder eine eigene Entwicklung.
Mittelfristig wird sich das dann sicherlich auch in der Nachfrage nach NVIDIA GPU zeigen und somit auch im Wachstum des Unternehmens und somit auch im Börsenkurs.
 
ich sehe es wie du, aber schon alleine die letzte präsentation von nvidia hat mich überzeugt, dass sie ihre marktanteile sehr gut halten können. es sind dann nich nur die AI karten, sondern auch die ganze netzwerktechnik.
 
Ich wünsche dir mit deiner All-In-Nvidia Strategie viel Erfolg - bin persönlich aber gespannt wann bei Nvidia die Sättigung eintritt.
Ich bin sowohl über den A1JX52 als auch über einen NASDAQ 100 ETF in Nvidia investiert.
 
Ickewars schrieb:
Ein Glück haste den letzten Absatz geschrieben, sonst wäre ich ziemlich ratlos zurückgeblieben. Komme mir intelektuell immer wie ein frisch eingeweichtes Brötchen vor, wenn Du mit Deinen statistischen/wissenschaftlichen Themen weiter ausholst. Aber immer interessant zu lesen. :bigok:
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In der Finanzwelt und Ökonomie wurden von Mathematikern, Statistikern und den ganzen "Finanzpros" viele tolle Methoden zur Analyse von Zeitreihen entwickelt die in allen möglichen Wissenschaften eingesetzt werden. Ein berühmtes Beispiel ist Granger Causality (von Clive Granger entwicklelt):

en.wikipedia.org

Granger causality - Wikipedia

en.wikipedia.org en.wikipedia.org

Mit Granger causality lässt sich kurz und knapp testen ob die Entwicklung von sagen wir time-series A) durch time-series B) besser vorhersagbar ist als durch A) alleine. Oder anders formuliert: Wenn wir B) zusätzlich heranziehen, können wir dann die Entwicklung von A) signifikant besser vorhersagen als durch die Vergangenheit von A) alleine? Wenn ja kann man sagen "B) granger causes A)".

Jetzt das lustige: ich benutze Granger causality z.B. zur Analyse ob ein auditorischer Input (Musik etc) Gehirnaktivität vorhersagt. Das Prinzip ist das gleiche, du hast zwei time-series und nimmst eine Kausalität von B) nach A) an bzw. einer bessere Prädiktion von A) durch die Hinzunahme von B).

Die Leute aus der Finanzwelt sind mitunter die besten Analysten von Zeitreihen die es gibt, daher mein quasi indirektes Interesse für die Analyse von Zeitreihen in der Finanzwelt...
 

passt dazu :)
 
kleinhalfi schrieb:
bin persönlich aber gespannt wann bei Nvidia die Sättigung eintritt.
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Erstmal gar nicht schätze ich. Die Industrie gibt nicht nur Geld für AI aus, die Ausgaben gehen auch nach oben. Ich schätze mal für Mittwoch 20 Uhr gute Nachrichten von der Fed und 22:30 gute earnings von Nvidia. Wenn sie fallen, dann ist man in 2 Wochen wieder bei 0, wie TSMC


Der Markt erwartet ca. 26 mrd., also weit mehr, als Nvidia prognostiziert hat
 
Bin irgendwie aus dem Faden geflogen und hab die letzten 4 Tage verpasst :cry:
Ansonsten hätte ich überall meinen Senf dazu gegeben :d

Melde mich nun wieder zurück (y)

Neufundland im Wasserstoff-Rausch

Grüße Kazuja
 
Ich muss bis spätestens 1.06 meinen Steuerausgleich ans Finanzamt übergeben.
TR hatts bis jetzt nicht geschafft, mir einen Steuerreport zu schicken...
 
Hat jemand zu Hause auch Goldmünzen als Investment?
Der Kurs ist im Moment tatsächlich nicht schlecht und habe etwas Gewinne realisiert bzw. werden realisiert.
Die Sparkassen haben im Moment Überschuss an Gold, da wohl viele Gewinne realisieren und die Bearbeitung länger dauert.
Zumindest der Kurs für den Verkauf ist schon fest.
 
Natürlich, aber da lagern hauptsächlich andere Sachen drin. Leider noch keinen feuerfesten, das wäre noch eine Anschaffung die ansteht.
 
Na dann schauen wir mal, ob die optische Verbilligerung den Aktienkurs noch mehr antreibt :fresse2: Ich hoffe einfach auf die nächsten +400% in den nächsten 4 Jahren:banana: :banana:
 
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