[Guide] Einkaufsführer Headsets und Kopfhörer

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Ach, echt nicht? :LOL:

Du willst doch bloß nicht, in den Hardware Kaufberatungen klappt das auch gut
 
Ohne dein Budget, deinen Verwendungszweck und dein restliches Setup zu kennen, können wir dir nicht helfen.

Hatte das weiter oben geschrieben, allerdings hat da niemand drauf geantwortet :d Budget für die Kopfhörer (ohne Mic) sind 100 - 150€. Angeschlossen werden die Kopfhörer an mein Asus B350F-Gaming (eventuell kommt da bald ein neues Mainboard mit ALC1220 oder eine richtige Soundkarte). Die Kopfhörer sollen ein abnehmbares Kabel haben, damit ich das BoomPro anschließen kann und sie sollen einen ordentlichen Bass haben, weil ich das mag und vor allem weil sie zu 95% fürs Gaming genutzt werden.
 
Also nach der Beschreibung ist das Teufel Massive wohl wirklich einen Blick wert. 3,5mm abnehmbares Kabel, bass betont, und auch generell nicht sooo schlecht, spricht schon dafür.

Zur Zeit habe ich die "creative aurvana live" im Einsatz.
Der Aurvana Live ist ein sagenhaft guter und oft unterschätzter (da günstig) Kopfhörer, der immer nur als Geheimtipp gehändelt wurde. Leider ist die Haltbarkeit nicht sonderlich gut.
Warum der Aurvana Live u.A. so gut war, lag an seinen Treibern, die man ähnlich nur in Kopfhörern der 1000€ Klasse findet. Eine gleichwertige Alternative zum selben Preis ist schwer zu finden, aber ein Takstar Pro 82 wäre die einzige Option für das Geld, auch wenn er klanglich nicht gefallen könnte.
 
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Also nach der Beschreibung ist das Teufel Massive wohl wirklich einen Blick wert. 3,5mm abnehmbares Kabel, bass betont, und auch generell nicht sooo schlecht, spricht schon dafür.

Okay, dann werde ich mir das auch mal anhören, gibt hier direkt in der Nähe einen Teufel-Store, da wird man das bestimmt testen können. Ist bass-technisch denn ein großer Unterschied zwischen dem Custom Studio und dem Massive? Im Internet habe ich über das Studio schon so viele unterschiedliche Sachen gehört. Die meisten meinten, dass der Bass richtig Wumms hat und die Ohren anfangen zu vibrieren und nur ganz wenige sagten, dass der Bass nur leicht betont ist. Im Laden fand ich den Bass allerdings auch ziemlich schwach. Kann die angeschlossene Quelle denn so riesige Unterschiede ausmachen?
 
Der Custom Studio ist nicht bassbetont. Der hat wie der Custom One Pro einen Bassregler, nur hat der auf der "bassigsten" Stufe so viel Bass wie der Custom One Pro auf der neutralsten Stufe.
Willst du bei Beyer nen basslastigeren Kopfhörer, dann eher den COP und dazu auch gleich vernünftige Ohrpolster, da die originalen nicht sonderlich herhalten sollen.
 
Oha okay, dass der Custom One Pro mehr Wumms hat, hätte ich nicht gedacht...allerdings soll der von der Auflösung doch eine ganze Schippe schlechter sein als der Custom Studio :/ Mein Gott, das kann doch nicht so kompliziert sein, in der Preisklasse Kopfhörer zu finden, die meinen Ansprüchen genügen :d
 
Viel Bass als Abstimmung killt halt immer direkt viel anderes.

Wenn du so eine Abstimmung mal ausprobieren willst: Pronomic KH-900 + Brainwavz XL in Kunstleder, kostet in Summe ~65€.
 
Jo, das stimmt, aber ich habe die Hoffnung, dass ordentliche Kopfhörer einen druckvollen Bass und dennoch "relativ" viele Details darstellen können. Ich hatte mal kurz ein Razr-Headset, da haben die Ohren tatsächlich gewackelt, wenn bei Battlefield etwas explodiert ist, allerdings war der Rest abartig vermatscht. So krass soll es jetzt definitiv nicht sein, allerdings sind meine SteelSeries Arctis 7 doch schon sehr neutral, obwohl ich den Bass im EQ schon angehoben habe und der Rest nicht wirklich detailliert wiedergegeben wird.
Hab mir mal das Custom One Pro bestellt und schau einfach mal, wie die so sind.

Die Brainwavz-Ohrpolster hab ich sogar zuhause. Passen die auch auf das COP?
 
Also der Pronomic ist sogar noch recht detailreich, er macht zwischendurch einfach mal Spaß, nur für dauerhaft mag ich eher die neutralen und deshalb gab es für Bass diese Budgetlösung.
 
Oha okay, dass der Custom One Pro mehr Wumms hat, hätte ich nicht gedacht...allerdings soll der von der Auflösung doch eine ganze Schippe schlechter sein als der Custom Studio :/ Mein Gott, das kann doch nicht so kompliziert sein, in der Preisklasse Kopfhörer zu finden, die meinen Ansprüchen genügen :d
Man kann nicht beides haben, das ist einfach nicht drin. Entweder willst du Bassgewummer oder viele Details. Im Beyer CS und COP ist der selbe Treiber verbaut nur anders bedämpft und mit anderen Impedanzen. Die Impedanz macht jetzt nicht so nen großen Unterschied, die Bedämpfung sorgt eben u.A. für mehr oder weniger Bass. Wenn der COP wegen zu viel Bass zu wenig Details liefern sollte, obwohl sehr ähnliche Treiber wie im CS verbaut sind, dann kannst du nicht mehr erwarten.
Wobei du beim COP eben auch den Bassregler hast, den kannst du von neutral bis Bassbomber hinregeln, wie du willst. Verstehe nicht ganz, wo da das Problem ist. Der CS wird von "Audiophilen" nur bevorzugt, weil er eben "nur" von bassarm bis neutral geregelt werden kann.
 
Der Aurvana Live ist ein sagenhaft guter und oft unterschätzter (da günstig) Kopfhörer, der immer nur als Geheimtipp gehändelt wurde. Leider ist die Haltbarkeit nicht sonderlich gut.
Warum der Aurvana Live u.A. so gut war, lag an seinen Treibern, die man ähnlich nur in Kopfhörern der 1000€ Klasse findet. Eine gleichwertige Alternative zum selben Preis ist schwer zu finden, aber ein Takstar Pro 82 wäre die einzige Option für das Geld, auch wenn er klanglich nicht gefallen könnte.

Das mit der Haltbarkeit ist wirklich so ein Ding - diese Pilzbefestigung der Kopfhörermuschel, die an dem Bügel befestigt ist, stellt schon irgendwie eine Sollbruchstelle dar.

Ich habe kurz vor Weihnachten erst genau diesen Kopfhörer an dieser Stelle repariert, da mein Tochter sich beim setzten aufs Sofa etwas zu nah an den Kopfhörer gesetzt hat. :rolleyes2:
Da ist dann genau dieser "Plastik-Pilz" abgebrochen. Die Reparatur sollte aber für jedem nicht völlig talentfreien Handwerker kein Problem darstellen.

Pilzkopfschraube in entsprechender Größe einfach an der Stelle montieren, an der das Plastik-Teil abgebrochen ist. Funktioniert super ohne Einschränkungen.

Hatte den Kopfhörer 2012 gekauft und war immer begeistert vom Klang und vom Tragekomfort. Irgendwann habe ich ihn meiner Tochter geschenkt, da ich was neues haben wollte.

Meines Wissens war der Kopfhörer mit dem Denon D1001 "baugleich". Der Hersteller der 40 mm Treiber war Fostex? und der Denon D1001 wurde für 149 Euro verkauft.
Der Creative Aurvana Live KH war auf alle Fälle ein Geheimtipp, auch wenn ich jetzt nicht mehr sicher bin, ob die Treiber der heute zu kaufenden KH auch noch diese guten Treiber verbaut haben.

Gruß
 
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Gibt es ein Wireless Headset, dass mindestens den Sound von einem DT770/990 bringt und auch etwas taugt von der Verarbeitung.
Ich bin zwar mit beiden besagten generell zufrieden , aber die Kabellage nervt mich in letzter Zeit doch sehr. Könnt Ihr das was empfehlen?
 
BD Lagoon, bzw. eine Stufer besser dann Amiron, wenn du bei BD bleiben willst. 770/990 ist jetzt nicht so highend und BT hat auch Fortschritte gemacht
 
Würde auch zum Amiron greifen. Ist der Nachfolger vom T90 ;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dazu ein Auna 900B und du hast keine nervigen Kabel mehr
 
Ich hatte irgendwo die gelesen, dass beim Virtuoso der Klang nicht so toll sein soll.
Ich habe privat noch den Noise Cancelling Hörer von Bose, aber der aktiviert bei einer Bluetoothverbindung leider immer das Mikrofon mit wodurch ich Störgeräusche habe. Kann aber auch am BT Stick liegen...
Am liebsten hätte ich ein gutes Wireless all in one Gerät, die Studiomicros befürchte ich nehmen dann auch das klickern der Tasten mit auf.
Am liebsten würde ich direkt die Xonar STX bei der Gelegenheit mit aus dem PC werfen.
 
Die Studio Mikros nehmen nicht das Klickern mit auf. Kommt eben drauf an wie du es aufstellst oder Hängst.
 
die Studiomicros befürchte ich nehmen dann auch das klickern der Tasten mit auf.

Nehmen sie nicht. Habe mein AunaMic am Arm und es ist ca. 20cm links über der Tastatur. Ich wäre weiterhin beim Amiron Wireless, mit dem du rumlaufen kannst.
Mich haben die Menschen mit nem Wireless-Headset immer genervt, wenn sie in der Küche oder beim Stuhlgang waren und nicht gemutet sind ;)
 
1. Für welche Anforderung? (welche Musik, Filme, Gaming, für unterwegs)
Fürs Fitnessstudio
2. Art der Kopfhörer? (InEar, OnEar, OverEar, geschlossen oder offen)
Hatte bisher so günstige in Ear mit Bügel hinter dem Ohr, Ich brauch auch den Bügel die anderen in Ear halten sonst bei mir nicht. Ansonsten schwanke ich noch zwischen On Ear, Over Ear oder geschlossen.
Geschlossen macht m.M.n schon im Studio Sinn damit man vom Rest nix mitbekommt
3. Preisvorstellung?
max 300€
4. Besonderheiten? (Wireless, Headset, Größe, Bequemlichkeit)
Guter Klang, Lange Akkulaufzeit, Bequem, muss kein Mikro haben, Bluetooth wäre gut da es am Handy/MP3 Player betrieben werden soll .
 
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Jo, das stimmt, aber ich habe die Hoffnung, dass ordentliche Kopfhörer einen druckvollen Bass und dennoch "relativ" viele Details darstellen können. Ich hatte mal kurz ein Razr-Headset, da haben die Ohren tatsächlich gewackelt, wenn bei Battlefield etwas explodiert ist, allerdings war der Rest abartig vermatscht. So krass soll es jetzt definitiv nicht sein, allerdings sind meine SteelSeries Arctis 7 doch schon sehr neutral, obwohl ich den Bass im EQ schon angehoben habe und der Rest nicht wirklich detailliert wiedergegeben wird.
Hab mir mal das Custom One Pro bestellt und schau einfach mal, wie die so sind.

Die Brainwavz-Ohrpolster hab ich sogar zuhause. Passen die auch auf das COP?

und, wie schaut es mit dem Vergleich aus? Würde mich auch interessieren
 
Hallo,

bräuchte mal ein paar Kopfhörer zum spielen.

Hatte bisher immer mit fünf Lautsprechern gespielt, aber jetzt muss es mal ein Kopfhörer sein.
Besitze ein ASUS Gene VII Board und eine Creative Titanium Fatal1ty.
Bei beiden lese ich nichts von Kopfhörerverstärker, oder hohen Ohm-Angaben.
Ein neues Motherboard würde ich mir eigentlich ungern zulegen, neue Soundkarte wäre okay.
Kopfhörer könnte ruhig 300€ kosten. Soundkarte kann ruhig extra sein.

Am wichtigsten wäre mir der Surround-Effekt, falls das irgendwie brauchbar geht.
Falls das nicht vernünftig möglich ist (egal ob simuliert, oder mit mehr Treibern), könnte ich wohl auch einen normalen Kopfhörer anschließen und damit leben(?).
 
@Flashbeagle
Hier:
Ich beschäftige mich intensiv mit Gaming-Surround jetzt schon ein paar viele Jahre und kam dabei auf einige Erkenntnisse.
Mein erster Gedanke war auch immer: Offener Kopfhörer, große Bühne, neutrale Abstimmung und viel Surround-Software, damit hat man die beste Ortung, die man erreichen kann... nein hat man nicht, zumindest nicht in allen Punkten.
1. Die Bauform des Kopfhörers ist herzlich egal. Ich konnte hervorragend mit offenen/halboffenen/geschlossenen und Over-/On-/In - Ears orten. Wichtig ist, dass man das System verwendet, was man gewohnt ist und das jeweilige Spiel keine verhunzte Sound-Engine hat. Denn die Lautstärke ist der springende Punkt, wenn man leise hört, weil die eigenen Schüsse sonst zu laut sein könnten, hat man keine Chance, ordentlich orten zu können. Man muss laut hören, damit das mit der Ortung auch klappt.
2. Die Bühne ist ebenso herzlich egal, da die Sound-Simulation vom Spiel selbst oder die Dritt-Software die Bühne vorgibt.
3. Eine neutrale Abstimmung ist von Vorteil, ja das stimmt und das hat noexen auch gut erklärt. Bei leisen Stellen im Spiel ist das noch kein Problem z.B. mit basslastigen Kopfhörern etwas zu orten, aber sobald mal der Punk abgeht, lassen die Bässe die Mitten unter gehen und deine Ortung leidet darunter. Man sollte aber auch keine zu bassarmen Kopfhörer nehmen, da sonst der Spaß am Spiel verloren geht.
4. Mittlerweile sind sehr viele aktuelle Spiele der letzten 5+ Jahre so gut in Sachen Sound-Engine und Surround Simulation, dass du eigentlich nichts weiter brauchst als Stereo Kopfhörer und im Spiel, sofern es das anbietet, aktivierst du in den Audio-Optionen "Kopfhörer, HRTF, Dolby Atmos, Surround, oder ähnliches". Bietet das Spiel diese Option nicht an, dann nimmt es üblicherweise das, was in Windows eingestellt ist und ist dort Stereo eingestellt, dann passt das auch.
5. Entscheidet man sich doch auf die Lösung mit Dritt-Software (Razer Surround, Windows Sonic oder HeSuVi) oder die, die bei einer Soundkarte dann dabei ist (CMSS 3D, SBX Surround, etc.), dann funktioniert das auch, man muss nur darauf achten, dass Windows dann auf 5.1/7.1 Lautsprecher gestellt ist und das im Spiel ggf. auch eingestellt werden muss (sofern es das anbietet). Nur so sendet das Spiel pro Kanal die korrekten Sound Informationen und deine Dritt-Software kann dann korrekt auf Stereo umrechnen und ausgeben. MMn. macht das aber nur Sinn, wenn das Spiel eine miese Surround Simulation für Kopfhörer hat aber nebenbei nativ 5.1 oder 7.1 ausgeben kann. Da kann Ich momentan nicht mal ein Beispiel nennen, wo das der Fall ist.
6. Offene/halboffene Kopfhörer haben ein Problem, nicht nur, dass man alles hört, was um einen herum passiert (außer man dreht sie richtig laut), man gibt auch alles in den Raum aus, was man selbst hört (wie Mini-Lautsprecher, die auf dem Kopf sitzen). Wenn sich da Personen im Raum aufhalten, die sich mal konzentrieren müssen, oder man sich selbst konzentrieren muss, ohne zu laut zu drehen, kann man diese Bauform abschreiben.
7. Headset... wie oben schon gesagt, Ich konnte kaum Nachteile von Bauformen feststellen und somit ist auch ein Headset nur ein Kopfhörer mit Mikrofon und somit auch bestens zum Zocken geeignet, sofern die Abstimmung nicht total daneben ist und da gibt es mittlerweile richtig viele Headsets, die sich nicht mehr verstecken müssen.
8. Mikrofon... auch hier kann Ich noexen nur zustimmen. Bestimmte Headset-Mikros sind durchaus brauchbar und haben einen enormen Vorteil -> sie sind von Natur aus nah am Mund positioniert, womit man geringere Pegel fahren kann und auch weniger Nebengeräusche aufgenommen werden. Das Problem, was die meisten mit ihrem Headset-Mikro haben, ist deren miserabel implementierter Onboard-Sound oder die billig Soundkarte, die zu wenig Spannung dafür bereitstellt (Auch Headset/Elektret-Mikros sind Kondensatoren nur mit einer kleinen Membrane und einem Bedarf von ~4-5V Phantomspannung) und man dann mit Verstärkung arbeiten muss, womit man sämtliches Rauschen und die Systemgeräusche, da schlecht implementiert, drastisch mit verstärkt wird.
9. Was Ich in dem Preisbereich kaufen würde: Ein Cooler Master MH752. Es ist nicht zu groß, sehr bequem, liefert einen sehr guten Klang und nimmt für ein Elektret-Mikro sehr gut auf. Dabei wird es mit USB angeschlossen, wodurch du dir die Soundkarte sparst. Wenn du unbedingt Klinke willst, dann gäbe es auch das MH751.
10.
Hier ein paar aufklärende Videos:

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11. Zu guter letzte "reale" 5.1/7.1 Headsets... ob man sowas braucht, bei einem Kopfhörer, der das Ohr umschließt, kannst du ganz einfach selbst beantworten: Wieviele Ohren hast du pro Seite, wenn die Antwort "zwei" ist, dann brauchst du nur zwei Treiber pro Kopfhörer.
 
Ohne das Headset je gehört zu haben, bezweifle ich doch seeeeehr stark, dass es sich mit einem Beyerdynamic DT880 + gescheiter Soundkarte oder externen DAC/KHV messen kann.
 
Danke für die Antworten.
Ich denke, um Mitbewohner möglichst wenig zu stören, sollte ich eine geschlossene Variante wählen.
Mikro braucht es nicht.
Dann wäre der Beyerdynamic 770 Pro eine gute Wahl?
Für Anschluss an meinen PC (wie oben geschrieben eine alte Soundblaster, oder Onboardsound) dann lieber die 32 Ohm Variante, oder lieber 80 Ohm?

EDIT: Hab gesehen, dass mein Onboard-Sound wohl drei Einstellungen für Kopfhörer bietet: <65 Ohm; 65-150 Ohm; > 150 Ohm
Dann könnte ich auch die 250 Ohm Variante nehmen?
 
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Ohne das Headset je gehört zu haben, bezweifle ich doch seeeeehr stark, dass es sich mit einem Beyerdynamic DT880 + gescheiter Soundkarte oder externen DAC/KHV messen kann.
Hab beides und die coolermaster und auch deren sk sind echt ordentlich, klanglich anders als der neutrale 880er, aber das ist ja klar. Die wissen zu gefallen und verschlucken nichts.
 
Hab beides und die coolermaster und auch deren sk sind echt ordentlich, klanglich anders als der neutrale 880er, aber das ist ja klar. Die wissen zu gefallen und verschlucken nichts.

ok, habe ich mir mal bestellt. Wobei ich derzeit ein Headset für die PS4 suche. Werde da die Soundkarte daher eh nicht nutzen können.

Aktuell habe ich schon 4 andere Headsets in der 70€ bis 100€ Klasse hier. Bin gespannt wie er sich schlägt in der Runde. Als Referenz habe ich derzeit leider nur einen Beyerdynamic Lagoon hier. („Leider“, da es etwas wie Äpfel und Birnen ist ...)
 
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