Liesel Weppen
Urgestein
- Mitglied seit
- 20.07.2017
- Beiträge
- 10.461
- Desktop System
- PC
- Details zu meinem Desktop
- Prozessor
- 5900X
- Mainboard
- Asrock X470 Master SLI
- Kühler
- Dark Rock Pro 4
- Speicher
- 2x16GB@3333Mhz
- Grafikprozessor
- RX6900XT
- Display
- UWQHD
- SSD
- 1TB NVMe
- HDD
- 8TB
- Opt. Laufwerk
- -
- Gehäuse
- Nanoxia Deep Silence 3
- Netzteil
- Corsair 750W
- Betriebssystem
- Linux
- Sonstiges
- 3D-Drucker Sovol SV04
- Internet
- ▼100Mbit/s ▲40Mbit/s
Was soll man da auch parallelisieren? Es fährt nur ein Kopf rum und der kann auch nur eine Bewegung nach der anderen machen. Für jede nächste Bewegung musst du wissen wo der Kopf gerade steht, musst also die vorherige Bewegung schon berechnet haben.Das kommt daher, dass man das irgendwie schlecht parallelisieren kann, habe ich mal gelesen.
Das gleich gilt für die Layers. Der darunter liegende Layer muss schon fertig sein, weil der Slicer muss ja wissen, was z.B. eine Brücke wird.
Selbst wenn man mehrere unabhängige Objekte auf einmal druckt, egal part by part oder nicht, muss die Bewegung zwischen den Objekten berechnet werden und die hängt davon ab wo der Kopf am Ende vom letzten Objekt stand.
Da könnte man VIELLEICHT noch mit entsprechendem Aufwand die Objekte für sich berechnen und die Bewegungsfahrten nachträglich "dazwischen" rechnen.
Ist eigentlich ein Paradebeispiel für: Ist einfach nicht parallelisierbar. Quasi parktisch visualisiert, wenn man dem Drucker dann wirklich zuguckt.
