[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

Rein optisch sieht 200 ganz gut aus. Was sagt denn die Layerhaftung? Kannst du den Tower im oberen Bereich zerreißen?

Ich hab so Temptower noch nie verstanden… wenn das Pla beim Druck matt wird, dann gehe ich mit der Temp hoch und wenn es Fäden zieht, dann gehe ich runter. So einen Tower habe ich in 4 Jahren nicht ein mal gedruckt.
 
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@PayDay
Das kann ich mir nicht vorstellen, ich hab nämlich keine SD in meinem Ender 😉.
Das wird schon im EEprom gespeichert.
also mein ender 5 hat eine sd karte. wie bekommst du denn deine daten zum drucker rein?
ich hatte am anfang auch massivste probleme mit den bl touch und den offset (nichts anderes ist das bei dir = ein offset), bis ich rausbekam, das diese auf der sd karte gespeichert werden. ich habe nämlich mit 2 karten handtiert und mal ging es, mal ging es nicht. wurde schon wahnsinnig... nun verwende ich nur noch 1 karte und alle probleme sind weg :)

Ich hab so Temptower noch nie verstanden… wenn das Pla beim Druck matt wird, dann gehe ich mit der Temp hoch und wenn es Fäden zieht, dann gehe ich runter. So einen Tower habe ich in 4 Jahren nicht ein mal gedruckt.

der männliche drang, aus allem eine wissenschaft zu machen. ich habe auch noch nie solche testteile gedruckt.
 
also mein ender 5 hat eine sd karte. wie bekommst du denn deine daten zum drucker rein?
ich hatte am anfang auch massivste probleme mit den bl touch und den offset (nichts anderes ist das bei dir = ein offset), bis ich rausbekam, das diese auf der sd karte gespeichert werden. ich habe nämlich mit 2 karten handtiert und mal ging es, mal ging es nicht. wurde schon wahnsinnig... nun verwende ich nur noch 1 karte und alle probleme sind weg :)
Wie wäre es, wenn Du die Daten der einen Karte auf die andere kopierst? ;)

Bei mir (Duet) wird alles (Macros, Konfiguration) auf einer MicroSD gespeichert, die direkt im Board hängt. Diese wird normalerweise auch nicht entfernt, da mein Display einen weuieren Kartenleser hat und die Druckdaten von dort nehmen kann. Alternativ kann ich die Druckdaten über DWC direkt hochladen.
 
@PayDay
Ich hab einen Raspberry Pie, der mit dem Drucker verbunden ist, daher brauche ich keine SD im Drucker. Die Daten gehen direkt von meinem Rechner zum Raspberry bzw. zu Octoprint und von da zum Drucker.

Naja, mit "alles zur Wissenschaft machen" hat das nichts zu tun, denn im Grunde druckt jeder Testteile, wenn er ein neues/unbekanntes Filament druckt, oder eine der Variablen verändert.
Mir ging es dabei darum, herauszufinden ob ich wirklich die hohen Temperaturen brauche, die der Hersteller für das Filament angibt. Und bevor ich jetzt etliche Teile drucke und da dann sehe, dass die Temperatur nicht passt, drucke ich halt den Tower und sehe was Sache ist.
War übrigens auch Nein erster Tower, den ich gedruckt habe.
 
bei unserem Ender3 v2 mit OctoPi auf nem Pi 4 ist auch keine SD-Karte mehr im Drucker. - da aber durch abwischen bzw. lösen der Teile vom Druckbett ab und an mal etwas verschoben wird das Bett ein wenig nachgibt, ist der Startcode für den BL-touch vor jedem Druck drin - seither hab ich keine Probleme mehr - naja, bis zum nächsten Nozzle-Tausch ^^

Ich überlege ja schon länger, eine 2te Z-Achse mit einzubauen, aber ich find bei den Sets nicht, ob da ein Y-Kabel dabei ist oder wo der 2te Motor dann angesteckt werden soll.
Wenn ich nämlich auf Direct-Extruder umbauen will, dann hab ich ja mehr Gewicht auf dem Arm, was ihn am Ende ohne Achse leicht absacken lässt... - oder meint ihr, das ist vernachlässigbar?
 
Wenn ich nämlich auf Direct-Extruder umbauen will, dann hab ich ja mehr Gewicht auf dem Arm, was ihn am Ende ohne Achse leicht absacken lässt... - oder meint ihr, das ist vernachlässigbar?
Mein einem BL-Touch kannst du das eigentlich ganz gut selbst ausprobieren. Führe ein Mesh-Level durch und zeichne die Werte auf. Danach fixierst du ~120-150g am X-Achsen-Schlitten, besp. eine Schraube oder so. Danach levelst du erneut und guckst ob und wie viel die Werte auf der rechten Hälfte sich verändert haben. Wenn nichts passiert hat sich die Sache sowieso erledigt. Sollte der Schlitten etwas absacken gibt es verschiedene Möglichkeiten.
1. Überprüfen ob die Spannung der V-Roller der Z-Schlitten ausreichend ist. Sind die zu locker, gibt es unnötiges Spiel auf der X-Achse.
2. Sollte die Spannung korrekt sein und die Achse trotzdem leicht absacken, kann man eine gewisse Vorspannung einstellen. Die X-Achse ist ja mit 4 Schrauben an den Z-Schlitten befestigt. Man kann es so einstellen, dass die rechte Seite im unbelasteten Zustand minimal höher ist. Fährt der X-Schlitten dann nach rechts, sackt sie bei korrekter Einstellung genau so weit ab, dass der Verfahrensweg im Endeffekt gerade ist.
3. Sollte das alles nicht klappen, kann man eine zweite Z-Achse einbauen. Ich vermute aber, das da gar nicht viel passiert, wenn die Spannung der V-Roller der Z-Schlitten korrekt eingestellt ist.
 
Sodele die Reinigungs-/Curingstation ist eben gekommen. Jetzt fehlen nur noch drei Dinge und das Experiment SLA kann beginnen.
 
DPD, Der Lieferant von Höfr Chemie hat das IPA angeblich geliefertt und mir übergeben. Blöd, daß ich davon aber nichts weiß. Ebenso blöd, daß bei mir niemand klingelte.JUetzt steht das IPA wahrscheinlich bei einem Nachbarn oder auf der Baustelle im Erdgeschoß statt bei mir. Und alles nur weil so ein Lieferdienstfahrer ein kompletter Vollpfosten ist.
 
Das ist leider mit Corona deutlich häufiger vorgekommen....
Ich hatte den Fall ein EMS Gerät zwecks Schmerztherapie zur Leihe zu bekommen. Lieferung x-fach verzögert und am Ende wurde es "zugestellt" als wir zwei Tage außer Haus waren. Ein Nachbar hat es dann auf mein Bitten hin von der Türschwelle mit zu sich genommen. Ein mehrere hundert Euro teures Gerät einfach vor die Haustür zu stellen fand ich auch alles andere als lustig. War aber auch DPD. Wobei es bei uns tatsächlich auf den Fahrer ankommt. Einer ist super nett, freundlich und pflichtbewusst, den anderen sehe ich immer nur wenn er gerade schon wieder mit dem Lieferwagen um die Ecke biegt und ich über das eben abgelegte Paket stolpere.

Nochmals zu meinem Spider:
Aktuell überlege ich a) einen induktiven Sensor wie beim Voron zu verwenden oder b) die EXP Ports zu nutzen um meine 3 Runout Sensoren anschließen zu können.
Bei a) würde der z-min port und 2 andere für die Sensoren genutzt werden. B) bedeutet kein Display nutzen zu können was aber bei der Verwendung von Klipper so oder so nur als Anzeige dienen würde.
Was würdet ihr bevorzugen?
 
Der Prusa hat ja auch einen induktiven...

Angeblich ist die Messung etwas temperaturabhängig, ob da eine Korrekturmap hinterlegt ist, ich weiss es nicht. Gibt deshalb beim MK3s+ einen anderen Sensor als beim MK3s und so, beim MK3 wars wieder ein anderer, so glaube ich zu wissen.

Dazu kommt, dass je nach PEI-Oberfläche der Abstand etwas anders sein kann. Es gibt (beim Prusa) ja unterschiedlich strukturierte Betten, ein glattes, ein grobes und ein mittleres (satiniertes). Da muss man halt dann ein anderes Bett auswählen (wo die Z-Layer Korrektur hinterlegt ist).

Sowas würde mechanisch entfallen.
 
B und Display am raspberry, falls du eins brauchst. Oder das Spider verkaufen und lieber was anderes mit mehr Eingängen kaufen.
Das Octopus ist ja schon auf dem Weg ;)
Das Spider ist an sich ein echt gutes Board. Display wird an sich auch keines benötigt, kann man ja eh nichts mit machen.

Sowas würde mechanisch entfallen.
Das war ursprünglich der Grund warum ich auf BLTouch setze. Kann mich noch gut an Zeiten mit dem Anet und diversen induktiven/kapazitiven Sensoren erinnern ^^.
Induktiv sollte allerdings weniger temperaturabhängig sein.
 
Naja, mit Touchscreen am Raspberry kannst du entweder das Mainsail/Fluidd Webinterface oder Klipperscreen anzeigen lassen und so den Drucker überwachen und steuern. Das Normale 12864LCD nutze ich aber in der Tat auch nur zum anzeigen und sonst für nix.
 
Hat der Pi nicht einen stinknormalen MiniHDMI-Anschluß, an dem man mitt4els Adapter(-kabel) alles an Displays andocken kann? So zumindest ging es an meinem.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

DPD, Der Lieferant von Höfr Chemie hat das IPA angeblich geliefertt und mir übergeben. Blöd, daß ich davon aber nichts weiß. Ebenso blöd, daß bei mir niemand klingelte.JUetzt steht das IPA wahrscheinlich bei einem Nachbarn oder auf der Baustelle im Erdgeschoß statt bei mir. Und alles nur weil so ein Lieferdienstfahrer ein kompletter Vollpfosten ist.

Inzwischen ist auch der Kanister aufgetaucht. Der Bote hat ihn im Treppenhaus hingestellt. Zwischen erstem und zweitem Stock. Unsichtbar für Fahrstuhlnutzer. Und der bin ich ja mit meinem Rolli. Es gibt Momente, da will man nur noch "Herr schick Hirn. Nicht viel, aber schnell" brüllen...
 
Ja, natürlich hat der Pi HDMI, deshalb ja mein Einwurf... Einfach ein HDMI Touchscreen dranbauen und den Drucker damit steuern. Klipper kann das ;)
 
Das mit dem Display am Pi ist tatsächlich eine Idee :)

Eben versucht einen Runout sensor zum laufen zu bringen. Entweder stimmt das Pinout in der Dokumentation nicht oder das Ding ist verhext ^^.
Code:
[filament_switch_sensor runout_sensor]
pause_on_runout: True
#   When set to True, a PAUSE will execute immediately after a runout
#   is detected. Note that if pause_on_runout is False and the
#   runout_gcode is omitted then runout detection is disabled. Default
#   is True.
runout_gcode:
    SAVE_GCODE_STATE NAME=PAUSE_state
    BASE_PAUSE
    G91
    G1 E-5 F2100
    G1 Z10
    G90
    G1 X0 Y300 F6000
#insert_gcode:
#event_delay: 3.0
#pause_delay: 0.5
#switch_pin: !PA1
switch_pin: !rpi:gpio18
Selbst mit den pi gpio pins kriege ich keine Änderungen am Runout Sensor mitgeteilt... GPIO 18 wird laut pi aber von Klipper genutzt und hat den state active-high.
Am Spider habe ich das identische Problem: Runout Sensor mag sich nicht ändern

edit:
mit octoprint mag der sensor funktionieren....
Edit2: werde morgen einmal mit Spannung, ground und Signal testen. Mit octoprint reicht ground und Signal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute kamen die letzten bestellten Artikel für den Resindruck an. Resin in Rauchschwarz, richtigem Schwarz und die Air Purifier von Elegoo. Letzte sind ja süß. Ich traue mich kaum, die anzufassern. So klein sind die. Die beiden passen locker unter die Haube des Mono X. Später werde ich dann anfangen, den Testdruck vom beigelegten USB-Stick zu drucken und danach sowohl zu waschen als auch nachzubelichten. Aber zuerst gibt es bei mir Futter. Nur was ich da will, steht noch in den Sternen.
 
Also meine Odysee hat sich zum Glück zum Guten gewendet.
Nachdem ich mit dem Sensor so gar keinen Erfolg hatte habe ich das Ding auseinander gebaut und durchgemessen.
Siehe da: Kaputt....Am Schalter selbst noch alles gut, an den Steckerkontakten dagegen keinerlei Verhaltensänderung mehr messbar. Ich tippe auf eine defekte LED/ einen defekten Widerstand. Wozu so ein Ding eine LED benötigt versteh ich einfach nicht.
Ein erneuter Test an Octoprint (wo er gestern noch ging) schlug ebenfalls fehl.
Da kann ich natürlich lange an der Config arbeiten.
Eben noch einen Makerbot Endstop aus der Teilekiste geholt und voila: Der Endstop funktioniert als Runout Sensor am Spider, sowohl mit zwei als auch mit drei Kabeln.

Brauchst du eventuell einen internen Pullup am GPIO, damit der Pin normal auf +3,3V liegt und mittels des Sensors auf GND gezogen wird?
Ich überlege ob ich einfach schlicht auf eine drei Kabel Konfig am Pi setze. Ein Pullup sollte aber auch funktionieren, danke für den Tipp :)
Sofern ich am Spider auf das Display verzichte dürfte ich auch mehr als genug freie Pins haben.
 
Der Rpi sollte eigentlich auch Pullup Widerstände intern verbaut haben... Kannst ja mal versuchen, ob switch_pin: !^rpi:gpio18 statt switch_pin: !rpi:gpio18 was ändert. Klipper schaltet mit ^ einen Pullup hinzu, sofern unterstützt. Eventuell ist das genau der Unterschied zwischen Octoprint und Klipper.
 
Heute kam neben den ganzen Teilen für den Mono X auch das Energtic 3D magnetic Sheet mit Frühlinglsstahlplatte und Pei-Sheet für den Predator. Ich hab das dann vorhin montiert und alles kalibriert. Und siehe da. Die Werte für die Höhenabweichung waren wieder da. Jetzt habe ich einen Druckjob gestartet und hoffe, daß er durchgeht. Ansonsten läuft auch der Mono X. Sein Name ist übrigens passenderweise Stinker. Den habe ich gemäß Doku komplett eingerichtet und gelevelt und dann einen Testdruck (Original vom USB-Stick) gestartet. Bin echt mal gespannt, was da rauskommt. Im Gegensatz zum FDM sieht man ja beim SLA nicht viel.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Irgendetwas mit meinem Startcode stimmt überhaupt nicht. Der Extruder fördert kein Material. Gott weiß weshalb. Den Abstand zwischen Bett und Nozzle messe ich vor jedem Druck. Ebenso vermesse ich vor jedem Druck das Druckbett. Aber selbst bei der 6. Schicht ist auf dem Bett keinerlei Filament. Das war schon anders. Ich bin nun laufend am analysieren des Startcodes und der Einstellungen, die in Cura hinterlegt sind. Aber ich habe momentan keinen Plan, woran das liegen mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jop. Ich hab den GroßeBaumTechnik Frühlingsstahl verbaut, als Klon vom Prusa MK3 Bett. Kann soweit nicht klagen, gerade auf dem PEI Struktur Zeug hält (fast) alles wie Hölle.
 
@Tzk:
Dann probier erst einmal die Original BuildTak Folie. Die ist in der Haftung noch heftiger.
 
Es gibt Minuten, da zweifelt man an sich und möchte seinen 3D Drucker einfach nur an die Wand oder sonst wohin schmeissen. Einen dieser Momente hatte ich mal wieder gestern abend. Ich versuchte zu drucken. Aber nichts hielt auf dem Bett. Genauer. Das Druckbett war auch noch bei Layer 10 sauber. Kein Quentchen Filament. Nur Warum? Extruder? Der förderte. Mein zweiter Verdacht fiel auf einen der Fanducts. Aber ich hörte kein Schaben.

Heute morgen dann habe ich mir mal wieder den Druckkopf von Unten angesehen. Und siehe da, Da war Filament. Ursprünglich geschmolzen und wieder fest.Das Material wurde also entweder vom Fanduct abgeschabt oder von der Silikonsocke. Beide Möglichkeiten sind nun negiert. Den Fanduct habe ich mit etwas Isoband höher befestigt und die Silikonsocke habe ich entfernt. Zudem werden die Fanducts nun (erstmalig) in Resin gedruckt. Nun darf ich aber zuerst die Filamentführung wieder reinigen. Zuerst eine ColdExtrusion und dann die Nadeln. Mann. Wie ich das hasse.
 
Fanduct in Resin ist bei mir fast überall verbaut. :)
Hoffe du hast das alles wieder sauber bekommen
 
Das Filament steckt noch in der Nozzle, dem Heatbreak und oben raus. Wird eine heftige Arbeit. Und da bin ich immer bächtig möse... ;)
 
Ich könnte, das ist mir gestern abend so gedämmert, statt das Volcano Hotend zu reinigen, auch mal das Dragonfly BMO verbauen. Jetzt, wo ich den Resindrucker habe, kann ich ja die benötigten Teile ohne Probleme drucken. Ich hab mir ja auch Elegoo ABS-Like Resin in Rauchschwarz gekauft. Welch ein Luxus, bei Bedarf einfach auf einen anderen Drucker zu wechseln. Da ist es weitaus komplizierter, einen einzigen Drucker zu nutzen und gleichzeitig umzubauen. It's really cool man.
 
Welcome to the club ;)
Mehrere Drucker sind durchaus ein sehr angenehmer Luxus.
 
So Langsam steige ich auch beim Lychee Slicer etwas weiter durch. Modelle Slicen und automatische Supports anlegen klappt inzwischen. Jetzt muß ich schauen, wie ich unterschiedliche Resins mit deren Parameter anlegen kann. Ich habe ja die grundlegende Logik, daß es Drucker, Filamente/Resins und individuelle Druckeinstellungen gibt. Der Drucker gab es als Configdatei. Jetzt muß ich die Untrshciede zwischen den Resins anlegen. Ich habe hier "Transparent Schwarz) von Elegoo und das Schwarz von Anycubic. Dann muß ich zudem das mit dem Shrinking berücksichtigen. Ich habe jetzt gesehen, daß das Elegoo um 7% schrinkt. Und das sollte man bei Technischen Bauteilen kompensieren.
 
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