[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

Burson gibt für den Conductor Voyager eine Ausgangsimpedanz von 0.45 Ohm an. Ich gehe mal davon aus, dass das Balanced ist (zum Vergleich ein Vio V550 hat 0,15 Ohm unbal / 0,3 Ohm bal).

Leistungsdaten habe ich folgendes gefunden:

Impedance (Headphone Jack) / Power XLR | SE / Signal to Noise Ratio / Separation
16 Ohm / 10W | 5W / 96db / 99%
32 Ohm / 5.2W | 2.8W / 98db / 99%
100 Ohm / 3.5W | 2W / 95db / 99%
150 Ohm / 2.5W | 1.5W / 96db / 99%
300 Ohm / 1W | 500mW / 96db / 99.50%

Bei 300 Ohm wären das Balanced: ca. 17 Volt RMS (ca. 24 Volt Peak) und unbalanced ca. 12 V RMS (ca. 17 Volt Peak)

Das ist schon ordentlich. Manche Verstärker sind eher spannungsstark und andere eher stromstark. Abhängig von der Bauart und dem Schaltungsdesign.

Der GA-10 liefert zum Beispiel 3W an 300 Ohm. Das sind dann ca. 30 Volt RMS und 43 Volt Peak. Dafür hat er aber an 32 Ohm nur 600mW (ca. 4,4 Volt).
 
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Vielleicht für den ein oder anderen interessant:


Platz 1 und 2 sind exakt meine Meinung!
Über den Author gibt es ganz unten Infos, ist kein unbekannter.
PS:
Aegis hat sein erstes Facelift bekommen.
Ich finde den Vorgänger schöner, mit Ausnahme der Kupfer Knöpfe.
 
Soooo, die ersten Röhren glühen im GA-10.

Valvo ECC83 und Mullards aus Blackburn. Die müssen sich jetzt erstmal warm laufen aber ich bin immer wieder erstaunt, wie groß dein Einfluss von Röhren doch so sein kann.

Was mich ebenfalls verwundert hat - im GA-10 waren bereits PSVane Röhren verbaut.
 
Den hab ich neu gekauft - zum Schweinepreis :d

Ich bin eigentlich auch von Reflektor und Sovtek ausgegangen. Umso verwunderter war ich, als ich eben die PSVane Classics gesehen habe.

Also ich bin vom Gerät echt begeistert. Das Gehäuse ist so massiv, schwer und hervorragend verarbeitet. Genau so geht es auch im Inneren weiter.
Die Trafos machen einen exzellenten Eindruck, Rubycon-Elkos, Wima Kondensatoren, hochwertige Widerstände, Takamisawa Relais, die Röhrensockel sind gut, Alps Poti und und und.
 
Ich hab hier mehrere einfache ältere Amazon Basic, Anker und andere "Noname" die nur eine USB 2.0 Verbindung herstellen
Was bei einem dac ja prinzipiell auch reicht. Mit usb 3.2 wird die Musik ja auch nicht schneller.
 
Was bei einem dac ja prinzipiell auch reicht.
Nicht nur prinzipiell :)



USB2.0 hat eine Übertragungsrate von 60MB (480 MBit/s) pro Sekunde.

44.1 / 16 Bit hat gerade einmal 1.4 MBit/s.

DSD512 hat eine Datenrate von 45MBit/s, und DSD1024 kommt sogar auf bis zu 90MBit/s - und läuft einwandfrei auf meinem Holo.

Edit:
Bin bei den Einheiten durcheinander gekommen.
Jetzt passt es.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten DAC haben nur ein USB 2.0 Interface und sind damit weniger Störanfällig. Würde aber trotzdem ein geschirmtes und voll beschaltenes USB Kabel nehmen
 
Man stelle sich vor:

Ich kaufe eine der beliebtesten Gleichrichter Röhren für meinen Aegis, die legendäre GEC U52, das war nicht nur die teuerste einzelne Röhre, die ich je gekauft habe, ich habe auch für ein Paar noch nie soviel Geld ausgeben, erfreue mich des Klangs, und dann kommt sowas:


Zum Glück ist meine wenigstens nicht kaputtgegangen, dafür ist aber meine 5U4G von TAD abgeraucht.

Da habe ich jetzt ein extrem teures Sammlerstück in der Schublade liegen... :d
 
Das ist natürlich echt ärgerlich. Aber ich glaube du kannst die GEC U52 als feine Wertanlage mal im Schrank liegen lassen :d
 
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