[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Nur noch Rollospezialisten mit sinnfreien Argumenten hier unterwegs. :stupid:Mir zu doof - bin raus.
:btt:
Ist doch toll, wenn auch mal andere zu Rollläden(!), Rollos, Beschattung, Sichtschutz und Verdunkelung befragt werden können.
P.S. laut Tabelle von (meinem heiß geliebten :stupid:) Arbeitsamt, gehöre ich mittlerweile zum oberen Quartil in meiner Region, was den Verdienst betrifft (Rolladen- und Sonnenschutzmechatroniker).
 
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Um mal auf das Thema zurückzukommen:

Nach meinem Jobwechsel letztes Jahr und entsprechendem Gehaltsplus, gab es dieses Jahr ne Nullrunde.
War auch zu erwarten. Einmal drin in der Konzernmaschinerie, muss man um jede ERA oder Leistungszulage kämpfen.

Das Gute: IGM. Trotzdem geht es ab April nochmal 3,x % hoch und ich komme von Stufe A in Stufe B.

Also auch wenn der AG nicht erhöhen wollte, kommt es dank Tarif trotzdem dazu^^
 
Was meinst Du mit AG nicht erhöhen wollte? Scheint ja Tarif zu sein, also gibt es regelmäßige Anpassungen.

Du meinst Du hast dieses Jahr keine Erfahrungsstufe übersprungen? Kann man doch nicht jedes Jahr erwarten.

(Ich versuche nur die Aussage zu verstehen.)
 
Ich meine damit, dass meine gewünschte Entgeltgruppen-Erhöhung abgelehnt bzw aufgeschoben wurde und die Leistungszulage auch nicht erhöht wurde.
Das wäre meine Erwartung gewesen, nachdem ich nun vollständig eingearbeitet bin und mehr Geld einbringe.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dein ernst? XD Was ist es dann außerhalb von Konzern und TArif? Krieg?
Im Vergleich zu einem Jobwechsel, wo man mit etwas verhandeln viel leichter was rausholen kann.
 
Leider auf Grund des Hausbaus dieses Jahr weniger Umsatz gemacht als geplant. Dafür auch meistens nur 3 oder 4 Tage die Woche gearbeitet. Dementsprechend etwas unter der Erwartung geblieben:
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Ziel für 2026 sind 125 - 150k. Wenn ich wieder Vollzeit ins Büro kann.
 
Ich kann nur versuchen es mal anders einzuordnen.

- Deine Einarbeitung wird über die automatischen Erfahrungsstufen geregelt. (Normalerweise fängt man bei 92% an, kommt dann auf 100% und steigt dann alle paar Jahre um je 3%-Punkte). Das entspricht dem, zu dem Du laut Deiner Aufgabenzuordnung eingeteilt wurdest.
- Entgeltgruppenanpassung erfolgen, wenn Du tatsächlich mehr machst, als deine Aufgabenzuweisung aussagt. Im Tarifvertrag lassen sich Anhaltspunkte finden, die für die höheren Entgeltgruppen herangezogen werden können.

Mein alter Chef hätte auf deine Frage folgendes gesagt: "Sie machen genau das, was sie tun sollen, warum sollten sie mehr bekommen?"
Und das ist gleichzeitig die Frage, die Du Dir stellen musst. ;)

(PS: Ich weiß nicht zu 100 % ob das mit den Entgeltgruppen und Erfahrungsstufen auch so bei euch geregelt ist, aber das lässt sich ja herausfinden durch Studium des entsprechenden Tarifvertrags)
 
Was denn für nen Schaden?
Dass gewisse Inhalte an Personen hängen, ist überall so.
Wenn du nicht gerade Einstein und Hawking in Personalunion bist, ist ein Weggang nur eine kurzfristige Problematik.
Du kannst also weggehen, dann sind alle etwas traurig, dann tuts weh und nach etwas Zeit wäre es so, als wäre gar nichts gewesen.
Und das gilt auch für Leute, die seit Jahrzehnten da sind.
Da ist so ne Frischanstellung, wie bei dir scheinbar, im Vergleich gerade mal angelernter Azubi.

Ansonsten ist es schon immer so, dass innerhalb einer Firma im normalen Karriereweg keine markanten Lohnsteigerungen drin sind.
Da muss man dann schon Chef, Chef-Chef usw. sein/werden.
Ansonsten ist immer ein Firmenwechsel nötig.
(Ausnahmen bestätigen dir Regel)

EDIT:
Das, was du hier als Nachteil siehst, ist genau der Vorteil von Tarifverträgen.
Es gibt eine klare Festlegung, was wann wie passiert.
Das ist noch immer kein Automatismus, aber eben ein klares Verfahren.
Da sind noch immer persönliche Beziehungen mit dabei.
Aber man stelle sich mal vor, man müsste, ab von den allgemeinen Tariferhöhungen, immer wieder Verhandeln usw.
Das ist gut für die, die verhandeln können, die das Vitamin B haben, aber das haben/können nur die wenigsten.
Der Großteil der MAs ist da aber nicht so aufgestellt, wäre also benachteiligt.
 
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Klar ist sowas immer nur ein temporäres Problem. Aber bis eine Firma heutzutage wieder jmd mit der Qualifikation gefunden hat (Suche, Kündigungsfristen etc.) und die Person 1,5 Jahre eingearbeitet hat, sind eben 2 Jahre Schaden entstanden. Und die andere Person wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dann auch wieder Forderungen stellen (sofern sie überhaupt da bleibt).

Und dann würde ich mir schon die Frage stellen, ob es einfacher ist die 600 Euro im Monat zu investieren oder wieder 200k neu auszugeben.
 
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„Weil, wenn ich wechseln würde, der Schaden für die Abteilung größer ist als die Erhöhung“ 😅
Die Realität ist in den meisten Betrieben, dass jeder ersetzbar ist. Irgendwie. In den meisten Unternehmen wird der Schaden erst deutlich später sichtbar. Ich habe vor etlichen Jahren einen Job gekündigt nachdem wir ein dickes Projekt an Land gezogen haben und das Unternehmen sich in Übernahme-, Transformations- und Altlasten-Schlachten verloren hat und Compliance zum Fremdwort wurde - und mir jede Form von Aufstieg verwehrt wurde. Meinem Beispiel sind irgendwas um die 20-30 Kollegen gefolgt. Der Unternehmensführung war's egal, gibt ja genug Einsteiger. Der Witz an der Sache war dann, dass man das Projekt noch über die Laufzeit geführt hat und das Ergebnis war, dass das Geld über die Laufzeit rein kam, also damalige Geschäftsführung zufrieden, nur Folgeaufträge gabs halt nie wieder. Das ist dann das Problem der nächsten Geschäftsführung...

Edit: Ich bin jetzt in einem Betrieb mit IGM und Tarifvertrag. Dass da alles geregelt wäre ist einfach Wunschdenken. Ja, Betriebsrat setzt sich ein, die Gewerkschaft verhandelt die Erhöhungen. Aber wenn ich überlege wo ich letztes Jahr stand, mit einem relativ klaren Aufgaben-, Entwicklungs- und Karrierepfad ist heute einfach nur noch ein Abgrund, weil unser Management die Grundrechenarten verlernt hat was Stellenanzahl und Personenanzahl betrifft. Nebenbei hat mein halbes Netzwerk in der Firma diese verlassen, teils ohne irgendeine Ankündigung sondern "ich bin dann mal weg" auf LinkedIn.
 
Die FA muss erstmal Ersatz finden, je nachdem wie die sich dabei anstellt, kann das allein schon zum Problem werden. Seh ich hier grade, wir können grad manche Themen schlicht einfach nicht abbilden weil die eine Person weg ist, seit Monaten aber kein Nachfolger kommt. Ist genauso hausgemacht wie der Weggang von X Kollegen, je mehr Leute gehen, desto mehr bröckelt hier grad auch alles außen rum.
 
Seh ich hier grade, wir können grad manche Themen schlicht einfach nicht abbilden weil die eine Person weg ist, seit Monaten aber kein Nachfolger kommt.
Ja bei uns ist das Thema (ohne auf Interna einzugehen), dass man den kompletten Fachbereich in der Transformation einfach vergessen hat. Von um die 40-50 Leuten die in dem Bereich spezifisches Wissen haben sind noch 3-4 Leute da, die eben nicht in völlig andere Aufgaben gesetzt wurden oder gekündigt haben. Vermutlich ist das die größte Vernichtung von Fachwissen, die dieser Konzern in den letzten 20-30 Jahren erlebt hat.
 
„Weil, wenn ich wechseln würde, der Schaden für die Abteilung größer ist als die Erhöhung“ 😅
Auf Managementebene wird das nicht so gesehen. —> Gibt genug die dasselbe können.
Ausnahmen gibt es immer, aber die stecken meist auch nicht im Tarifvertrag.

PS: Je nach Typ könnte deine Antwort als Erpressung gesehen werden. Und dieser Typ merkt sich das. Sollte man also nur sagen, wenn man den Worten dann Taten folgen lässt. 😉
(Ja ich weiß, dass Du das nicht so sagen würdest, will es nur für die Mitleser erwähnen.) 😊

PPS: Das Ersetzen von Personen die weg gehen, ist eine „normale“ Aufgabe der Führungskräfte. Da werden dann auch mal mehrere andere MA verschoben um den Abgang gut zu kompensieren. Kommt halt der erfahrenere auf die wichtige Stelle und der neue auf dessen, oder ähnlich.
—> Die Drohung ist oft nicht so hart, wie man selbst denkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Ich bin jetzt in einem Betrieb mit IGM und Tarifvertrag. Dass da alles geregelt wäre ist einfach Wunschdenken.
Naja, ein Tarifvertrag regelt ja nicht, wie die Firma funktioniert oder wie die obere Führung die Bude auf-/umbaut.
Ein Tarifvertrag, der Betriebsrat und die Gewerkschaft zielt ja auf was ganz anderes.

Wer also glaubt, dass eine Firma mit Tarifvertrag unumstürzlich ist, hat was grundsätzliches nicht verstanden.
Ein Tarifvertrag regelt die Interesse (und Pflichten) der ANs und gibt dem ganzen eine Struktur.

EDIT:
So große Firmen waren in der Vergangenheit sicherlich immer ein Garant für ein sicheres und auch bequemes Leben.
Aber die Zeit sind schon seit einer Weile vorbei und die letzten Monate offenbaren das immer mehr.
 
Gerade in eine neue gekaufte Wohnung ziehen ist natürlich eine Sondersituation. Aber ansonsten wären das natürlich utopisch hohe Kosten.
Ich habs doch erklärt, das die Nebenkosten recht hoch sind, da die Miteigentümer wirklich alles durch Dienstleistungen machen lassen. Macht locker 150€ im Monat aus. Dazu kommt dann noch die Hausverwaltung, die man als Mieter nicht hat (nicht absetzbar) und natürlich auch Sparrücklage.
Ich zahle 650€ Rate im Monat für meine 90qm Bude - was für Pinneberg ein Gottesgeschenk günstig ist. Dazu aber ab kommenden Jahr 480€ Nebenkosten an die Hausverwaltung. Dazu kommt dann noch Monatlich 25€ Grundsteuer, 18€ GEZ, 75€ Strom, 40€ Internet und runtergebrochen 12€ Versicherungen (Hausrat+Glas). Macht alles zusammen dann 1300€ Komplett. In den Kosten sind aber auch knapp 100e Instandhaltungsrücklage mit drin und natürlich auch Kapitalertrag durch Abzahlung der Bude.

Das wiederum kommt mir extrem wenig vor. Das wäre sogar sehr wenig wenn man sein Auto behalten hätte und nur Wertverlust oder Leasingrate hätte. Aber mit einer Neuanschaffung frage ich mich wie das funktionieren kann.
Das waren die reinen Kosten für das Auto, ganz ohne Wertverlust. Ist schlecht zu vergleichen, da für euch völlig unklar ist, was da denn drin passiert ist (zb 850€ für einen Lackierer, ~1700€ für Reparatur des alten Fahrzeuges) und 1200€ für Mietwagen/Leihwagen - zum Teil über einen Bekannten. Versicherung kostete mich der alte Wagen mit VK 350€ im Jahr.

Das hingegen finde ich sehr viel, durchschnittlich satte 175€.
Du weiß doch gar nicht wie viel ich fahre und meine Autos schlucken auch gerne die 10Liter.

Wenn man gerade in eine neue Wohnung zieht und noch was renovieren oder selbst erledigen muss, macht bestimmtes Werkzeug natürlich schon Sinn. Aber ansonsten wären das nicht meine Hobbys und mir vorallem dafür viel zu viel Geld.
Im Grunde richtig, bin aber 2023 eingezogen und die neuen Werkzeuge waren eher aus der Kategorie "will ich haben" als brauche ich (Festool Excenterschleifer für 550€ und eine Dewalt Lamello, und etwas "Kleinkram" wie für 300€ neue Bohrer, Schablone usw von Festool). ich stehe auf hochwertiges Werkzeug und bekomme das Kotzen, wenn ich mit minderwertigen Kram ran muss. Erst gestern mit einer 30 Jahre alten verrosteten Heckenschere versucht, einen Aldi Wasserschlauch vom Krieg aufzutrennen, während zu Hause eine Rohrschere liegt, die das in 0,5sek sauber zerschneidet...

Vorallem nur 500€ für Geschenke finde ich schon sehr arm vorallem in Relation zum Einkommen.Selbst wenn keine Partnerin / kein Partner vorhanden ist. Aber allein für Geburtstage und Weihnachten im Freundeskreis, jüngere Geschwister, Krankenhaus- und Babybesuche sind schnell viel Geld weg.
Kommt halt drauf an, ob man sich überhaupt was schenkt. Wir hasben sehr häufig Abmachungen, das wir uns nichts schenken.

Aber 640€ Essen und Lieferdienste inde ich extrem wenig. 500€ Klamotten auch sehr wenig. 380€ für Alles was mit PC, Spiele und Streaming zu tun hat ist auch sehr wenig.
Streaming fällt unter Handy. PC habe ich keinerlei Hardware gekauft, nur paar Spiele. Klamotten war dieses Jahr wenig, weil ich 2024 sehr gut geshoppt habe. Ich gehe kaum noch essen, meistens werde ich dann doch eher eingeladen., zb Kostenteilung, weil ich gefahren bin.

- Urlaub: Nichtmal eine Woche Sommerurlaub?
- Freizeit & Hobbys: Auf garkeinen Veranstaltungen, Festivals, Messen, Conventions gewesen oder Sportveranstaltung besucht? Oder Sportausrüstung gekauft?
Sommerurlaub fiel aus wegen Trennung. Mir gibt Urlaub auch nicht so sonderlich viel. Für kommendes Jahr ist aber ein Ferienhaus schonmal angedacht und geplant. Sport und co habe ich doch eine eigene Kategorie...

Die Zahlen dienen auch nicht zum Vergleich und schon gar nicht als "das stimmt so nicht", zumal ich alle Kosten direkt bei Ausgabe eingetragen habe. Ich versuche wirklich alles zu tracken, damit das am Ende des Jahres ausgeht. Einige Dinge wie Autokauf sprengen den Rahmen dann aber, so das ich am Ende nicht direkt sehen kann, ob das hinhaut. Ich werde am 30.12 das Konto so ausgleichen, das ich mit 2000€ vor dem nächsten Gehalt starte (mein eigener "Dispo", um Zinsen zu sparen, wenn ich mal paar Euro im Monis bin) und in Monefy einfach das Saldo auf 0 setzen für das kommende Jahr. Es dient mir als Hilfe, wo das Geld bleibt und keine Rechtfertigung, wofür ich mein Geld ausgebe.


Das war doch Pinneberg oder? Das Verkleinern dürfte auf gleiche, wenn ich sogar höhere Kosten hinauslaufen, wenn man nicht Vitamin B hat oder noch weiter von Hamburg weg will...

Richtig. Pinneberg zählt hier auch mit zu den teuersten Pflastern aufgrund der sehr guten Bahnanbindung (S-Bahn und Regio). Die Bude liegt hier sehr gut gelegen und trotzdem sehr ruhig mit bester Parksituation, zumal eh ein Stellplatz mit dazugehört. Ein Wohnungswechsel macht eigentlich keinen Sinn, nur mit satten Gewinn und auch erst, wenn die gesetzliche "Wartefrist" für Steuerfrei vorbei ist. Wenn man durch den Verkauf 50k Gewinn macht, lohnt sich das ja schon.
Die Bude ist halt so gut geschnitten, das sie auch zu 3 sehr gut geeignet wäre.

vom Handy aus bedienen findest du smart?
Find ich ziemlich umständlich immer das Handy in die Hand nehmen zu müssen.

Ich wollte nicht ins Detail gehen. Natürlich geht es nicht nur darum, alles am Handy zu steuern sondern recht viel über Automationen, aber auch gekoppelt oder als Stromersparnis. Da ich ein BUS System habe, kann ich auch Steckdosen schalten oder Musik schalten mit dem Licht oder Szenen usw... Oder ein alles aus beim verlassen der Bude. Zudem sind fast alle Lampen Dimmbar und diese "ich kaufe das mal mit Schrankbeleuchtung und nutze es dann nie, weil keiner immer zum Schalter hinter den Schrank läuft" wird am Lichttaster an der Tür mit geschaltet, so das man einfach auch Ambientebeleuchtung einschalten kann. Ist am Ende eine große Spielerei, aber auch das ist ein Hobby.


Thema Gehalt: Bin nun 1 Jahr im Betrieb. Nach der Probezeit habe ich 300€ Mehr ausgehandelt. Nun steht das Jahresgespräch an. Ist wohl zu früh für mehr Geld oder? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ein Tarifvertrag regelt ja nicht, wie die Firma funktioniert oder wie die obere Führung die Bude auf-/umbaut.
Ein Tarifvertrag, der Betriebsrat und die Gewerkschaft zielt ja auf was ganz anderes.
Ja es gibt ja auch sowas wie Betriebsvereinbarungen, wo dann ein Betriebsrat mitwirkt. Das hat erstmal mit dem Tarifvertrag wenig zu tun und sollte auf die „geregelten Bahnen“ anspielen.

Das Problem ist eben gerade aber Management-Versagen auf mehreren Ebenen inklusive massiver Selbstüberschätzung. Ich mein ein guter Teil des Gesamtproblems heißt nicht „wirtschaftliche Situation“ sondern dass - zumindest in meinem Bereich ganze Abteilungen über Jahre nichts anderes gemacht haben als destruktiv gegen andere zu arbeiten, jetzt „endlich“ die gewünschte Führung bekommen haben und so blank dastehen, dass die Projektziele in Gefahr sind.

Da sind wir wieder bei „Niemand ist unersetzbar“ und dem Schaden auf Unternehmensebene - oder Konzernebene.
 
Aber die Zeit sind schon seit einer Weile vorbei und die letzten Monate offenbaren das immer mehr
Aktuell wirds überall rauer. Es zeigt sich zunehmend, dass 2025 nicht so positiv lief, wie vielerorts erhofft und 2026 ebenso eher stagniert als boomt, begründet in der mit der Situation überforderten Regierung und auch der weltwirtschaftlichen/weltpolitischen Lage. Bzw- vieloerts wird man nun ernüchtert. Und auf den Hype folgt die "Panik". und das merkt in den großen wie mittleren/kleinen BEtrieben. In Relatio wird in den Tarifbuden es immer noch bequemer sein als außerhalb davon. Das Level fällt halt insgesamt ab.
 
Ich find's eher geil wie hier alle Experten fürs Management und das Führen einer Firma bzw eines Konzerns sind. Klar haben die Manager alle keine Ahnung und "der kleine Mann" ist ach so gebeutelt. Gerade in den Tarifbuden einfach mal die Klappe halten.
 
Du bist da natürlich der einzige absolute Experte.
Warum? Ich erzähle hier keinem wie er seine Firma zu führen hat, bzw die in der ich arbeite. Lach mich nur kaputt über all die angeblichen Top Manager hier.
 
für das vergangene Jahr gab es heute die letzte Abrechnung:

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nächstes Jahre werden die Karriere-Karten neu gemischt, schauen wir mal was dann dabei rauskommt.
 
Danke

Ja, Steuerklasse 3, meine Frau hat die 5.. Erstattung meist noch so bei 1,2k-1,5k€ p.a., bei 4/4 ist uns der Vorschuss an Vater Staat zu hoch 😁
 
Führungskraft in der IT, ab nächstem Jahr CIO.
 
5 Bereiche mit insgesamt 52 Mitarbeitenden.
 
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