[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Erstaunlich das du keinen kennst. Zwischen 2014 bis 2019 war das durchgehnd der fall. Auch davor gabs immer wieder solche phasen.

Erstaunlich, wie sowas in so kurzer zeit vergessen geht.
 
Stimmt ich kenne seit Ende der 60er wirklich keinen. Wenn ausgeglichen dann auf Verschleiß.
 
Vielleicht klärt dieses Video etwas auf:

Komplizierter kann man das ganze wieder nicht machen.

Würde eigtl erwarten, dass wenn man in Pflegeversicherung sein Leben lang eingezahlt hat, der Saftladen auch die ganze Pflege bezahlt.
 
zahlt sie ja auch keiner außer bei den top5 % der einkommen um den dreh. Über 90% der menschen wird es nie betreffen. Und die, die so hohe einkommen haben, da haben oft auch die eltern vermögen.

In der Praxis kommt das für einen winzigen Bruchteil der bevölkerung zum tragen.

Ist wie mit der Erbschaftssteuer. Der überragende Teil, der sich drüber aufregt und es ablehnt, ist gar nicht davon betroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Praxis kommt das für einen winzigen Bruchteil der bevölkerung zum tragen.
Ich könnte mal wieder, wie leider oft, zum "winzigen Bruchteil" gehören. :heul:
Leider wird meine, zwingend notwendige, monatliche Sparrate in ETFs und Tagesgeld nicht als Rentenvorsorge gewertet. Ätzendes System, wo nur Rentenversicherungen (wer daran wohl Interesse hat?) gewertet werden, aber Eigeninitiative zur Absicherung nicht.:motz:
 
Na ja. Das thema wird sein, das viele Schlauberger dann exessiv sparen und nachdem das „problem“ behoben ist, es sich anders überlegen.
 
Könnte ich mit ner dämlichen Rentenversicherung wahrscheinlich ja genauso machen. Wenn das Pflege-Thema erledigt ist, einfach ruhen lassen bis zur Rentenzahlung. Zumal die ja oft auch noch ne Kapitalwahloption haben. Also kein wirkliches Argument.

Wenn, dann müsste ne Regelung her, dass man mit dem selbst angesparten (bzw. der dafür fälligen Sparrate zum Eintritt des Pfleszenarios) bei Kapitalverzehr ab Rentenalter bis durchschnittlichem Sterbealter auf 48 % des letzten Einkommens (innerhalb der BBG) kommt. Das wäre fair gegenüber den mistigen Vericherungsverträgen, mit denen der Staat nur die Versicherungsgesellschaften subventioniert, bzw. reich macht.
 
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