[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Dann kommst ja hoffentlich mal auf die 100k.
 
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Ich hab mehrere ausprobiert und auch unterschiedliche Ergebnisse bekommen. Wie früh bekommt ihr bitte eure Abrechnungen? Bei mir ist die immer erst 2-3 Tage vor Monatsende da.
Bei uns ist das Geld am 15. auf dem Konto. Wenn der ein Samstag, Sonntag oder Feiertag ist, dann spätestens am letzten Werktag zuvor.
 
Ich hab mehrere ausprobiert und auch unterschiedliche Ergebnisse bekommen. Wie früh bekommt ihr bitte eure Abrechnungen? Bei mir ist die immer erst 2-3 Tage vor Monatsende da.
Offiziell ist die Abrechnung am Monatsletzten im Onlineportal abrufbar. Aber meistens kann man schon um den 15. herum darauf zugreifen, wenn man einfach die URL zur PDF anpasst (also in der URL ...202412... durch ...202501.... austauscht). Im Dezember, wo die Abrechnung früher gemacht wird, dass es sich zum Jahresende ausgeht, war die Abrechnung über den Trick sogar schon am 5. Dezember abrufbar.
 
Ich schleiche auch immer schon jeden Tag im Dokumententresor rum ab dem 12. und warte auf die Abrechnung. Weiß auch nicht warum, Geld kommt eh immer erst am vorletzten Werktag.
 
Ich warte auch schon sehensüchtig auf die erste Abrechnung in 2025.
Glücklicherweise habe ich zum 01.01.25 auch eine Gehaltserhöhung bekommen, sodass ich dennoch mehr netto über haben sollte.
Aber der vorher/nachher Vergleich ist interessant.

Lt. Brutto-Netto Rechner:
Ohne Gehaltserhöhung wäre ich bei -70€/Monat netto
Mit Gehaltserhöhung sollte ich bei +220€/Monat netto sein

Ich werde es aber in ein paar Tagen schwarz-auf-weiß sehen.
 
Die ganzen Online Rechner aktuell für 2025 kommen bei mir (noch) nicht mit der Lohnsteuer hin.
Zeigen immer weniger an als auf der Abrechnung.
Der Wiso/Buhl Rechner hat noch gar keine Berechnung für 2025.

Nur die LSt Berechnung direkt vom BMF zeigt es an.
Dort sieht man dann allerdings die ganzen SV-Abgaben nicht.
 
Dann guck ich mal ob ich als TV-Vler dieses Jahr mal ordentlich mehr bekomme :fresse:
 
und dann die krankenkassekacke noch dazu. habe 14 euro netto weniger. Das sind 20-25 Döner pro jahr
 
Habe gerade ein Angebot für einen Job bekommen - ob ich auf meine alten Tage tatsächlich nochmal wechseln soll?

Netter AG, nettes Projektumfeld, AG steht gut da.
Angebot beläuft sich auf zehn Prozent auf mein altes Gehalt (Bonus hatte ich inkludiert ;) ) und dann gibts nochmal einen 10% Bonus oben drauf.
Und als weiteren Bonus oben drauf, ich wäre aus der Beratung raus und bekomme ein festes Job-Zuhause.

Hm.... :unsure:
 
Stört dich etwas am derzeitigen AG ?
Wie hoch ist denn das Plus von Fixgehalt zu Fixgehalt (ohne jegliche Boni) ?

Hättest bestimmt aber auch wieder 6 Monate Probezeit, oder ?
 
Klar, Probezeit - da führt normalerweise kein Weg dran vorbei.
 
Machen

Nix ist unbefriedigender, als eine ungenutzte Chance

Sonst würdest du ja gar nicht überlegen, wenn es nicht zumindest irgendwo in dir ein Anreiz wäre
 
Als Berater arbeitet man ja oft beim Kunden, daher hatte ich die Vermutung, dass dein potentieller, neuer AG ein jetziger Kunde sei.
Und wenn man sich da schon lange kennt, kann man solche Dinge (wie Probezeit) weg-verhandeln ;)
 
Als Berater arbeitet man ja oft beim Kunden, daher hatte ich die Vermutung, dass dein potentieller, neuer AG ein jetziger Kunde sei.
Und wenn man sich da schon lange kennt, kann man solche Dinge (wie Probezeit) weg-verhandeln ;)
Annahme ist korrekt. :d
Fragen kann ich natürlich.
 
Bei mir rechnet die App Bruno 19€ weniger Lohnsteuer aus als auf meiner Lohnabrechnung steht. Der Rest wird richtig berechnet. Kinderfreibeträge sind richtig eingestellt.

Leider netto 39€ weniger als im Oktober 24. Kk ist BKK Firmus.
 
Habe gerade ein Angebot für einen Job bekommen - ob ich auf meine alten Tage tatsächlich nochmal wechseln soll?

Netter AG, nettes Projektumfeld, AG steht gut da.
Angebot beläuft sich auf zehn Prozent auf mein altes Gehalt (Bonus hatte ich inkludiert ;) ) und dann gibts nochmal einen 10% Bonus oben drauf.
Und als weiteren Bonus oben drauf, ich wäre aus der Beratung raus und bekomme ein festes Job-Zuhause.

Hm.... :unsure:
Auch solche Dinge wie Arbeitsweg, Parkmöglichkeiten vor Ort etc. checken. Aber da Du schon darüber nachdenkst... also ICH finde dass das Alter hier überhaupt keine Rolle spielt. Wenn Dich das irgendwie anfixt, warum nicht? Mehr Kohle ist sowieso immer nett, aber hier gilt es einfach abzuwägen ob Dich dein aktuelles Berufsumfeld sowie die Aufgaben auslasten, fordern und abwechlsungsreich sind. Weiß ja nicht wie viele Jahre es noch bis zur Rente sind, wenn es jetzt nicht gleich nächstes Jahr ist steht das der Entscheidung doch nicht im Wege. :)
 
Das muss man persönlich sehen.
Bei 2 Jahren würde ich keinen Larry mehr machen.
Auch sind ja noch so einige Sachen wie "kein abrupter Renteneintritt" nen Thema. Ich habe schon so einige Menschen in die Rente gehe sehen, denen das nicht wirklich gut bekommen ist. Hier bietet sich ggf. an, dass man z.B. die Stunden (drastisch) reduziert, evtl. 1 Tag die Woche. Neben dem Geld ist es eben für die ggf. Psyche besser. Das kommt auf die Person an. Oftmals weiß man das vorher nicht.
Dann kann man weiter reduzieren oder nach 2 Jahren dann erst in den Sack hauen.
Ich kenne natürlich auch das Gegenteil. Dann gehts mit 65 erstmal richtig rund und alles ist schön.
Kurz um, man sollte schauen, dass der Job sowas ggf. besser ermöglicht als der alte oder umgekehrt.
 
Ich glaube Fehlerquellen wo sich Gehaltsrechner oft verschlucken sind sind:

- Midijobs bis 2.000€ Brutto wo es doch diese "Gleitzone" gibt
- Etliche Gehaltsrechner erlauben beim Weihnachsgeld keine Direkteingabe sondern nur eine Anzahl der Gehälter und oft nur in 0,1 er Schritten
- Einige Arbeitnehmer haben irgendwann im Abrechnungsjahr ein oder mehrere Einmalzahlungen erhalten die sich sich dann natürlich auch auswirken aber oft vergessen werden
- Auch ein Bonus im Abrechnungsjahr wirkt sich ebenso aus
- Fahrtkostenzuschuss, bezuschusstes Kantinenessen oder Essensgutscheine sind auch nicht ganz einfach mitzuberechnen
 
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Ja aber der Kündigungsschutz ist doch bei kleineren Betrieben schlechter, dann versteht sich doch von selbst dass man sich nicht auf ein mögliches Probezeitende versteifen sollte? Ist nur oft vielen nicht bewusst dass die 6 Monate immer greifen (bei größeren Betrieben) und man halt auch ohne Probezeit nicht besonders geschützt ist.
 
Wichtiger als der Kündigungsschutz ansich ist eigentlich was im Falle einer Kündigung passieren würde.

Wer gut verdient, sagen wir mal mindestens 4.150€ Durchschnittsbrutto, der muss sich generell relativ wenig sorgen machen. Denn dann hätte man selbst kinderlos Anspruch auf gut 1.610€ Arbeitslosengeld und mit mit Kindern auf gut 1.800€. Damit kann man schon gut leben. Und so einem Einkommensnivau sind meistens auch ein paar Erparnisse vorhanden, un dann so jeden Monat 100-200€ von den Ersparnissen zuschiessen wäre auch kein Drama. Und innerhalb eines Jahres findet man in der heutigen Zeit schon was Neues, und hätte auch genug Zeit um ggf. einen Umzug zu arrangieren alls er wirklich nötig werden sollte.

Aber wer nur 2.550€ Durchschnittsbrutto bekommen hat, der wird sofort zum Sozialfall mit allen damit verbundenen Restriktionen, weil das Arbeitslosengeld (zumindest wenn man weder Wohneigentum noch einen gut verdienenden Partner hat) unter dem Bürgergeldniveau liegen würde.
 
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