[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

ohh gott. wer wurde da wieder von wem in welcher form befragt.
 
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Steht im Artikel.
 
die befragte firmen sicher nicht :d
 
richtig wild der kollege


1550 überschuss bei 4200 netto und 400€ miete. da fliegt die kohle fort alder
 
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1550 überschuss bei 4200 netto und 400€ miete. da fliegt die kohle fort alder
Das war auch mein Gedanke. 1.300€ in "Lifestyle" wobei in der Wohnung ja auch gefühlt nichts steht da wird ordentlich außerhalb verprasst. Aber hey, mit 1,5k€ Sparrate ist man jetzt auch nicht schlecht dran...
 
abzüglich miete bleiben 3800. bei rest 1500 verballert der 2300 euro irgendwo hin :d

gut der personal couch kostet ein bisschen was aber selbst dann sind noch 1800 euro weggeblasen^^
 
Für euch IT-ler vielleicht als Hintergrundinfo interessant. Wird sicher nicht unwidersprochen bleiben.

ist doch kein Wunder. In der IT bist du vom USB Stick bis zur Raumfähre für alles verantwortlich, sobald es IP sprechen kann. Es wird erwartet, dass du dich damit auskennst, auch wenn es ohne deine Information eingeführt worden ist. Kannst du etwas nicht, dann wirst du ungläubig angesehen. Andere Berufe bewegen sich seit Dekaden innerhalb ihrer Blase seitwärts, aber in der IT musst du ständig dynamisch und beweglich und immer auf dem laufenden sein. Ja, und sogar Jurist musst du mittlerweile sein, damit du die ständig ankommenden neuen Vorgaben der EU zur IT-Sicherheit verstehst. NIS2 lässt grüßen. Dein Verantwortungsbereich ist zu groß für das Geld, was man da bekommt. Ich persönlich würde, wenn ich die Möglichkeit hätte, jederzeit wieder raus aus der IT gehen und ich bin derzeit scharf an der Grenze dies zu tun. Leider bin ich seit Jahren aus meinem studierten Fachbereich (Elektrotechnik) raus. Oder ich mache einfach eine scheiss Shisha-bar auf, oder hole mir Bürgergeld. Ich arbeite seit 1992 trotz meiner Schwerbehinderung ununterbrochen, zahle meine Drecksabgaben, damit andere faul herumliegen können. Ein wenig Bürgergeld könnte ich da auch vertragen. :grrr::grrr::grrr:
Wird Zeit, dass jemand mal eine Gewerkschaft nur für die ITler gründet. So wie die GDL legen wir dann auch mal das halbe Land lahm
 
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Deswegen verdient man in der IT halt auch mehr als in genannten Seitwärtsberufen. Qualifizierte IT Jobs sind nicht einfach, auch wenn es immer so aussieht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

sogar Jurist musst du mittlerweile sein, damit du die ständig ankommenden neuen Vorgaben der EU zur IT-Sicherheit verstehst. NIS2 lässt grüßen.
Das hört sich eher nach einem strukturellen Problem in deiner Firma an, wenn ich rechtliche Fragen habe, schieb ich das zu unserem Legal Team :fresse:
 
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Ja das ist der Unterschied zu richtigen "Tech-Companies", da hat die IT nen anderen Stellenwert. Ich weiß aber was du meinst.
 
wenn ich rechtliche Fragen habe, schieb ich das zu unserem Legal Team :fresse:
Die haben aber auch keinen Plan.
Ein Gesetz ist am Ende auch nur eine Norm, die man lesen, verstehen, interpretieren und dann umsetzen muss.
Das Problem ist, dass das mitunter extrem schwammig geschrieben ist und da dann auch nicht drinsteht, wie du das zu machen hast.

Wenn man Juristen im dem Bereich frei drehen lässt, machst du gar nichts mehr. Dann holst du den Abakus raus und das wars dann.

Es ist daher leider so, dass @RedMoon recht hat. Man muss sich, wie z.B. jeder E-Ing. mit seinen VDEs auch, mit dem Kram auseinandersetzen. Das macht aber nur bedingt Spaß, wegen der genannten Einschränkungen.

Es gibt da leider viele viele Themen, die da ständig hochpoppen. Im RZ Bereich ist es aktuell z.B. das Energieeffizienzgesetz. Eigentlich relativ simpel, aber die Auswirkungen sind schon da nicht ohne.
Von irgendwelchen Daten oder Sec. Sachen ganz abgesehen.

Also ja, man muss sich da leider schon als halber Jurist betätigen, auch mit einer Rechtsabteilung.
 
Wenn man Juristen im dem Bereich frei drehen lässt, machst du gar nichts mehr. Dann holst du den Abakus raus und das wars dann.
Der Jurist muss das ganze interpretieren und sagen was das für uns konkret bedeutet. Genau das ist aber deren Job. Zumindest müssen sie mir sagen können ob die Lösung die ich anbiete das Problem abdeckt.
Juristen versuchen gerne das Totschlagargument compliance zu nutzen wenn sie irgendwas durchdrücken wollen das heißt aber nicht, dass ich das nicht hinterfrage. Ein Jurist der nicht in der Lage ist zwischen Risiko und Komplexität der Lösung abzuwägen, hat halt in der Corporate Welt auch nichts zu suchen.

Dass man sich selber auch mit dem Thema auseinander setzen muss, steht ja außer Frage, ich finde das nicht Nachteilig.
Aber wie gesagt, deswegen verdient man normalerweise in der IT einfach auch mehr, weil man IT Personen halt nicht in 2 Wochen einlernt und dann können sie alle Tätigkeiten für die nächsten 30 Jahre.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

aber abgefahren dass man in dem Bereich so viel bekommen kann
Was meinst du damit, er verdient ja nichtmal 100k?
@SlapAHo Ha, dieses mal war ich schneller als du.

Die Mietkosten von ihm sind für Berliner Verhältnisse halt auch utopisch gering, er scheint im südlichen Teil von Weißensee zu wohnen.
 
ich finds ja immer noch krass dass wir da wo ich aktuell bin keinen automatischen Drucker/MFP support haben. also ein system was die toner automatisch bestellt etc...

Das hatten wir im Krankenhaus und auf meinen Bereich (Südhessen) umgelegt haben wir mehr drucker als das doofe Krankenhaus im Einsatz.

Die bestellen tatsächlich jeden Toner einzeln bei der Beschaffungsabteilung.

Aber die Beamten werden jetzt über eine Modellabteilung mit nagelneuen Ipad Air und iphone 14 ausgestatet sowie eine 34" ultrawide monitor mit eingebauter docking station. Denn ab kommendem Jahr soll das Arbeiten dann über virtuelle Maschinen (RDP oder citrix ka) und dann kann das Blech weg das aber gleichzeitig noch im kommenden rollout für 24 drin ist.

und die Firmenwägen (wer weiß wo ich arbeite weiß was ich meine) bekommen eine Ipad Halterung damit man unterwegs arbeiten kann.

Und von der Abteilung, die das alles zu verwantworten hat mit dem Apple gedönz heißt es. Support? Braucht man nicht, gibt keine Fehler!

Mein Chef und jeder bei uns hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen
 
Das hört sich eher nach einem strukturellen Problem in deiner Firma an, wenn ich rechtliche Fragen habe, schieb ich das zu unserem Legal Team :fresse:
Bei "uns" ist Legal auch ein großes Problem gewesen. Zwar hat man nominal vielleicht eine große Legal-Abteilung, allerdings sitzen dort wiederum Kollegen die nicht in der Lage sind, Gesetze im IT-Bereich richtig zu interpretieren oder zum eigenen Vorteil zu gestalten. So arbeitet man meist eher gegeneinander als zusammen an einer Lösung. Auch vom Kollegen/Freunden aus anderen Firmen höre ich ähnliches.

Wenn das bei euch so gut funktioniert, habt ihr da echt ein gutes Team am Start. Gratulation!
Der Typ bei LSD ist echt wild, aber abgefahren dass man in dem Bereich so viel bekommen kann
Er arbeitet bei einer US-Firma, mit all den Vor- und Nachteilen. Grob geschätzt wäre ein deutsches Gehalt sicher irgendwo zwischen 60-80K€. Das was ich von seinen Terminen mitbekommen habe, spricht er ausgezeichnet Englisch und konnte den Kunden ganz gut weiterhelfen.
Komme nicht so ganz drauf warum hier einige den Typ wild oder komisch fanden.

Auf die Freizeit- und Lifestyleausgaben von 1,2K im Monat sind bei dem Gehalt nicht mega krass unverhältnismäßig, oder? 300-400€ gehen für den Coach drauf, der Rest mal für ne Patagonia Jacke (die zahlt er sicher nicht von den 160€ "Kleidung & Körper", bissle Gadgets und Urlaub. Wenn ihr die Ausgaben die Ihr im Jahr für den PC, Urlaub usw. habt zusammenzählt, läppert sich das schnell.
 
@Tundor
Das ist ja genau das Problem.
Es braucht einen Juristen, der das Thema IT irgendwie durchstiegen hat.
Überspitzt gesagt, brauchste da keinen 30 Jahre berufserfahrenen Strafverteidiger. Der ist auch (Voll)Jurist, legt dir aber die Firma lahm.

Auf der anderen Seite brauchst du aber auch ITler, die diese ganze Jura Geraffel auch irgendwie handhaben können. Da muss man, ich sag mal, einen gewissen Zugang haben.

Die Welt ist da in den letzten 20 Jahren sehr komplex geworden, eben weil die IT nicht mehr nur ein paar durchgeknallte Dudes mit Kaputzenpullis sind. IT ist ein integraler Bestandteil unserer Gesellschaft geworden. Und je nachdem in was für einer "IT" du arbeitest, hast du mal mehr und mal weniger Schmerzen. Da gibt es viele Beispiele. Der IT-Dienstleister für Tante Emmas Glitzersteinshop ist ein ganz anderer Typ als der für die Arztpraxis. Beide machen irgendwie das Gleiche, die beiden an einem Tisch verstehen sich trotzdem nicht.

IT ist da eben nicht IT und dementsprechend sind die Jurabaustellen auch völlig andere und damit muss es eben auch da spezielle ITler geben. Und natürlich lernt man das nicht an einem Tag. Aber auch hier ist man dann irgendwie auch nen Fachidiot.
"du machst doch was mit IT, kannst du mir mein Netzwerk aufbauen". Doof nur, wenn man irgendwie Frontendentwickler ist...
Wie der Pförtner bei VW, der natürlich auch weiß, wie man nen Golf repariert.

Klar kann man da entsprechend viel Geld machen, das liegt aber, wie gesagt, daran, dass das eben alles nicht mehr so einfach ist, nicht nur technisch auch auf vielen anderen Spielfeldern.

@Scrush
Drucker betreibt man nicht mehr selber. Da holt man sich nen Dienstleister/Lieferanten, der das alles selbst managt. Der hat dann auch ne Infrastruktur zum Nachfüttern von Toner, ja sogar Papier wenn man das will. Nur den Arsch musste dir noch selber abwischen.

Und wegen der Apple-Sachen. Was meinst du, was MS mit ihrem ganzen MS365 im Schilde führt?
Windows Mobile hat da schon vor Jahren den Ansatz geliefert.
Du hast nen minimal Device, welche als Accessterminal dient und die Workload liegt GAAAANZ weit weg, in der Cloud. Gab es alles schonmal, nannte sich Mainframe, wo man ne einfache Console hatte und die ganze Magie wo anders passierte. Kommt alles wieder, nur schicki mit GUI.
Zahlt man halt nen 5er(oder was auch immer) im Monat für die CloudWS und MS kümmert sich um den ganzen Kram, vom Patchen über die Skalierung, einfach alles.

 
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Komme nicht so ganz drauf warum hier einige den Typ wild oder komisch fanden.
Habe ich auch nicht verstanden, gefühlt ein normaler Job in der Branche. Falls es sich auf das Englisch bezieht, klar er ist bei ner US Firma angestellt, aber wenn du in Berlin in irgend nem Tech Unternehmen arbeitest wird man auch kaum eins finden wo Englisch nicht die Firmensprache ist.
Wenn das bei euch so gut funktioniert, habt ihr da echt ein gutes Team am Start. Gratulation!
Sicher auch nicht perfekt, aber bis jetzt konnten wir immer ne gemeinsame Lösung finden. Unsere Juristen sind auf jeden Fall nicht auf dem Trip alles sinnlos blockieren zu müssen.
Auf der anderen Seite brauchst du aber auch ITler, die diese ganze Jura Geraffel auch irgendwie handhaben können. Da muss man, ich sag mal, einen gewissen Zugang haben.
Absolut. Und auch dein Punkt mit dem Juristenteam ist richtig, man muss einfach gemeinsam eine Basis finden wie man produktiv was liefern kann und gleichzeitig alle Gesetze einhält.
 
Ja das ist der Unterschied zu richtigen "Tech-Companies", da hat die IT nen anderen Stellenwert.
Keine Sorge, ich bin aktuell in einem Unternehmen das verschiedene Softwareprodukte für Businesskunden herstellt. Wir Entwickler sind zu teuer, zu langsam, zu schlecht. Die IT zu langsam, zu teuer, zu schlecht. Aber dafür gab es dieses Jahr circa 5-8 neue Heads of. Und neue Entwickler werden jetzt per Outsourcing geholt (und das sind Entwickler,die KEIN Englisch können. Dafür werden dann Leute eingestellt auf beiden Seiten die übersetzen). Nein, bei uns haben die ITler, egal ob Entwickler oder die klassische IT keinen anderen Stellenwert.
 
@Scrush
Drucker betreibt man nicht mehr selber. Da holt man sich nen Dienstleister/Lieferanten, der das alles selbst managt. Der hat dann auch ne Infrastruktur zum Nachfüttern von Toner, ja sogar Papier wenn man das will. Nur den Arsch musste dir noch selber abwischen.

Und wegen der Apple-Sachen. Was meinst du, was MS mit ihrem ganzen MS365 im Schilde führt?
Windows Mobile hat da schon vor Jahren den Ansatz geliefert.
Du hast nen minimal Device, welche als Accessterminal dient und die Workload liegt GAAAANZ weit weg, in der Cloud. Gab es alles schonmal, nannte sich Mainframe, wo man ne einfache Console hatte und die ganze Magie wo anders passierte. Kommt alles wieder, nur schicki mit GUI.
Zahlt man halt nen 5er(oder was auch immer) im Monat für die CloudWS und MS kümmert sich um den ganzen Kram, vom Patchen über die Skalierung, einfach alles.

das mit den drucker weiß ich ;) hatte ich bis jetzt auch nur so gekannt und selbst auch verwaltet. Zum glück müssen wir keine toner von a nach b schleppen, das machen die user zum glück selbst :d Warum man das aber nicht mal angeht weiß ich nicht. Das würde einiges vereinfachen was den Support dieser Dinger angeht.

bzgl apple. das projekt ist für 2029 geplant also zum nächsten rollout. da sollen dann alle tools als APP auf den mobilen geräten laufen. für office hat man stand heute aber noch keine alternative. gut ist ja noch etwas zeit bis dahin^^ Bis dahin laufen Modelleabteilungen parallel und werden über die Zeit bis 2029 immer weiter ausgebaut.

Denn alle apps die dienstlich genutzt werden, sind afaik alle eigenenentwicklungen da man apple in sachen Datenschutz nicht traut. Man muss dabei auch sagen dass mein AG speziell ist und das sicher nicht auf andere Unternehmen einfach umzusetzen ist bzw. man anders an die Sache rangehen muss
 
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Ich häng ja auch grad irgendwie etwas in der Luft. So nebenbei schau ich mich schon seit 2-3 Monaten um, durch eine Kündigung eines Arbeitskollegen wirds jetzt irgendwie noch mühsamer. Deswegen intensiviere ich das die letzten Wochen etwas :d
Die Woche waren 2 Bewerbungsgespräche bei IT-Dienstleistern, einmal Megakonzern, einmal um die 1000 MA. Tendiere wenn überhaupt zu zweiterem. Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich diese Dienstleister-Mentalität so super finde. Vor allem in der Software-Entwicklung ist das ja nicht klassische Consulting-Arbeit wo man alle 2-3 Wochen mal vorbeischaut und dadurch viele Firmen sieht, sondern in Wahrheit sitzt man ja 1-3 Jahre an einem Projekt, wie wenn ich halt bei der Firma direkt angestellt wäre.
Muss ich beim Zweitgespräch mal nachfragen ob man sich da auch nur für Projekte entscheiden kann, wo man als gesamtes Team auftritt.


Und ob Softwareentwicklung mein ganzes Leben das Wahre ist... irgendwie ist grad etwas die Luft raus. Wüsste aber auch nicht was ich anderes machen wollen würde, und an die guten Rahmenbedingungen gewöhnt man sich halt auch. Nach dem nächstes Jahr das Thema Hauskauf hoffentlich mal abgeschlossen ist, hilfts ja vielleicht schon die Stunden auf ein angenehmes Maß zu reduzieren. Ich brauch ja sonst nicht viel Luxus im Leben und sobald da die Kosten mal etwas greifbarer sind, pass ich meine Stunden einfach an die Kreditrate an :fresse:
Und sobalds in dem Haus kindergartenpflichtige Kinder gibt, wärm ich vielleicht meine angestrebte Lehrerkarriere noch mal auf... mal sehen. Hoffentlich hält der IT-Lehrermangel so lang :d
 
Ich finde es manchmal "lustig" wie manche Kollegen mit teurer Technik umgehen. Gestern war ich für eine Studie MRT Aufnahmen scannen.

Das Mikrofon mit dem die Probanden wenn sie im Scanner liegen mit uns sprechen können liegt halb auf einem hohen Regal und halb in der Luft, es ist also kurz davor runterzufallen, beispielsweise wenn man es nur leicht ausversehen mit der Schulter beim Vorbeigehen berührt. Zur Info: das Mikrofon muss in dem starken Magnetfeld des Scanners (150.000x stärker als das Magnetfeld der Erde) funktionieren und kostet 17.000€. Letztens ist es schon einmal jemanden runtergefallen und war kaputt. Die Leute lernen nix :fresse2:. Vor allem wenn es mir dann noch runterfällt weil es jemand so doof hingelegt hat bin ich nacher noch der Dumme über den dann gelästert wird. Hauptsache die Papierrollen lagen perfekt positioniert auf dem Regal, die sind jaaanz wichtig. :d
 
Ich überlege was ich nächstes Jahr als Weiterbildung machen soll und bin auf stackfuel gekommen.

Kennt das jemand und kann etwas dazu sagen, ob das was taugt oder Abzocke ist?
Weil wenn ich da 5k hinlege, möchte ich doch etwas Brauchbares zurück haben.

Das hier würde mich z.B interessieren: https://stackfuel.com/de/trainings/data-scientist/
 
Tag Zusammen,
ich brauch mal euer Schwarmwissen:
Ich bin auf der Suche nach einem Projektmanagement-Software. Wir arbeiten neben unserem ERP System nahezu ausschließlich mit Excel Listen. Da wir mehrere PMs sind, hat hier eben jeder seine eigene Liste mit seinen Terminen...das ist in Summe extrem unübersichtlich. Wir haben keine Chance alle laufenden Projekte (Teilweise 40+ Parallel) mit Terminen und Meilensteinen zu Überblicken.
Wir haben sehr schnelllebige Projekte, heißt, meistens ist hier nach weniger als 3 Monaten Schluss. Ich würde es geil finden wenn es ein Tool gäbe (meinetwegen Autark ohne ERP oder sonstige Anbindungen), welches mir für jedes Einzelprojekt eine Art Karteikarte erzeugt in dem ich Meilensteine tracken kann (evtl. Popup wenn dieser erreicht ist zum gegenchecken ob wir im SOLL sind), ToDo Listen und selbst erstellbare Infofelder (Spezielle absprachen mit Kunde zu diesem Projekt). Ich mir dann am ende vom Tag eine Auflistung geordnet nach Termin anzeigen lassen kann um zu bewerten welches Projekt von welchem Projektleiter hier nun unbedingt PRIO hat (Thema Termin überfahren)

Vielleicht hat ja der ein oder andere ne Ahnung ob es sowas überhaupt gibt
 
Ich überlege was ich nächstes Jahr als Weiterbildung machen soll und bin auf stackfuel gekommen.

Kennt das jemand und kann etwas dazu sagen, ob das was taugt oder Abzocke ist?
Weil wenn ich da 5k hinlege, möchte ich doch etwas Brauchbares zurück haben.

Das hier würde mich z.B interessieren: https://stackfuel.com/de/trainings/data-scientist/
Das klingt spannend. Da wäre ich auch gern dabei. Data Scientist ist auch genau mein Ding. Schraube auch ständig an Auswertungen, Statistiken etc. und gefühlt bekomme ich jede Woche eine neue Anforderung die "schnellstens" umgesetzt werden müsste.

Aber Dauer 4,5 Monate? Arghs. Ich bin letztens auch mit Python angefangen, da es ja gerade im Trend liegt. Find ich ganz nice und würde da gern mal tiefer einsteigen. Hab aber gerade mal 2 Nachmittage und 2 Abende reingesteckt. :d

Ich kenn den Anbieter nicht, aber macht auf mich einen soliden Eindruck.

Macht man viel zu selten so eine professionelle Weiterbildung. Ich unterhalte mich mit Kollegen und erwerbe neue Skills eigentlich nur autodidaktisch. Ist aber eine eher kleine Firma. Muss aber nicht schlecht sein.

1702649819427.png
 
Tag Zusammen,
ich brauch mal euer Schwarmwissen:
Ich bin auf der Suche nach einem Projektmanagement-Software. Wir arbeiten neben unserem ERP System nahezu ausschließlich mit Excel Listen. Da wir mehrere PMs sind, hat hier eben jeder seine eigene Liste mit seinen Terminen...das ist in Summe extrem unübersichtlich. Wir haben keine Chance alle laufenden Projekte (Teilweise 40+ Parallel) mit Terminen und Meilensteinen zu Überblicken.
Wir haben sehr schnelllebige Projekte, heißt, meistens ist hier nach weniger als 3 Monaten Schluss. Ich würde es geil finden wenn es ein Tool gäbe (meinetwegen Autark ohne ERP oder sonstige Anbindungen), welches mir für jedes Einzelprojekt eine Art Karteikarte erzeugt in dem ich Meilensteine tracken kann (evtl. Popup wenn dieser erreicht ist zum gegenchecken ob wir im SOLL sind), ToDo Listen und selbst erstellbare Infofelder (Spezielle absprachen mit Kunde zu diesem Projekt). Ich mir dann am ende vom Tag eine Auflistung geordnet nach Termin anzeigen lassen kann um zu bewerten welches Projekt von welchem Projektleiter hier nun unbedingt PRIO hat (Thema Termin überfahren)

Vielleicht hat ja der ein oder andere ne Ahnung ob es sowas überhaupt gibt
Jira oder Octane. Ob das mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist, kann ich anhand deiner Beschreibung nicht beurteilen
 
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