[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Aber das ist es doch. Der eine ist gerne in der Natur, der andere bereist gerne ferne Länder. Jeder definiert „einfach leben“ für sich anders.
Leben und leben lassen, würde jeder dieses Motto beherzigen wären wir um viele Streitpunkte ärmer.
 
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Wichtig ist meiner Meinung nach:
- Keine Schulden
- Betrag X als Rücklage

Danach hau die Kohlen raus, es kann in der Tat jeder Tag dein letzter sein!
+1
Genau so machen wir es auch - habe leider auch schon zu viele im Umfeld erlebt, die supervernünftig gelebt/gespart haben und dann mit Anfang/Mitte/Ende 50 Krebs oder mit anderen familiären Dramen (Eltern pflegen, Scheidungskriege etc.) konfrontiert wurden, wodurch kaum noch Platz für "Leben genießen" geblieben ist.
Das "Genießen" definiert natürlich jeder anders - ganz nach Vorlieben, aber sicherlich auch nach Geldbeutel. Wo wenig ist, kannste auch nix hemmungslos rausballern :hust:

Falls ich morgen spontan den Löffel abgeben sollte, weiß ich zumindest, dass ich so ziemlich alles gemacht habe, worauf ich spontan Lust hatte und was mit meinem Budget (also keine Schulden & gute Rücklagen) drin ist/war ... egal ob vernünftig oder nicht ... je ne regrette rien :d
 
Du planst deine Gehaltserhöhungen 10 Jahre im voraus selbst? :d
Mhh, ich plane einfach theoretisch die 100.000 an. Also in 20 Jahren. Oder doch in 30 :fresse:
Naja mit der Inflation hat das bald jeder
 
Leben und leben lassen, würde jeder dieses Motto beherzigen wären wir um viele Streitpunkte ärmer.
Ich seh keinen Streitpunkt, ich hab auch nicht behauptet, es wäre falsch, ich wollte damit einfach nur sagen, dass das Leben genießen nicht unbedingt heißen muss, es mit Geld zu tun
 
Du fährst ja sonst GLC? Schaffst dus körperlich überhaupt noch in so ein tiefes Auto? :fresse: Und falls ja, du würdest eher hinaufschauen - wie gesagt: man sitzt relativ tief :)
das ding ist so Tief, da schaust eher auf die Leute herauf
Gab früher Mal den BWL Justus. Kennt ihr wollt nicht :fresse:
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ob du jetzt 4k brutto oder 5k brutto hast ist egal, hauptsache es ist mehr als bei den kollegen :ROFLMAO::ROFLMAO:
hab diesen monat zwar auch ein bisschen mehr bekommen, aber ist mir iwie latte.
 
Seit ca. 1700€ netto geht es mir finanziell (gefühlt) so gut, dass ich mir wenig Gedanken machen muss was ich einkaufe etc.

Alles was mittlerweile darüber hinaus hinzukam investiere ich in a.) mein Depot oder b.) unterstütze meine Mutter, Schwester / Freundin (wenn mal eine am Start ist :d) + Freunde

Weihnachtsgeld (1 Gehalt), Urlaubsgeld (0,5 Gehalt), Gewinnbeteiligung (1-3 Gehälter) und Bereitschaften (1 Woche ca. 0,4 Gehalt ca. 12-24 / Jahr) -> Wird wie oben gesagt investiert.

Wenn man etwas außerhalb der IT-Bubble unterwegs ist wird einem schnell klar wie "unverschämt" viel Geld man verdient....
 
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Seit ca. 1700€ netto geht es mir finanziell (gefühlt) so gut, dass ich mir wenig Gedanken machen muss was ich einkaufe etc.

Mein Bruder wohnt in Frankfurt.
75qm Wohnung, davon 15qm Balkon, Warmmiete 1400€
KFZ auf das er angewiesen ist,, inkl. Wartung, Sprit, Versicherung, 250€
Versicherungen (Wohnung, private Haftpflicht, Rechtschutz): 40€
Schnelles Internet, Telefon, Handy, Strom, GEZ: 140€
Fitness, Sauna,, Sportsachen: 70€
Gesundes Essen: 210€
Ausgehen, Kino, ab und zu mal Bierchen: 100€
Kleidung: 80€
Summe 2290€ (dazu noch 400€ für zwei ETF und 150€ Rücklagenkonto.)

Da ist nichts dabei was irgendwie großartiger Luxus ist. Die Miete haut rein. Aber für FFM ist 1400€ warm wirklich günstig und besonders groß wirkt die Wohnung nicht. Da er 4 Tage HO macht, braucht er den Platz auch um nicht komplett in einer "Zelle" zu hausen.

1700€ würde niemals reichen.
 
Seit ca. 1700€ netto geht es mir finanziell (gefühlt) so gut, dass ich mir wenig Gedanken machen muss was ich einkaufe etc.

Mein Bruder wohnt in Frankfurt.
75qm Wohnung, davon 15qm Balkon, Warmmiete 1400€
KFZ auf das er angewiesen ist,, inkl. Wartung, Sprit, Versicherung, 250€
Versicherungen (Wohnung, private Haftpflicht, Rechtschutz): 40€
Schnelles Internet, Telefon, Handy, Strom, GEZ: 140€
Fitness, Sauna,, Sportsachen: 70€
Gesundes Essen: 210€
Ausgehen, Kino, ab und zu mal Bierchen: 100€
Kleidung: 80€
Summe 2290€ (dazu noch 400€ für zwei ETF und 150€ Rücklagenkonto.)

Da ist nichts dabei was irgendwie großartiger Luxus ist. Die Miete haut rein. Aber für FFM ist 1400€ warm wirklich günstig und besonders groß wirkt die Wohnung nicht. Da er 4 Tage HO macht, braucht er den Platz auch um nicht komplett in einer "Zelle" zu hausen.

1700€ würde niemals reichen.

s.o.
 
Mein Bruder wohnt in Frankfurt.
75qm Wohnung, davon 15qm Balkon, Warmmiete 1400€
KFZ auf das er angewiesen ist,, inkl. Wartung, Sprit, Versicherung, 250€
Versicherungen (Wohnung, private Haftpflicht, Rechtschutz): 40€
Schnelles Internet, Telefon, Handy, Strom, GEZ: 140€
Fitness, Sauna,, Sportsachen: 70€
Gesundes Essen: 210€
Ausgehen, Kino, ab und zu mal Bierchen: 100€
Kleidung: 80€
Summe 2290€ (dazu noch 400€ für zwei ETF und 150€ Rücklagenkonto.)

Da ist nichts dabei was irgendwie großartiger Luxus ist. Die Miete haut rein. Aber für FFM ist 1400€ warm wirklich günstig und besonders groß wirkt die Wohnung nicht. Da er 4 Tage HO macht, braucht er den Platz auch um nicht komplett in einer "Zelle" zu hausen.

1700€ würde niemals reichen.
Schon mal darüber nachgedacht, dass es auch Menschen gibt, die nicht in Frankfurt wohnen?

Und es ist doch die Aussage von DiePike und für ihn reicht es!
 
Schon mal darüber nachgedacht, dass es auch Menschen gibt, die nicht in Frankfurt wohnen?

Und es ist doch die Aussage von DiePike und für ihn reicht es!

Das habe ich doch niemals angezweifelt? Ich wollte nur ein Beispiel aus der Praxis geben, dass zeigt wie knapp das Geld auch mit 2.5k++ netto sein kann - ohne Luxus, wie hier oft unterstellt wird.
 
80€ im Monat für Kleidung? Das sind fast 1.000€ im Jahr.

Da ist in meinen Augen durchaus Potenzial für eine Einsparung vorhanden.
 
Musk lästert über Mitarbeiter im Homeoffice - leitende Tesla-Mitarbeiter dürfen künftig erst dann zu Hause arbeiten, wenn sie schon 40 Stunden in der Woche im Büro waren. Sonst sollen sie kündigen.

Am besten zu Hause dann auch noch einmal 40h, oder? :LOL:

Nachtrag vom 1. Juni 2022, 21:23 Uhr

In einer weiteren, auf Twitter geleakten E-Mail fordert Musk alle Mitarbeiter auf, mindestens 40 Stunden wöchentlich im Büro zu verbringen. "Wenn Du nicht dort auftauchst, gehen wir davon aus, dass Du gekündigt hast", heißt es weiter. Je höher der Posten angesiedelt sei, desto wichtiger sei die Präsenz im Unternehmen. "Deshalb habe ich so viel in der Fabrik gelebt, damit die Leute am Band sehen konnten, dass ich mit ihnen arbeite", schreibt Musk und fügt hinzu: "Wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre Tesla schon längst bankrott gegangen." Musk räumt ein, dass das in anderen Firmen anders gehandhabt werde. "Aber wann haben diese das letzte Mal ein großartiges Produkt auf den Markt gebracht?", fragt der Tesla-Chef. Tesla hingegen stelle "die aufregendsten und bedeutsamsten Produkte aller Firmen weltweit her". Das passiere nicht durch bloße Anrufe im Unternehmen.


Kopf -> Tisch.
 
Auch wenn die These uns ITlern nach 2 Jahren Corona-HO sehr schwer zu vermitteln ist, würde ich ihm hier leider zustimmen. Im Endeffekt ist es nichts anderes als "Mit gutem Beispiel vorangehen" und wenn er die Leute motivieren möchte _alles_ für das Unternehmen zu geben, ist das der wohl der richtige Weg. Ob das dann für jeden Mitarbeiter das richtige Unternehmen ist, ist eine andere Frage :fresse:
 
So ähnlich war auch mein erster Gedanke. Ich wollte zuerst zustimmen.

Hab ich dann wieder verworfen. Ich denke dass spielt keine Rolle. Es ist erwiesen, dass Home-Office Arbeitszeit nicht 9to5 ist. Aber die Arbeit wird gemacht.

Der Rest ist ein Mentalitäten Ding. Wenn der Kunde was bis Freitag Nachmittag haben will, ist die Antwort grundsätzlich: "Montag morgen wenn sie ins Büro kommen haben sie es. Warten sie Freitag nicht drauf. Genießen sie das Wochenende."
Das kann man vorleben. Man kann Struktur vorgeben. Man kann täglich eine fixe Motz -und mecker-Runde/ask me anything Runde etablieren. Man kann die wichtigen Fragen immer wieder in den Vordergrund rücken. Man kann seinem Team den Rücken freihalten. Man kann sich ins Gewissen rufen sein Team laufen zu lassen ohne ins micro-Management zu verfallen.

Für eine Führungskraft, die führt und nicht Micro-Management betreibt, gibt es IMHO keinen Grund für Präsenz.
 
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Dein letzter Satz !
Mein Chef: hat gar kein Bock auf Präsenz (lässt seine MA arbeiten und kennt Micro-Management kaum bis gar nicht)
Anderer TL: beordert seine MA ins Büro und wofür ist diese FK bekannt ? Genau, Micro-Management par excellence
 
Auch wenn die These uns ITlern nach 2 Jahren Corona-HO sehr schwer zu vermitteln ist, würde ich ihm hier leider zustimmen. Im Endeffekt ist es nichts anderes als "Mit gutem Beispiel vorangehen" und wenn er die Leute motivieren möchte _alles_ für das Unternehmen zu geben, ist das der wohl der richtige Weg. Ob das dann für jeden Mitarbeiter das richtige Unternehmen ist, ist eine andere Frage :fresse:
Also motivierend finde ich an der Mail überhaupt nichts. Motivierend wäre es, wenn er es wenigstens vernünftig und empathisch darauf eingeht warum es wichtig für Tesla ist, das alle ins Büro kommen (spoiler: das ist nicht wichtig, zumindest nicht 100%). Klar, ein Ing. der viel mit physischen Produkten testet und hantiert muss natürlich häufig bzw. dauerhaft im Büro sein, aber ansonsten ist das einfach nur blödsinn und es gibt zahlreiche Studien die das belegen. Man kann von Musk ja halten was man will, aber seine Kommunikationsstil ist einfach unter aller Sau und spätestens nach so ner Nummer hätte ich kein Bock für die Firma zu arbeiten.
Mein Chef: hat gar kein Bock auf Präsenz (lässt seine MA arbeiten und kennt Micro-Management kaum bis gar nicht)
Anderer TL: beordert seine MA ins Büro und wofür ist diese FK bekannt ? Genau, Micro-Management par excellence
So handhaben wir das bei uns auch. Die Erwartung an Führungskräfte ist, dass sie den Rahmen für die Mitarbeiter so schaffen, dass sie die besten Ergebnisse liefern können. Wenn ein Vorgesetzter alles besser weiß und ständig eingreift, dann kann er es auch grad selber machen und braucht keine Mitarbeiter (und hat in seiner Rollenanforderung gefailed).
 
Vielleicht sollte remote work auch mehr als "Ich teile mir meine Arbeitszeit flexibel ein" verstanden werden. Bei uns sehe ich diverse Leute, die morgens 3-4h arbeiten, sich dann um Kind/Familie etc. kümmern und dann abends noch einmal 4-5h machen. Warum auch nicht? Die Arbeit wird gemacht, nur nicht im Büro.
 
Finde halt dass das stark von der Tätigkeit abhängt.

Mir hilft es als Chef zum Beispiel wenig wenn ich niemanden greifbar habe wenn ich mal was brauche...
Auch wenn die Arbeit am Ende gemacht wurde ist das in dem Moment vielleicht halt trotzdem mühsam
 
Das verbohrte Deutschland und seine ‚Behördenjoes‘ trauen ihren Mitarbeitern nicht weiter, als fünf Meter Feldweg.

Der TL pennt selbst im Büro und fordert aber stetige Präsenz ein. Das ist das Sinnbild vieler Unternehmungen in DE.

Was die flexible Arbeit angeht ist Deutschland vierte Welt Land. Arbeit ist immer Synonym zu Büro. Da muss in den nächsten Jahren viel passieren um an den modernen Zeitgeist anzuknüpfen.

Klar geht das nicht in jedem Beruf, alles richtig. Aber ob der PC für den normalen Büromokel im Office, oder Daheim steht, spielt keine Geige.

Da ergeben sich auch für die Firmen ganz neue Möglichkeiten. Gebäude untervermieten etc.
 
Mir hilft es als Chef zum Beispiel wenig wenn ich niemanden greifbar habe wenn ich mal was brauche...
Wie du schon sagst kommt's dann aber auch echt auf den Job an. Wenn man natürlich viele Mitarbeiter führt die sehr operativ arbeiten und wirklich kurzfristig was reinkommt was ganz dringend abgearbeitet wird dann kann ich das was du schreibst nachvollziehen, dann nervt es einfach wenn zu ner kritischen Zeit keiner da ist. Für solche Fälle kann man ja aber trotzdem vereinbaren, dass der Mitarbeiter zur Kernzeit erreichbar sein muss, da sehe ich jetzt kein Konflikt mit Home Office. HO heißt ja nicht, dass man chillt. Wenn ich zwischendurch mal ne Stunde beim Arzt bin gebe ich da meinem Team auch bescheid, dass ich jetzt kurz nicht erreichbar bin.
Bei uns sehe ich diverse Leute, die morgens 3-4h arbeiten, sich dann um Kind/Familie etc. kümmern und dann abends noch einmal 4-5h machen.
So ähnlich mache ich das im Prinzip. Ich arbeite ab ca. 6:30 und um 15:15 Uhr hole ich mein Kind von der Kita ab. Wenn dann noch was wichtiges zu erledigen ist, mache ich das Abends nochmal.

Der TL pennt selbst im Büro und fordert aber stetige Präsenz ein. Das ist das Sinnbild vieler Unternehmungen in DE.
Ich denke viele hatten (und vlt. haben) Angst, dass wenn es kein Büro mehr gibt ihr Sinn als Vorgesetzter flöten geht. Das betrifft natürlich hauptsächlich die Mikromanager Typen die selber nicht wirklich wert generieren und sich nur auf "Kontrolle" ihrer Untergebenen fokusieren.
 
Finde halt dass das stark von der Tätigkeit abhängt. Mir hilft es als Chef zum Beispiel wenig wenn ich niemanden greifbar habe wenn ich mal was brauche... Auch wenn die Arbeit am Ende gemacht wurde ist das in dem Moment vielleicht halt trotzdem mühsam

Greifbar heißt für dich dann "persönlich vor Ort ansprechbar" oder was spricht gegen Chat/Telefon/Teams/etc.? Vielleicht nutzen wir ja Raketentechnik, aber alle sind im Chatsystem online wenn sie arbeiten und da kann man direkt auch Anrufe startet oder sich austauschen - schnell und einfach.

Und nein der Post ist nicht böse gemeint, ich will es nur verstehen.
 
Ich bin im Moment irgendwie etwas unsicher, was meine aktuelle Position angeht. Hab ja vom Dienstleister im Außendienst in die interne IT gewechselt, als 2/3 Level Admin. Jetzt hab ich aber tatsächlich im Vergleich zu dem was anfangs kommuniziert wurde, irgendwie kaum was zu tun. Ab und zu gibts mal n neues internes Projekt, aber nach Anfang stagniert das dann im Regelfall auch wieder für längere Zeit. Home Office wurde als alle 2 Wochen angekündigt, ich war jetzt seit Februar ca. 2 Wochen insgesamt im HO. Auf Nachfrage hies es nur, ja Corona ist ja jetzt "vorbei" und jetzt ist die aktuelle Betriebsvereinbarung 5 Tage im Monat. Für die alten Kollegen hat sich aber nix geändert, die sind immer noch abwechselnd alle 2 Wochen im HO.

Den Monat waren wir auch noch in Kurzarbeit, bedingt durch keine Arbeit und keine Einarbeitung weil der Chef die ersten 2 Wochen nicht da war, hab ich auch etwas Minusstunden gesammelt. Da kam dann schon der Hinweis das wir da mal aufpassen müssen, wer weiß ob die Persa da auf dumme Gedanken kommt in der Kombination Kurzarbeit, Minusstunden und Probezeit. Auf LinkedIn bekomm ich Regelmäßig Anfragen, da bin ich gerade echt am überlegen mir da was genauer anzuhören.
 
Du hast keine Arbeit und sammelst Minusstunden und sollst aufpassen?

Ich mein, entweder ist keine Arbeit und du gammelst halt einfach Vollzeit rum oder du baust Stunden ab (was ja auch die Kurzarbeit widerspiegelt)

Frag mich echt, was manche Firmen/Leute sich bei solchen Aussagen denken
 
Also ich kann einfach nur aus persönlicher Erfahrung sagen das es mich nervt den Kollegen nachzutelefonieren oder zu schreiben.
Das ist einfach um WELTEN umständlicher und weit nicht so effektiv wie wenn ich über den Tisch rede oder einfach ins nächste Büro gehe.
Kann man natürlich auch als negativ auffassen weil man durch so Zwischenfragen auch aus der eigenen Tätigkeit rausgerissen wird.

Nicht falsch verstehen, ich bin selbst 2-3 Tage/Wochen im HO. Finde es aber auch vielen Gründen wichtig gemeinsam im Büro zu sein.
Bei einem unserer Standorte haben wir in unserer Abteilung ausgemacht dass wir alle Dienstag-Donnerstag vor Ort sind. Ausnahmen gibts natürlich auch, wenn mal ein Handwerker oder whatever ansteht, ist dann auch kein Ding...
 
Da gibt's so einige Firmen.
Bestes Bsp, der Träger meiner Freundin:
Minusstunden gehen zu Lasten den AN.
Überstunden gehen auch zu Lasten den AN (in dem Sinne, dass sie weder abgefeiert noch bezahlt werden).

Daher versuche ich ihr so oft wie möglich zu sagen, dass sie Dienst nach Vorschrift zu machen hat und im schlimmsten Fall eben für Unmut sorgen soll.
 
Ich mein, entweder ist keine Arbeit und du gammelst halt einfach Vollzeit rum
Jo das mach ich im Moment wenns irgendwie geht. Aber wenn ich den ganzen Tag nur rum sitze, dann ist die Versuchung schon sehr groß einfach ne halbe Stunde früher zu gehen. Da manchmal doch andere aus anderen Abteilungen rein kommen, versuch ich dann maximal noch beschäftigt auszusehen. Geht mir aber massiv auf die Nerven gerade.

Überstunden gehen auch zu Lasten den AN (in dem Sinne, dass sie weder abgefeiert noch bezahlt werden).

Das wäre für mich auch ganz klarer Fall von, ich stempel Minutengenau nach 8h aus...
 
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