Fabian2602
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Danke, ist mir aber alles bekannt und entsprechend geregelt.Vielleicht solltest du dich mit dem Thema nochmal beschäftigen. Google mal nach Zugewinnausgleich
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Danke, ist mir aber alles bekannt und entsprechend geregelt.Vielleicht solltest du dich mit dem Thema nochmal beschäftigen. Google mal nach Zugewinnausgleich
Naja, ganz so extrem ist es natürlich auch nicht. Eben nur bei der Scheidung.Da kann ich nur sagen: Respekt, so eine Frau gefunden zu haben (meins bleibt meins, wir wandern ins Nirvana aus)![]()
Das mit der Inflation ist auch so eine Sache. Das Statistische Bundesamt nimmt einen Bürger und unterstellt einen bestimmten Konsum. Das kann in der Realität mehr oder minder zutreffen. Wer viel fährt und ein altes Haus hat, erleidet gegenwärtig an einer viel höhere Inflation als diese 4%. Da spielen dann eher die Rohstoffe Öl und Gas eine Rolle, welche deutlich stärker gestiegen sind.Man sollte mindestens eine an die Inflation angelehnt fixe automatische Anpassung in allen Betrieben zum Standard erklären.
Die letzten beiden Firmen haben das so gemacht, fand ich ok. On Top dann die individuelle ausgehandelte Erhöhung dann.
Steigende Produktivität sollte nicht zu weniger Netto führen.
Wie, freiwillig mehr Geld für das wichtigste im Laden mehr zahlen, wo kommen wir denn da hin? Da ist der Laden doch direkt Pleite.Man sollte mindestens eine an die Inflation angelehnt fixe automatische Anpassung in allen Betrieben zum Standard erklären.
Die letzten beiden Firmen haben das so gemacht, fand ich ok. On Top dann die individuelle ausgehandelte Erhöhung dann.
Steigende Produktivität sollte nicht zu weniger Netto führen.
Welcher Nutzen? Barvermögen? Wofür? Um in Immobilien zu investieren?Der Wert wird schon anerkannt. Aber du hast halt keinen Nutzen ohne Verkauf.
Hier Treffen halt einfach unterschiedliche Ansichtsweisen/Welten aufeinander.
Vererben zählt bei mir nicht, da keine Kinder.
Ich investiere halt für mich und nicht für meine (nicht vorhandenen) Kinder. Dementsprechend müsste ich das Haus verkaufen
Der Nutzen liegt in der Ersparnis zur Miete, nach dem der Kredit niedrig genug ist und die Zinslast nicht mehr so rein haut. Das haben wir doch eigentlich schon geklärt.Der Wert wird schon anerkannt. Aber du hast halt keinen Nutzen ohne Verkauf.
Ich sag ja nur das was ich erlebt hab. Mein erster Arbeitgeber fühlte sich mit Zahlung von nem mickrigen Weihnachtgeld schon wie ein Gönner.Wie, freiwillig mehr Geld für das wichtigste im Laden mehr zahlen, wo kommen wir denn da hin? Da ist der Laden doch direkt Pleite.
Alle Firmen die ich kenne bzw. Selbst erlebt habe zahlen keinen einzigen Cent mehr als nötig, solange man nicht muss. Es sei denn da hängt eine Gewerkschaft oder Tarif hinter. Und Gehaltserhöhungen waren auch immer eine Qual, was gut lief wurde immer relativiert, aber aus jeder Mücke wurde direkt ein Elefant gemacht.
Die Ersparnis der Miete geht flöten sobald ich ein gewisses Eigenkapital mit einbringen muss.Der Nutzen liegt in der Ersparnis zur Miete, nach dem der Kredit niedrig genug ist und die Zinslast nicht mehr so rein haut. Das haben wir doch eigentlich schon geklärt.
Das würde bei Maschinen und Anlagen bedeuten, dass die keine Investition wären, weil sie ja produktiv selbst genutzt (und nicht wieder verkauft) werden. Das macht doch offensichtlich wenig Sinn oder?
Natürlich bekomme ich gleiche Kaufobjekte in anderen Gegenden Deutschlands wesentlich günstiger.Das sind aber Zahlen die nicht besonders realistisch sind. Ich bin aus einer Wohnung mit 700€ kalt in ein 250k efh gezogen. 3x so groß, Garten, Garage, gemauerte Gartenhütte usw.
Entweder ist deine Miete verdammt günstig oder die ähnliche Wohnung viel zu teuer
2000-3000 euro sparrate. ihr habt sie doch nicht mehr alle
was ist eigentlich ein Depot?
Könnte ich von deinen Zahlen ebenso behaupten. Wo genau finde ich denn das EFH für 250k bei mir in der Nähe?Ich schreibe nicht ausm Osten. Nordbayern. Ich bin auch im gleichen Ort umgezogen und nicht aus einer Nobelgegend in München aufs Land.
Und ich wollte dir nicht sagen dass du in was größeres umziehst. Was ich dir sagen wollte steht da und du hast es nicht verstanden.
Nochmal: deine Zahlen sind in Relation sehr unrealistisch.
Ich vergleiche meine aktuelle Wohnsituation mit ähnlichen Kaufobjekten.Puh anstrengend. Es geht um die RELATION. 750€ kalt gegen 500k. Du vergleichst ne Bruchbude zur Miete vs nen Neubau. Anders kann ich mir die Zahlen nicht erklären.
Weiß nicht was daran unglaubwürdig ist. In diesem Thread sind halt nicht nur 20 Jährige Berufseinsteiger und wenn man 10-15 Jahre Berufserfahrung hat und in nem größeren Unternehmen ne Leitende Funktion hat, ist man locker gut im sechstelligen Bereich unterwegs. Da sind 2-3k Sparen im Monat kein Thema mehr. Klar, statistisch gehört man damit zu den oberen 5% aber in Summe gibt's davon halt trotzdem ne ganze Menge. Anders kann ich mir z.B. hier in Berlin die Mietpreise nicht erklärenGlaub doch bitte nicht alles was im Internet steht![]()
Hinkt halt der Vergleich.Genau, nicht alles glauben was im Internet steht. 730€ kalt vs 180k kauf. Sollte beides ne ähnliche Lage haben und jeweils sehr alt.
Meine Miete betrug_ bei 113 m² zur Miete 680€ warm in einem kleineren Ort, unrenoviert und sehr zügig. Lag primär an den privaten Vermietern.Die Ersparnis der Miete geht flöten sobald ich ein gewisses Eigenkapital mit einbringen muss.
Beispiel:
Aktuelle Miete: 750€ Kalt
Ähnliche Eigentumswohnungen: 500.000€
Eigenkapitel sind etwa 20% - 100.000€
Das sehe ich auch so. Du hast einige Mehrwerte in deinem Haus, die man als Mieter zusätzlich zahlen müsste.Das sind aber Zahlen die nicht besonders realistisch sind. Ich bin aus einer Wohnung mit 700€ kalt in ein 250k efh gezogen. 3x so groß, moderner, Garten, DoppelGarage, gemauerte Gartenhütte usw.
Entweder ist deine Miete verdammt günstig oder die ähnliche Wohnung viel zu teuer