underclocker2k4
Mr. Alzheimer
Und wenn es nicht ganz so krass war, nimmt man ACC500, nicht mit dem ACC ausm Auto verwechseln.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Es ist ja das eine eine Absage für den einen Job zu bekommen, aber noch einmal was ganz anderes, wenn man dann erfährt, wer die Stelle bekommen hat und man genau weiß, dass das der größte Nixchecker von da bis Texas ist. Bis zur Bekanntgabe hab ich die Absage recht locker genommen, jetzt frag ich mich aber schon, was denjenigen für die Stelle qualifiziert bzw. mich disqualifiziert.
Aber ich kann es eh nicht mehr ändern, in ein paar Wochen sollte noch eine ähnliche Stelle ausgeschrieben werden, da werde ich es auch noch einmal versuchen und eine Bewerbung bei einer anderen Firma, die ich bis zu einer Entscheidung bei der Stelle zurückbehalten habe, habe ich gestern auch noch abgeschickt.
Bei mir nie.Bei mir ist im Moment alles ruhig.
i.d.R. muss man immer intern ausschreiben, standortbezogen hat da erstmal nichts zu sagen. Im Justiz-Intranet wird auch global jede Stelle ausgeschrieben. Selbst der Wachtmeister für ne JVA in Bayern. ;-)Stimmt auch wieder. Und vielleicht hat man sich auch gefragt, bei wem man sich den Wegfall der Arbeitskraft "leisten" kann.
Und es hilft sicher auch, dass der andere auf dem selben Kontinent wie der Chef eins drüber ist, da hat der gleich wen bei der Hand. Aber wenn das ein Ausschlusskriterium gewesen wäre, hätten sie die Stelle gar nicht erst hier ausschreiben soll und der vorige war auch von hier.
This! - bei uns haben sich auch mehrere Leute einer Abteilung intern auf eine neue Stelle beworben - genommen wurde die Person, die in der alten Abteilung am einfachsten zu verkraften ist - nicht unbedingt die mit der besten Qualifikation.Stimmt auch wieder. Und vielleicht hat man sich auch gefragt, bei wem man sich den Wegfall der Arbeitskraft "leisten" kann.
Das kann aber genauso nach hinten losgehen. Wenn die Person nun sieht, dass nen Idiot an ihm vorbeigehuscht ist, ist ne Kündigung nicht mehr weit entfernt.This! - bei uns haben sich auch mehrere Leute einer Abteilung intern auf eine neue Stelle beworben - genommen wurde die Person, die in der alten Abteilung am einfachsten zu verkraften ist - nicht unbedingt die mit der besten Qualifikation.
Hätte man die andere Person genommen, müssten komplette Bereiche neu übergeben werden, gerade was so Auftragsabwicklung angeht. - vorallem hätte man durch "Übergabe" den Wechsel in die neue Abteilung einfach deutlich nach hinten schieben müssen. So gehts jetzt schneller... - auch wenn sicher nicht alle beteiligten (auch in der "neuen" Abteilung) damit 100% Einverstanden sind...
Auf der anderen Seite sind gute Mitarbeiter nicht zwingend gute Führungskräfte (leider selbst schon oft erlebt) und es hängt auch davon ab, was von einer Führungskraft erwartet wird.
Dem stimme ich auch vollkommen zu. Ein Mensch kann von seiner Expertise hervorragend sein; dennoch mag er gleichzeitig unfähig sein Menschen zu führen. Für die soziale Interaktion mit Menschen gehört natürlich mehr als reines Faktenwissen und dessen Anwendung dazu.Auf der anderen Seite sind gute Mitarbeiter nicht zwingend gute Führungskräfte (leider selbst schon oft erlebt) und es hängt auch davon ab, was von einer Führungskraft erwartet wird. Also organisatorisch, persönlich und fachlich inkl. der Verantwortung die mit der Position einher geht.
Ich möchte niemals Führungskraft werden bzw. sein.
Es ist eigentlich schade, dass Führungsrolle klassischerweise auch immer bedeutet, dass man disziplinarische Verantwortung übernehmen muss. Das führt dann natürlich auch dazu, dass Leute die dafür gar nicht geeignet sind bzw. das einfach nicht wollen auf solche Posten kommen, weil es sonst keine weitere Entwicklungsmöglichkeit mehr für sie gibt.Aber den "Alpha" zu spielen der dann auch unbequeme Mitarbeiter führen muss?
So eine Stelle hatte ich bzw. teilweise noch. Fachlicher Koordinator (Oder Fachkoordinator) war praktisch bei uns "Fachlicher Teamleiter". Mit der Zeit konnte man sich aber den Diszi Part aneignen / beibringen lassen und immer mehr von den Aufgaben sauber übernehmen, statt einfach reingeworfen zu werden.Es gibt allerdings inzwischen immer mehr Firmen die Modelle anbieten, in denen man sozusagen eine fachliche Führungsrolle einnehmen kann, ohne dass man direkt für Mitarbeiter disziplinarisch verantwortlich ist. Man führt dann auf fachlicher Ebene und ist z.B. Experte auf einem Gebiet.
Interessanter Punkt.Es ist eigentlich schade, dass Führungsrolle klassischerweise auch immer bedeutet, dass man disziplinarische Verantwortung übernehmen muss. Das führt dann natürlich auch dazu, dass Leute die dafür gar nicht geeignet sind bzw. das einfach nicht wollen auf solche Posten kommen, weil es sonst keine weitere Entwicklungsmöglichkeit mehr für sie gibt.
Es gibt allerdings inzwischen immer mehr Firmen die Modelle anbieten, in denen man sozusagen eine fachliche Führungsrolle einnehmen kann, ohne dass man direkt für Mitarbeiter disziplinarisch verantwortlich ist. Man führt dann auf fachlicher Ebene und ist z.B. Experte auf einem Gebiet.
Bin Neurowissenschaftler/Gehirnforscher. Ich habe weder Zeit noch Lust die Details des Wissenschaftsbetriebs zu erläutern. Es würde wohl auch die wenigsten Leute hier interessieren.Wissenschaftsbetrieb ist hier sicherlich nochmal etwas anderes und hat auch sehr festgefahrene Strukturen. Ich selber bin da nicht drin, aber meine Frau arbeitet an der Uni. Dass man da ständig drüber nachdenken muss wie man strategisch vorgeht um in der Drittmittelbeschaffung zum Stich zu kommen stelle ich mir echt anstrengend vor.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass im wesentlichen entscheidend ist wie gut man sich selbst verkaufen kann. Gibt genug Leute die haben nichts drauf, können aber genau das.wenn man dann erfährt, wer die Stelle bekommen hat und man genau weiß, dass das der größte Nixchecker von da bis Texas ist.
im prinzip richtig. allerdings gibt es trotzdem einige probleme. da man aber 3monate vor befristungsende eh zum amt muss, wird man vorher schonmal beim chef anfragen, wie es aussieht. kommt nichts, während der arbeits zeit zum amt arbeitslos melden.Klagen und feddisch.
Wie gesagt. Wenn du einen Tag nach dem Befristungsdatum Arbeiten gehst und dich keiner nach Hause schickt, dann stehts du im Unbefristeten Verhältnis.